Setzen Sie die richtigen Endungen der Verben ein.



Ich sprech… Französisch. 2. Wir studier… Englisch gern. 3. Er arbeit… am Morgen. 4. Die Studenten mach… Fehler. 5. Der Lehrer prüf… unsere Kontrollarbeiten. 6. Der Student übersetz… den Text ohne Wörterbuch. 7. Das Mädchen antwort… gut. 8. Wann komm… du zum Unterricht. 9. Die Studenten grüß… den Dekan. 10. Ihr arbeit… heute gut. 11. Was mach… ihr? 12. Was frag… er? 13. In der Pause spiel... die Jungen Fußball. 14. Sein Bruder arbeit... in einer großen Firma. 15. Ich geh... heute ins Theater, geh... du mit?. 16. Warum komm... du heute zum Unterricht nicht? 17 Wohin fahr... du heute nach dem Unterricht?

6. Setzen Sie das Verb sein in der entsprechenden Form ein.

1. Wir … gute Studenten. 2. Mein Freund …Lehrer. 3. Die Freundin meiner Schwester …Studentin. 4. Die Stunde … zu Ende. 5. … ihr immer sehr fleißig? 6. Sweta … wahrscheinlich nicht gesund. 7. Die Hausaufgabe … heute schwer. 8. Die Antworten … gut. 9. Was … Sie von Beruf? 10. Das ... ein guter Kugelschreiber. 11. Es ... kalt heute.

 

7. Ergänzen Sie die Sätze, ändern Sie die Wortfolge.

1. Der Lehrer zeigt ein... Bleistift. 2. Der Student fragt d... Freund. 3. Er erklärt d... Regel und diktiert d... Satz. 4. Der Hörer macht ein... Fehler. 5.Die Lehrerin verbessert d... Fehler und wiederholt d... Frage. 6. Wer versteht d... Frage nicht? 7. Ihr bildet ein... Satz und wiederholt d...Wörter. 8.Auf dem Tisch liegen ein...Bild, (Heft, Bleistift, Kugelschreiber und Buch). 9. Er besucht d...Freund. 10. Die Antwort d... Student... ist gut. 11. Die Studenten antworten d... Dozent gut. 12. Hier liegen die Schulsachen d... Studenten. 13. Die Kinder begrüßen d... Lehrer. 14. Inge schickt d... Vater ein... Brief. 

 

Setzen Sie die Verben in der richtigen Form ein.

1. Die Stunde (beginnen) um acht Uhr. 2. Der Student erzälen) eine Geschichte. 3. Arnold (übersetzen) den Text aus dem Russischen ins Deutsche. 4.Der Professor (lesen) einen Artikel. 5. Die Frau (rufen) das Kind. 6. Inge (bekommen) einen Brief. 6. Dieses Zimmer (haben) ein Fenster. 7. Du (sprechen) sehr leise. 8. Du (aufstehen) spät. ). 9. Die Studentin (vorlesen) den Text. 10. Das Kind (mitnehmen) seine Spielzeuge. 11. Wir (sich erholen) am Abend. 12. Die Studenten (sich unterhalten) lebhaft. 13. Die Kinder (nacherzählen) den Text. 14. Die Lehrerin (vorlesen) den Brief. 15. Du (sich waschen) jeden Morgen mit kaltem Wasser.

 

9. Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie statt der Substantive passende Personalpronomen:

1. Wie ist das Haus? (neu). 2. Wie ist der Sportplatz? (nicht groß) 3. Wie ist das Schwimmbad? (modern) 4. Wie ist das Zimmer? (gemütlich) 5. Wie sind die Äpfel? (reif) 6. Wie ist der Mantel? (warm) 7. Wie ist das Kostüm? (schick) 8. Wie ist die Bluse (hell)? 9. Wie sind die Sessel? (nicht bequem) 10. Wie ist der Student? (faul) 11. Wie ist das Auto? (schnell) 12. Wie sind die Lieder? (traurig)

 

10 .Ergänzen Sie die Personalpronomen:

Liebe Irina, lieber Klaus,

heute habe ___ 30 000 Euro im Lotto gewonnen. Das möchte ___ gern mit ___ und meinen anderen Freunden feiern. Die Party ist am Freitag, dem 4. August, um 18.00 Uhr. ___ möchte ___ herzlich einladen. Habt ___ Zeit? Bitte antwortet ___bis Mittwoch oder ruft ___ an.

Mit herzlichen Grüßen, euer Johann.

