Auf welche Fragen kann man folgende Antworten bekommen?



(Formulieren Sie diese Fragen.)

A:

B: Das Naturschutzgebiet an der Beresina wurde 1925 geschaffen.

A:

B: Es ging darum, die ureigene Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren.

A:

B: Ja, bestimmt, es gibt dort das Naturkundemuseum.

A:

B: Dieses Museum gibt einen ausführlichen und anschaulichen Einblick in Flora und Fauna des Naturschutzgebietes.

A:

B:Die Zwergbirken haben sich nur in den torfhaltigen Sümpfen als Reklikt der späteren Eiszeit erhalten.

A:

B: Ja, die Biber kann man dort in großer Zahl sehen.

A:

B: Sie legen umfangreiche Bauten im und am Wasser an. Sie errichten kunstvolle Dömme

A:
B: Durch solche Dämme wird das Wasser gestaunt und nicht selten eine Seelandschaft gestaltet.

 

Beantworten Sie folgende Fragen.

1. Wie gross ist die Fläche von Belarus?

2. Wie ist die Fläche unseres Landes?

3. Warum nennt man sie „das Land der Blauen Seen“?

4. Wie ist der Narotschsee?

5. Welche Seen liegen im Norden des Landes noch?

6. Welche Legenden gibt es über den Fürstensee?

7. Nennen Sie die grössten Flüsse des Landes.

8. Wie ist die Tier- und Pflantenwelt unserer Heimat?

9. Duch welche Tiere ist die Beloweshskaja Puschtscha bekannt?

10. Wieviel Tierarten leben in Beloweshskaja Puschtscha?

11. Wie reich ist die Pflanzenwelt dort?

12. Haben Sie durch unsere Heimat viel gewandert, gereist?

13. Welche historische Zentren haben sie besichtigt?

14.    Welche alte historische, architektonische Baudenkmäler und wo haben Sie besichtigt?

15. Kennen Sie die Geschichte unserer Heimat gut?

 

Grammatik: Steigerungsstufen der Adjektive Das Satzgefüge, Objektsätze; Pronominaladverbien Pronomen man und es

 

Übungen

1. Schreiben Sie Steigerungsstufen folgender Adjektive:

weit, hell, gern, schnell, leicht, tapfer, schön, wenig, schlecht, hoch, fleißig, eng, langweilig, aufmerksam,stark, mutig, viel, voll, nah, stolz, jung, warm, klug, gut, groß, lang, kalt, scharf.

 

2. Übersetzen Sie folgende Wortgruppen, bestimmen Sie die Form der Adjektive:

1. das jüngere Mädchen; 2. der größte Fehler; 3. die meisten Menschen; 4. eine leichtere Aufgabe; 5. die schönste Blume; 6. der höchste Berg; 7. ein kleinerer Teil; 8. eine billigere Bluse; 9. der schnellste Zug; 10. die kürzesten Tage;11. der stärkste Mann; 12. ein wärmeres Zimmer; 13. die nächste Haltestelle; 14. eine neuere Ausgabe; 15. ein besserer Weg, 16. der höchste Baum, 17 das schönste Wetter, 18 ein schärferes Messer.

 

3.Nennen Sie das Adjektiv im Positiv, übersetzen Sie die Wortgruppen.

1. der beste Sportler; 2. der tiefste See;3. eine billigere Reise; 4. die neuste Nachricht; 5. eine schwerere Tasche; 6. ein besseres Sprichwort; 7. ein interessanterer Film; 8. die glücklichste Familie; 9. eine ruhigere Gegend; 10. der breiteste Fluß; 11. eine längere Besprechung; 12. die schwerste Aufgabe; 13. das frischste Gemüse; 14. eine größere Verantwortung; 15. der fleissigste Student.

