Bestimmen Sie, welche Adjektive zu folgenden Substantiven passen.



i Haare     Mensch, Charakter     Kleidung   intelligent, dumm, klug, ehrlich, offen, lustg, nett, langweilig   modern, sportlich, elegant, teuer, neu, schön, attraktiv   dumm, lang, rot, blond, dunkel, braun, kurz, hell  

 Teilen Sie die Wörter in zwei Gruppen ein: positiv-negativ.

Erlich, freundlich, nett, lustig, häßlich, unsympatisch, intelligent, dumm, langweilich, attraktiv, ruhig, schön, dick, gutmütig, stark, nervös, gut, unfreundlich, komisch, gemütlich, schlank.

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wie alt ist Wera?

2. Wie sieht sie aus?

3. Was trägt sie gern?

4. Wo studiert sie? Was will sie werden?

5. Wie ist ihre Familie ?

6. Was machen ihre Eltern?

7. Wofür interessiert sich Wera?

8. Wie verbringen die Freundinnen ihre freie Zeit?

 

Grammatik: Deklination der Substantive und Adjektive. Präteritum der Verben Präpositionen mit dem Genitiv Posessivpronomen

 

Übungen

1. Bilden Sie die Sätze:

Muster: das Zimmer, das Fenster – Das Zimmer hat ein Fenster.

1 das Haus, der Keller; 2. die Stadt, der Fernsehturm; 3. der Junge, der Sportanzug; 4. das Kind, der Name; 5. der Zoo, der Elefant; 6. der Maler, seine Bilder; 7. die Baufirma, der Architekt; 8. der Dozent, der Aspirant; 9. die Dame, der Diamant; 10. das Fotoatelier, der Fotograf; 11. jeder Mensch, das Herz; 12 der Tourist, der Rucksack.

 

2. Bilden Sie die Wörter und übersetzen Sie sie:

Muster: die Wörter+das Buch=das Wörterbuch

der Kaffee+die Maschine            das Haus+die Tür

die Möbel+das Haus                   die Küche+n+der Tisch

das Gemüse+die Suppe              der Tisch+die Lampe

die Überraschung+s+das Ei        die Butter+die Milch

 

3. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche:

1. В нашем городе есть педагогический университет, 15 школ, несколько ПТУ. 2. На столе лежат книги, тетради, карандаши и шариковые ручки. 3. В университете работают высококвалифицированные педагоги. 4. Студенты посещают лекции. 5. Я очень часто встречаю этого доцента. 6. Статьи молодого писателя нравятся читателям. 7. Детям нравятся сказки А.С. Пушкина. 8. Преподаватель исправляет грамматические ошибки студента. 9. Подлежащее и сказуемое – главные члены предложения.

 

4. Finden Sie Adjektive, bestimmen Sie ihre Deklinationsart. Übersetzen Sie die Sätze.

1. In diesem schönen alten Museum gibt es viele interessante Exponate.

 2. Die schlanke Kellnerin bringt uns warmes Essen. 3. Wir haben einen fereundlichen Hund zu Hause. 4. Setzen Sie sich bitte an die linke Bank unter das Bild. 5. Am frühen Morgen trinkt der Vater immer starken Kaffee mit heißer Milch und frischen Brötchen. 6. Mein neuer Freund heißt Oleg. 7. Ich habe noch kein interessanteres Buch in meinem Leben gelesen. 8. Ich schicke dir zum Neuen Jahr meine besten Glückwünsche. 9. Darf ich jenen schönen Hut anprobieren? 10. Das Mädchen freute sch über die wunderschönen Rosen. 11. Seine sorglose Kindheit hat er in einem kleinen Dorf am malerischen Ufer des Flusses verbracht. 12. Zwei hübsche Frauen kommen in das kleine Geschäft und kaufen sich weiße Blusen. 13. Der strenge Lehrer lobte den fleißigen Schüler für seinen interessanten Vortrag. 14. Hier hat Herr Peter den größten Fehler gemacht. 15. In den alten Zeitschriften kann man viel Interessantes aus dem Laben bekannter Menschen finden.

 

Schreiben Sie die Endungen der Adjektive.