 

Stunde 2

Der Arbeitstag einer Studentin

 

Herda ist Studentin der pädagogischen Universität in Minsk. Sie studiert an der philologischen Fakultät. Sie will Lehrerin der russischen und belorussuschen Sprache und Literatur werden. Die Studenten dieser Fakultät haben viele schwierige Studienfächer. Seit Herda studiert, hat sie ganz wenig freie Zeit. Das Studium und die selbständige Arbeit nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Doch Herda ist der Meinung, daß man auch für Sport und Erholung Zeit haben muß. Jeder Sudent und jede Studentin muß seine Arbeit genau planen und diesen Plan erfüllen. Herda plant neben den täglichen 6 bis 8 Stunden Unterricht auch die Zeit für das Selbststudium, für ihren geliebten Sport, auch die Zeit zum Musikhören und Bücherlesen.

Herda wohnt im Studentenwohnheim, das sich nicht weit von der Hochschule befindet. Wenn sie rechtzeitig um 7 Uhr aufsteht, bringt sie ihr Bett in Ordnung, wäscht sich, kämmt sich, zieht sich an, frühstückt in Ruhe und geht 10 Minuten zur Hochschule zu Fuß. Hat sie verschlafen, dann nimmt sie den Bus und ist schon in drei-vier Minuten noch rechtzeitig vor dem Unterrichtsbeginn an Ort und Stelle. Aber sie verschläft sehr selten.

Nach dem Unterricht in der Hochschule gehen fast alle Studenten in die Mensa. Dort essen sie zu Mittag. Nach einer kurzen Erholungspause, in der Herda gewöhnlich Zeitung liest, arbeitet sie im Lesesaal der Hochschulbibliothek, wo sie alle Bücher, Zeitschriften und verschiedene Nachschlagebücher, die sie braucht, finden kann. Sie bereitet sich auf die nächsten Seminare vor und studiert auch zusätzlich Fachliteratur. Sie interessiert sich vor allem für die neusten Fachzeitschriften für Sprache, Literatur, Methodik.

Zweimal in der Woche besucht Herda Sportsektion und spielt dort Vollyball. Das ist ihre Lieblingssportart. Fast alle Studenten ihrer Seminargruppe sind in irgendeiner Sportsektion.

Abendbrot essen die Studenten gewöhnlich zu Hause. Herda isst nicht zu spät, denn es ist ungesund zu spät zu essen. Ihr Abendbrot ist gewöhnlich leicht: eine Tasse Milch mit einem Brötchen. Die Mediziner sind der Meinung, wir müssen regelmäßig und nicht zu viel essen, um sich wohl zu fühlen. Nach dem Abendbrot ist noch Zeit Bücher zu lesen, fern zu sehen oder mit Freunden zu sprechen.

Gegen 23 Uhr geht Herda gewöhnlich zu Bett. Am anderen Tag warten wieder schwere Aufgaben auf sie. Das richtige Verhältnis zwischen Arbeit und Erholung zu finden, ist die erste und wohl die wichtigste Aufgabe für jeden Studenten und für jede Studentin.

 

Merken Sie sich

 

in Anspruch nehmen (.Zeit.) – занимать (время)

das Studium der Geschichte nimmt viel Zeit in Anspruch

der Meinung sein – придерживаться мнения

er ist der Meinung, daß...

das Studentenwohnheim – студенческоеобщежитие

etw. in Ordnung bringen – приводитьч.-л. впорядок

sich kämmen – причёсываться

sich anziehen – одеваться

frühstücken – завтракать

zu Mittag essen – обедать

Abendbrot essen – ужинать

die Mensa – студенческаястоловая

verschlafen – проспать

zu Fuß gehen – идтипешком

den Bus nehmen – ехать на автобусе

zusätzlich – дополнительно

die Zeitschrift – журнал

vor allem – прежде всего

fernsehen – смотреть телепередачу

das Verhältnis – отношение

 

Beachten Sie die Bedeutung und den Gebrauch der fettgedruckten Wörter und Ausdrücke.

Sie früstückt gewöhnlich um halb acht Uhr.

Beim Frühstück trinkt sie eine Tasse Kaffee und ißt ein Butterbrot.

Viele Studenten essen in der Mensa zu Mittag.

Zum Unterricht gehe ich gewöhnlich zu Fuß, manchmal nehme ich den Bus.

Jeder Student muß viel zusätzlich arbeiten um gute Leistungen zu zeigen.