 

4. Bestimmen Sie die Steigerungsstufe der Adjektive, übersetzen Sie die Sätze.

1. Der Narotschsee ist der grösste See unseres Landes. 2. Der Frühling kommt und es wird wärmer. 3. Monika ist nicht alt, Inna ist junger als Monika und die jungste ist Regina. 4. Mit jeder Stunde bekommen wir kompliziertere Aufgaben. 5. Ich mag Fleisch nicht, ich esse lieber Gemüse. 6. J.W. von Goethe hat in Weimar den grössten Teil seines Lebens gelebt. 7. Die Bluse ist wirklich schön, eine schönere Bluse können wir kaum finden. 8. In diesen Jahr ist der Sommer wärmer als im vorigen. 9. Der Fernsehturm in Moskau ist höher als der in Berlin. 10. Im Winter sind die Tage am kürzesten und die Nächte am längsten. 11.Die beste Sportlerin unserer Gruppe ist Marina. 12. Diese Aufgabe ist viel schwerer und wir brauchen mehr Zeit, um sie zu machen. 13.Die Mutter musste langsamer gehen, denn das Kind war müde und konnte nicht mitlaufen. 14. Steigen Sie an der nächsten Haltestelle aus? 15. Dieser Schüler ist schwächer als die anderen in der Klasse.

 

Setzen Sie das Adjektiv in der passenden Steigerungsstufe ein.

1.Für mich ist der Samstag ... Tag der Woche. (schön) 2. Das Problem ist noch viel ... , als du denkst. (kompliziert) 3. Warum arbeitest du denn nachts? – Da kann ich mich ... konzentrieren. (gut) 4.Ist das deine Hose? – Nein, das ist die Hose meiner ... Schwester. (alt) 5. Gibt es hier denn eigentlich keine ... Restaurants? (billig) 6. Ich hatte dir versprochen, dich in ... Wohnung einmal zu besuchen. (deine neue) 7. Ist das deine Jacke? – Nein, das ist die Jacke meines ... Bruders. (jung). 8. Fahr doch um 15 Uhr, das ist der ... Zug. (schnell) 9. Wir machen oftmals zusammen Sport, so können wir uns ... verstehen. (gut) 10. Das war der ... Urlaub, den wir in den letzten Jahren gemacht haben. (schön) 11. Ich kann dich nicht verstehen! Sprich doch bitte ... .(deutlich). 12. Seine Idee finde ich ... als die von Heinz. (ewnig interessant) 13. Milch mag ja gesund sein, aber ich trinke ... Milch. (gern). 14. Die Sachen hier sind ja viel ... als im Geschäft nebenan. (teuer) 15. Paßt dir der Mantel? – Nein, der ist zu ... (eng). 16. Wie ist denn Norberts Zeugnis? – Ganz gut. Dieses Jahr sind seine Leistungen viel ... als im vergangenen Jahr. (gut) 17. Diese Wohnung ist ... als die anderen, die ich ihnen vorhin gezeigt habe. (groß) 18. Diese Schere schneidet nicht. Habt ihr keine ... . (scharf) 19. Dir schmeckt also Apfelsaft ... als Milch? – Ja. (gut) 20. Hörst du viel klassische Musik? – Nein, ich höre ... Rockmusik. (viel)

 

6. Wie es im Sprichwort vorkommt. Ergänzen und übersetzen Sie die Sätze:

a) Komparativ

1. (gut) allein als in böser Gemein. 2. Vier Augen sehen (viel) als zwei. 3. Je (groß) der Baum, je (schwer) der Fall. 4. (gern) biegen als brechen. 5. Mann soll den Bissen nicht (groß) machen als der Mund ist. 6. Je (dumm) derMensch ist,desto (groß) das Glück. 7. Je (gelehrt), desto (verkehrt). 8. (gut) zweimal fragen als einmal irregehen. 9. Der Hemd ist mir (nah) als der Rock. 10. Spucke nicht (hoch), als dir die Nase gewachsen ist. 

b) Superlativ

1. Eignes Auge sieht (scharf). 2. Das (gut) ist das Wasser. 3. Hunger ist der (gut) Koch. 4. Gesundheit ist der (groß) Reichtum. 5. Ost und West, daheim das (gut). 6. Ist die Not (groß), ist Gott (nah).7. Es kann der (fromm) nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. 8. Leeres Fass tönt (laut). 9. Auch dem Rebhuhn sind seine Kinder die (schön). 10. Ein guter Name ist die (schön) Mitgift.

 

7. Verwenden Sie die eingeklammerten Sätze als Nebensätze.

1. Wir haben beschlossen, daß ... (Wir gehen am Sonnabend ins Theater). 2. Ich weiß, daß ... (Diese Delegation ist aus England gekommen). 3. Wir hoffen, daß ... (Wir erfüllen die Arbeit rechtzeitig und gut). 4. Ich weiß nicht, ob ... (Er kann deutsche Bücher im Original lesen). 5. Ich weiß nicht, wo ... (Er hat sich in diesem Jahr erholt). 6. Peter fragt, wann ... (Die Gruppe legt die letzte Prüfung ab.) 7. Wissen Sie nicht, wohin ... (Unsere Delegation ist gefahren.) 8. Er schreibt in seinem Brief, daß ... (Er hat in dieser Stadt viel Interessantes gesehen.)