1. Derjung… Kellner bringt uns eine groß… Kanne mit schwarz… Kaffee und frisch… Brötchen. 2. Man schläft in einem bequem… Bett unter warm… Decke. 3. Das kalt…Wasser läuft aus dem recht… Hahn, aus dem ander… Hahn läuft warm… Wasser. 4. Herr Müller zieht seinen wollen… dick…Pullover an, nimmt den schwarz… Regenschirm und geht mit seinem groß… Hund auf die naß… Straße. 5. Legen Sie bitte ihre schwarz…Tasche auf jenes braun… Tischchen unter dem bunt… Bild an der link… Wand. 6. In dieser groß… Buchhandlung habe ich einmal ein selten… Buch gekauft, jetzt komme ich oft hin, um vielleicht noch mal interessant… Literatur zu finden. 7. Bei schön… Wetter sitzt man nicht gern zu Hause in seinen eng… Wohnungen, man will immer an die frisch… Luft. 8. Im Hotel hat die Familie das best… Zimmer mit breit… und hell… Fenstern auf die still… Gasse reserviert. 9. Zu meinem 16. Lebensjahr haben mir meine lieb… Eltern einen wunderbar… Ring geschenkt. 10. Die neu… Rolle dieses bekannt… Schauspielers wurde von den begeistert… Zuschauern gut aufgenommen

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6. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen und Endungen ein!

1. ... stark... Regen... bleiben wir heute zu Hause. 2. ... Reise unterhielten sie sich lebhaft. 3. ... groß... Schwierigkeiten beenden sie die Arbeit rechtzeitig. 4. ... klein Buchstaben konnte ich den Text gut lesen. 5. Er kam nicht ... sein... Krankheit. 6. ... der Vorlesung habe ich mir manche Fragen aufgeschrieben. 7. ... der Ferien habe ich viel gelesen. 8. Er arbeitet weiter ... sein... Krankheit. 8. ...meines Hauses befindet sich ein kleiner See, dort bade ich oft ... Sommer ... meinen Freunden.

 

7. Schreiben Sie den Taxt im Präterit!

a) Ich komme in die Universitär kurz vor acht. Punkt acht läutet es, und es wird still. Zuerst haben wir eine Vorlesung, dann Deutsch. In der Stunde lesen wir einen unbekannten Text und beantworten die Fragen, dann schreiben wir eine Übersetzung. Am Ende der Stunde erzählt der Lehrer eine interessante Geschichte. Alle verstehen sie gut, und sie gefällt uns. In der grossen Pause gehen wir in den Speisesaal und trinken dort Tee.

b) Die Uhr schlägt sieben. Ich stehe schnell auf und gehe ins Badezimmer. Ich wasche mich kalt und putze mir die Zähne. Ich mache alles schnell. Ich habe es eilig. Ich esse ein belegtes Brötchen und trinke eine Tasse Kaffee dazu. Beim Frühstück höre ich im Radio Nachrichten.

c) Es ist ein schöner Wintertag. Ich fahre zu meinem Freund Paul aufs Land. Wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen. Wir sprechen über allerlei Interessantes.

d) Um 12 bittet uns Paul zu Tisch. Wir essen zu Mittag. Nach dem Mittagessen gehen wir in den Wald . Dort laufen wir Schie. Die Sonne scheint hell, und der Schnee glänzt in der Sonne

 e) Das Skilaufen macht uns Freude. Wir bleiben ein paar Stunden im Walde. Am Abend kommen wir nach Hause zurück.

 

8. Bilden Sie Sätze im Präterit

1. gestern, abend, anrufen ich, mein Freund.

2. die Studenten, aufräumen, der zweite Stock, in, die Auditorien, unsere Gruppe.

3. ich helfen, bei dem Aufräumen, immer, meine Mutter.

4. vor, einziehen, zwei Jahre, in, wir, neu, eine Wohnung.

5. diese Übersetzung, ich, kein, brauchen, Wörterbuch, für.

6. sich freuen wir, das Wiedersehen, unsere Studiengenossen, mit, über.

 

9. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. В этом универмаге много хороших товаров. 2. У неё очень милое шерстяное платье. 3. Я беру это лёгкое платье для своей маленькой дочери. 4. Здесь есть свободная комната? Нет, к сожалению, здесь нет свободной комнаты. 5.Эти чёрные туфли очень подходят к твоему новому вечернему платью. 6. Этот новый слушатель очень хорошо говорит по-немецки. 7. Мне нужны теплые носки. 8. Где находится твоя новая квартира? 9. У вас есть светлый материал на дамское пальто? 10. Эту новую модель я видел в витрине вашего магазина. Покажите её мне. 11. Сегодня приехала ко мне моя лучшая подруга. 12. Она рассказала мне о своих новых планах. 13. Сын привез матери толстую куртку из серой шерсти и большой теплый платок. 14. На нашей улице строят два новых дома. 15. Эти красивые дома скоро будут готовы.

 

10. Setzen Sie in folgendem Text die passenden Posessivpronomen ein und übersetzen Sie den Text.

Aus dem Leben von Marie Sklodowska-Curie

     Am letzten Sonntag im Juni machten Pierre und Marie einen Ausflug in die Umgebung von Paris.

     Pierre erzählte von ___ glücklichen Jugend, von ___ Bruder, von __ gütigen Mutter und ___ klugen Vater.