 

Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Ausdrücken:

In Anspruch nehmen, das Studentenwohnheim, sich kämmen, etw. in Ordnung bringen, verschlafen, die Zeitschrift, fernsehen.

 

Beantworten Sie die Fragen

1. Wo studiert Herda?

2. Wann beginnt ihr Arbeitstag?

3. Was macht sie am Morgen?

4. Um wieviei Uhr endet ihr Arbeitstag?

5. Welche Fächer studiert sie?

6. Wo bereitet sie sich auf die Seminare vor?

7. Wofür interessiert sie sich?

8. Treibt sie auch Sport?

9. Welchen Sport treibt sie?

10. Was macht sie am Abend?

11. Wie verbringt sie ihre freie Zeit?

12. Wann geht sie zu Bett?      

 

Grammatik: Deklination der Substantive Modalverben und die Verben mit sich Die Präpositionen mit demDativ und mit dem Akkusativ Demonstrativpronomen

 

Übungen

1. Deklinieren Sie:

1. die Welt (eine Welt), die Stunde (eine Stunde), die Tochter (eine Tochter), die Kleinigkeit (eine Kleinigkeit), die Schule (eine Schule), die Tafel (eine Tafel), die Stadt (eine Stadt), die Straße (eine Straße), die Uhr (eine Uhr).

2. der Freund (ein Freund), der Bruder (ein Bruder), der Baum (ein Baum), der Hund (ein Hund), der Mann (ein Mann), der Lehrer (ein Lehrer), der Tag (ein Tag), der Kugelschreiber (ein Kugelschreiber), der Vogel (ein Vogel).

3. das Heft (ein Heft), das Tuch (ein Tuch), das Mädchen (ein Mädchen), das Kind (ein Kind), das Buch (ein Buch), das Bild (ein Bild), das Feld (ein Feld), das Tischlein (ein Tischlein), das Glas (ein Glas), das Stück (ein Stück).

4. der Kollege (ein Kollege), der Herr (ein Herr), der Mensch (ein Mensch), der Bär (ein Bär), der Narr (ein Narr), der Junge (ein Junge), der Löve (ein Löve), der Deutsche (ein Deutsche), der Knabe (ein Knabe), der Held (ein Held), der Knabe (ein Knabe).

5. der Student (ein Student), der Astronom (ein Astronom), der Leutnant (ein Leutnant), der Polizist (ein Polizist), der Patriot (ein Patriot), der Biologe (ein Biologe), der Aspirant (ein Aspirant), der Praktikant (ein Praktikant).

6. die Bücher, die Straßen, die Schüler, das Fenster, die Flüsse, der Tisch, der Urlauber, die Häuser, der Freund, die Studenten, die Kugelschreiber, die Sachen, die Kollegen, die Eltern, die Briefe, die Geschänke, die Bäume.

 

2. Setzen Sie die Substantive im nötigen Kasus ein.

1. Der Inhalt (der Roman) ist spannend. 2. Die Musik (der Komponist) J.S.Bach ist in der ganzen Welt bekannt und beliebt. 3. Die Lehrerin lobt (der Schüler) für (seine Antwort). 4. Der Referat (der Aspirant) ist sehr gut. 5. Nach (die Reise ) in (die Schweiz) erzählt er (die Freunde) viel Interessantes. 6. Der Vater hilft (das Kind) bei (das Basteln). 7. Die Antworten (die Studenten) gefallen (der Professor) nicht. 8. Vor (das Haus) sehe ich (das Auto) (der Nachbar). 9. An (das Ufer) (der Fluß) steht (das Häuschen) (der Jäger). 10. Der Vater kauft (der Junge) zu(der Geburtstag) (ein Fahrrad). 11. Die Familie Müller hat heute Besuch und Erika deckt (der Tisch). 12. Die Industrie und die Landwirtschaft (das Land) sind hochentwickelt. 13. Am 8. März sind alle Männer besonders höflich und schenken (die Frauen) Blumen. 14. Zu (das Neujahrsfest) schmücke ich zu Hause (ein Tannenbaum). 15. Das Fell (der Bär) ist warm und weich. 16. In der Gemäldegalerie bewundern (die Touristen) (die Kunstwerke) (die bekannten Maler). 17. Das Zimmer (der Bruder) ist nicht groß aber hell. 18. Die Bibliothekarin empfielt (die Schüler) neue Bücher und Zeitungen.

 


Дата добавления: 2018-05-12; просмотров: 934; Мы поможем в написании вашей работы!

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