 

8. Setzen Sie die passenden Konjunktionen oder Fragewörter ein.

1.Weißt du, ... er in diesem Sommer fährt. 2. Er hat mich gefragt, ... ich mich für dieses Buch interessiere. 3. Die Verkäuferin fragt mich, ... ich brauche. 4. Wir haben uns noch nicht verabredet, ... und ... wir uns treffen. 5. Wir haben gehört, ... er seit einigen Monaten in einer Firma tätig ist. 6. Ich weiß, ... er ein großer Musukfreund ist. 7. Erklären Sie mir, ... ich diesen Bestellzettel ausfüllen soll. 8. Der Lehrer fragt den Studenten, ... er sich immer verspätet. 9. Erzählen Sie uns, ... Sie im Ausland besichtigt haben.

 

9. Ergänzen Sie folgende Satzgefüge durch entsprechendeNebensätze.

1. Mein Freund sagt, daß... . 2. Ich glaube, daß ... . 3. Wir haben in der Zeitung gelesen, daß ... . 4. Ich denke, daß ... . 5. Hast du denn nicht gehört, daß ... .6. Er denkt, daß ... . 7. Wir wissen, daß ... . 8. Willst du nicht, daß ... . 9. Der Direktor fordert, daß ... . 10. Mein Freund meint, daß ... . 11. Der Sportler fühlt, daß ... . 12. Es tut mir leid,daß ... . 13. Du sollst uns erzählen, was ... . 14. Hat er gesagt, wie lange ... . 15. Es ist schwer zu sagen, ob ... .

 

10. Übersetzen sie die Sätze, beachten sie die Bedeutung der Pronominaladverbien

 

1.Im Sommer waren wir an der Ostsee, jetzt erinnern wir uns oft daran. 2.Worüber unterhaltet ihr euch so lebhaft? 3. Der Zug hat Verspätung. Wir müssen darauf noch eine Stunde warten. 4. Der Brief kam gestern an, ich freue mich darüber und danke dir dafür. 5. Woran arbeitest du jetzt? 6. Wofür interessieren sie sich? 7. Links unter dem bild steht ein Tisch und darunter liegt ein Teppich. 8. Ich habe davon nichts gahört. 9. Die Fahrt in die BRD war sehr interessant, wir sprechen oft darüber. 10. Worin besteht der Unterschied zwischen diesen Stoffen? 11.Die Arbeit ist nicht leicht, jemand muß mir dabei helfen. 12. Du bist krank und muß zum Arzt, ich bestehe darauf. 13. Womit fahren sie nach dem Süden, mit dem Zug, oder mit dem Auto? 14.Peter hat heute eine gute Note in Chemie bekommen und ist damit sehr zufrieden.

11. Setzen Sie das Pronomenmanoderesein:

1. Abends tanzt und singt ___. ___ ist lustig. 2. ___ regnet heute den ganzen Tag, und ___ badet nicht. 3. Gestern war ___ windig und kalt. Heute taut ___ wieder. 4. ___ ist schon spät. ___ muss nach Hause gehen. 5. ___ ist hell. ___ siet alles sehr gut. 6. Ich war zwei Tage krank. Jetzt geht ___ mir wieder gut. 7. ___ ist 12 Uhr. Wir machen Mittagspause. 8. Was macht ___ im Unterricht? – ___ liest einen Text und bildet Sätze. 9. ___ klingelt. Der Lehrer kommt, und ___ arbeitet. 10. ___ ist Viertel 6. ___ kann nach Hause gehen. 11. Gibt ___ hier ein Kino? – Ja, ___ läuft dorthin 15 Minuten. 12. Am Morgen grüßt ___: „Guten Tag!“ 13. Herr Doktor, mir geht ___ nicht gut. 14. ___ gibt hier keine Studenten. 15. Das Haus liegt gut. ___ ist schnell im Zentrum. 16. In diesem Roman handelt ___ sich um eine Familie. ___ liest ihn mit Interesse.