     Marie war es, als ob er von ___ eigenen unvergeßlichen Mutter und ___ geliebten Vater spräche. Sie erzählte ihrerseits vom Vater Sklodowski und den Geschwistern in Polen, von ___ Wunsch, möglichst bald ___ Studien zu beenden und dann in Polen zu arbeiten und sie alle wiederzusehen.

     „Aber Sie kommen doch im Oktober zurück nach Paris?!“ fragte Pierre schnell. Und da ___ Antwort nicht sogleich kam, sagte er: „Versprechen Sie mir, dass Sie wiederkommen! In Polen können Sie ___ Studien nicht fortsetzen, und – Sie haben jetzt nicht das Recht, die Wissenschaft aufzugeben.“

     ___ Blick ruhte eine Weile auf ___ Gesicht; dann sagte sie leise: „Ich glaube, Sie haben recht. Ich will sehr gern wiederkommen.“

(nach L.M.Schmied. „Die magischen Strahlen“)

 

Stunde 4

Eine deutsche Familie

 

A: Wissen Sie, wer der Herr dort ist?

B: Ich glaube, ich weiß es. Er ist doch der Mann, dessen hübsche Frau in unserer Buchhandlung angestellt ist. Wissen sie die Buchhandlung in der Schillerstraße? Ich gehe oft hin, und sie ist immer sehr nett und hilfsbereit.

A: Sie kenne ich nicht so gut, ich bin mit ihm befreundet, ich möchte ihn Ihnen vorstellen. Er ist ein sehr tüchtiger Mann, und hat in kurzer Zeit eine große Karriere gemacht. Da Sie eine Boutique leiten, werden Sie ihn sicher gern kennenlernen, er ist nämlich leitender Ingeneur in einer Kleiderfabrik, die absolut moderne Bekleidungsstücke herstellt. Er heißt Hans Müller und ist Maschinenbauingenieur von Beruf.

B: Ja, der Mann interessiert mich. Es ist wirklich lieb von Ihnen, daß sie mich auf ihn aufmerksam gemacht haben. Erzählen Sie mir mehr über ihn.

A: Er ist ungefähr vierzig und stammt aus Thüringen, genauso wie ich. Jetzt lebt er aber mit seiner Familie in Berlin. Seine Frau Renate ist etwas jünger als er und nicht so groß wie er. Sie ist blond und schlank. Soviel ich weiß, ist sie gelernte Buchhändlerin. Aber, unter uns gesagt, glaube ich, es ist ihre zweite Ehe.

Kurz und gut – das Ehepaar hat drei Kinder: zwei Söhne und eine Tochter. Die Tochter Grete ist die älteste von den Kindern, sie ist schon berufstätig. Sie arbeitet als Sekretärin in einer Bank.

Joachim, der älteste Sohn, ist Student. Seppl, der jüngere Sohn, ist noch Schüler an einer Fachoberschule.

Hoffentlich werden Sie diese fleißige, freundliche deutsche Familie liebgewinnen. Sie sollen erfahren, wie ihr tägliches Leben verläuft. Die Müllers wohnen in einem Einfamilienhaus in einem Vorort von Berlin. Zum Haus gehört noch ein Garten. Im Garten wird sowohl im Herbst und im Frühling, als auch im Sommer viel gearbeitet. Müllers haben immer alle Hände vollzu tun, und jeder verrichtet seine Arbeit ordentlich.

Es ist eine typische deutsche Familie.

 

Merken Sie sich!

 

ich habe alle Hände voll zu tun – яоченьзанят(а)

eine Arbeit verrichten – выполнятьработу

aufs herzlichste begrüßen – сердечноприветствовать

sie arbeitet als Sekretärin – работатьсекретарём

es ist lieb; nett von Ihnen, daß – оченьлюбезносВашейстороны, что

soviel ich weiß (meines Wissens) – насколькомнеизвестнo

unter uns gesagt.- междунамиговоря

jemand(en) liebgewinnen – полюбитького-либо

Schillerstraße, Goetheplatz – улицаШиллера, площадьГёте

аber: Leipziger Straße

 

Beachten Sie den Gebrauch und die Bedeutung der fettgedruckten Wörter.

Im Herbst haben die Kolchosbauern alle Hände voll zu tun.

Der Redner hat seine Mitteilung in der Konferenz glänzend verrichtet.

Nach der Absolvierung der Hochschule arbeitet meine Schwester in der Mittelschule als Lehrerin.

Es ist sehr lieb (nett) von Ihnen, daß Sie mir helfen wollen.

Soviel ich weiß, diese nette Dame ist Schauspielerin in unserem Theater.

Hoffentlich wirst du meine Schwester liebgewinnen.

 


Дата добавления: 2018-05-12; просмотров: 516; Мы поможем в написании вашей работы!

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