 

Stunde 7

Minsk

 

Minsk ist eine alte Stadt, wann sie jedoch gegründet wurde, ist umstritten. Archäologische Ausgrabungen am rechten Ufer des Flusses Swislotsch haben Überreste einer mächtigen Burg freigelegt. Diese wurde in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts zum Schutz der südlichen Grenzen des Polotsker Fürstentums, zu dem Minsk gehörte, errichtet. Die Burg war von einem mächtigen Erdwall umgeben, besaß hölzerne Festungswände und Tore, die von zwei Türmen flankiert wurden. Innerhalb dieser Wände befanden sich verschiedene Gebäude und eine Kathedrale. Vor den Toren der Burg entstand eine Handwerkervorstadt und ein Handelsplatz. Durch die geographische Lage am Zusammenfluß zweier Flüsse – der Nemiga und der Swislotsch – war die Stadt e in wichtiges Handelszentrum zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee, zwischen Ost und West.

Urkundlich erwähnt wurde Minsk erstmalig 1067 in der Nestorchronik, als Söhne Jaroslaws des Weisen aus Kiew die Städte Perejaslaw und Tschernigow sowie Minsk einnahmen und in der Schlacht von Nemiga 1067 das Heer des Polotsker Fürsten Wseslaw Bratislawitsch vernichteten. Damit rächten sie sich am Polotsker Fürsten, der unerwartet Pskow überfallen und Nowgorod geplündert hatte. Als Fürst Wseslaw Bratislawitsch 1101 starb, hinterließ er sechs Söhne. Unter ihnen wurde das Fürstentum aufgeteilt. Minsk wurde zum Zentrum des gleichnamigen Fürstentums und Gleb Wseslawitsch zum ersten Minsker Fürsten gemacht. Der Fürst unternahm Versuche, auch andere Städte seiner Macht zu unterstellen. Das rief den Unwillen des Kiewer Fürsten Wladimir Monomach hervor, der 1116 die Stadt fast zwei Monate belagerte, sich ihrer bemächtigte und sie dem Kiewer Fürstentum anschloß. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde Minsk wieder eigenständiges Fürstentum. Ende des 13. Jahrhunderts geriet es unter Einfluß litauischer Fürsten und gehörte später zum Großfürstentum Litauen, welches sich 1596 in der Union von Lublin mit Polen zusammenschloß.

Im 15.- 16. Jahrhundert war Minsk ein bedeutendes Handelszentrum des Großfürstentums Litauen. Den größten Teil der Bevölkerung stellten Feudalherren, wohlhabende Kaufleute und Handwerker. 1499 erhielt die Stadt das Magdeburger Recht. Im Laufe der Zeit taten Naturkatastrophen und kriegerische Auseinandersetzungen der raschen Entwicklung der Stadt Abbruch.

1505 wurde Minsk vom Krimer Khan überfallen. Nach dem russisch – polnischen Krieg war ein Großteil der Bevölkerung geflohen oder umgekommen. Während des Nordischen Krieges 1700-1721 nahmen schwedische Truppen die Stadt ein und erlegten die Bevölkerung hohe Kontributionen auf. Eine Epidemie in den Jahren 1710-11 brachte großes Unheil über die Stadt.

In Folge der zweiten Teilung Polens im Jahre 1793 wurde der zentrale Teil Weißruslands an Rußland angeschlossen. Minsk wurde Verwaltungszentrum des Minsker Gouvernements. Von 8.7. bis 16.11.1812 wurde die Stadt von Truppen der Armee Napoleons eingenommen. Im 19. Jahrhundert nahm Minsk einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung. Von 1860 bis 1897 wuchs die Fläche um das Zehnfache, die Bevölkerungszahl erhöhte sich um das Dreifache auf über 90000 Einwohner. 1871 wurde die Eisenbahnlinie Moskau-Brest und 1873 Libawa-Romny gebaut, die sich in Minsk kreuzten. Sie verbanden die Stadt mit den Zentren Russlands, Polens, des Baltikums und der Ukraine.

Am 22. Juni 1941 überfiel Hitlerdeutschland die Sowjetunion. Schon am 28. Juni drangen faschistische Truppen in Minsk ein. Es begann eines der düsteren und blutigsten Kapitel in der Geschichte der Stadt.

Als am 3. Juli 1944 die Rote Armee die Stadt befreite, existierte diese praktisch nicht mehr. Fast 90 Prozent der Gebäude, Industrie und Versorgungsanlagen waren zerstört. Nach der Befreihung wurde Minsk in erstaunlich kurzer Zeit wiederaufgebaut. Der 38 m hohe Siegesobelisk auf dem Platz des Sieges erinnert an die Toten des 2. Weltkrieges und an die Zerstörung der Stadt. Am Fuß der Säule brennt ein ewiges Feuer.

Heute ist Minsk ein großes Industrie- und Administrativzentrum von Weißrußland mit etwa 2 Millionen Einwohnern. In der Stadt sind gut entwickelt Schwermaschnenbau, Werkzeugmaschnenbau, Elektritechnik, Motorenbau. In den Werken und Fabriken stellt man verschdene Erzeugnisse her. Weit über das Land hinaus sind weißrussische Traktoren und Lastautos, Busse und Trolleybusse, Kühlschränke und Fernseher, Werkbänk, Fahr- und Motorräder bekannt. Erfolgreich funktionieren in der Stadt viele Werke der leichten und der Lebensmittelindustrie. 

Minsk ist die Stadt der Wissenschaft und Kultur. In der Stadt gibt es viele Mittel-, Fach- und Hochschulen, viele Theater und Kinos, Kulturhäuser, zahlreiche Bibliotheken. Die staatliche Bibliothek beginnt bald ihre Arbeit im neuen Gebaude. Die Einwohner der Stadt und die Gäste besichtigen interessante Expositionen zahlreicher Museen. In Minsk gibt es eine landwirtschaftliche Versuchungsstation, einen botanischen Garten, ein Observatorium, viele Parks. Hier wirken viele Museen und Ausstellungen. Sie machen uns mit vergangenen und jüngsten Ereignissen bekannt.

Die Stadt hat einen regen Verkehr. Die Verkehrsmittel sind sehr vielartig: Straßenbahnen, Busse, Obusse, Taxi und die U-Bahn, das schnellste, bequemste und ökologisch sauberste Verkehrsmittel. In der Stadt und in der Nähe davon gibt es zwei Flughäfen.

 

Merken Sie sich!

 

Die Ausgrabung – раскопки

die Burg – замок

der Handwerker – ремесленник

die Auseinandersetzung – спор, разногласия

das Unheil – беда, несчастье

der Aufschwung – подъём

erwähnen – упоминать

rächen sich (an) – (ото)мстить

plündern – грабить, мародёрствовать, опустошать

anschließen – присоединять

geraten – попадать

umkommen – ums Leben kommen – погибнуть

herstellen – производить, выпускать

umstritten – спорный, оспариваемый

günstig – выгодный, благоприятный

eigenständig – независимый

belagern – осаждать

bemächtigen sich (Gen.)– за-, овладеть

Abbruch tun – наноситьущерб

Aufschwung nehmen – переживатьподъём

Merken Sie sich den Gebrauch und die Bedeutung der fettgedrückten Wörter und Ausdrücke.

Am Ufer des Flusses wurde eine Stadt errichtet.

Die Lage der Stadt war sehr günstig.

Sie wurde bald zum Handelszentrum zwischen Ost und West.

Ende des 19. Jahrhunderts begann eine rasche Entwicklung der Stadt.

Viele Industriebetriebe sind in der Stadt gut entwickelt.

Sie stellen verschiedene Erzeugnisse her.

Die Besucher der Ausstellung besichtigen viele Exponate.

Die Gäste wollen die Stadt kennenlernen.

Lesen Sie und übersetzen Sie folgende Sätze.

1. Wir haben uns in der Stadt verirrt. 2. Wie komme ich zum Opernhaus? 3. Die Haltestelle ist an der Ecke der Zentralstraße. 4. Die Strasse, in deren Mitte eine Grünanlage liegt, ist ein Boulevard. 5. Wenn man sich nicht zurechtfindet, kann man sich an einen Polizisten wenden. 6. Der Verkehr ist hier besonders rege. 7. An der Kreuzung gibt es einen Übergang. 8. Man muß sich streng an die Verkehrsregeln halten. 9. Wir warten, bis das grüne Licht aufleuchtet. 10. Um zum Theater zu kommen, nehmen sie den Bus Nr.15. 11. Die Straßenbahnen kommen jede zwei Minuten. 12. Von der Station A bis zur Station B fährt der Zug unter der Erde.

 


Дата добавления: 2018-05-12; просмотров: 407; Мы поможем в написании вашей работы!

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