GESUNDHEITSWESEN IN DEUTSCHLAND 16 страница



Der Mensch kann nicht kerngesund bleiben, ohne Vitamin C in nötiger Menge mit der Nahrung aufzunehmen. Der Vitamin –C–Mangel verursacht Blutungen in die Haut, Organe und Muskeln. Da Vitamin C einen wesentlichen Faktor im Eisenstoffwechsel darstellt, kommt es bei seinem Fehler zu verschiedenen Formen von Anämien und zu Skorbut. Bei einem leichteren Mangel, insbesondere bei älteren Menschen, kommt es zu Schwächen des Immunsystems, zu Erkältungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und verzögerter Wundheilung. Die Behandlung und Vorbeugung dieser Krankheitszustände besteht in Genießen von frischem Obst und Gemüse und in Gaben von Vitamin– C –Präparaten. Das Vitamin C kommt in frischen Früchten vor. Es wird heute fast ausschließlich synthetisch hergestellt, da sein Bedarf in den letzen Jahren stark gestiegen ist.

Fettlösliche Vitamine. Vitamin A ist wichtig für das Wachstum, die Fortpflanzung und für die Gesunderhaltung der Haut. Es ist für den Sehprozess unerlässlich, denn es spielt eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Licht in elektrische Nervenimpulse. Bei jedem Sehprozess wird etwas Vitamin A verbraucht. In der Natur kommt Vitamin A als Retinol nur im tierischen Gewebe (z.B. Leber, Seefisch) und Produkten (z.B. Milch, Eier, Butter) vor. In Pflanzen (z.B. Möhren, Tomaten, Brokkoli, Spinat, also in allen kräftig rot-orange, bzw. grün gefärbtem Gemüse) kommen ausschließlich Carotinoide (Provitamine) vor, die bei Bedarf im Körper zu Vitamin A umgewandelt werden können. Diese Carotinoide werden in der Darmschleimhaut in Vitamin A umgewandelt, wenn es vom Körper benötigt wird. Nicht umgewandelte Carotinoide sind im Gegensatz zu Vitamin A antioxidativ wirksam, d.h. sie fangen freie Radikale ab, verringern so das Krebsrisiko und schützen die Haut vor UV-Strahlung. Das Vitamin A kommt in Butter, Milch und Eigelb, besonders reichlich aber in Leberöl zahlreicher Fische vor. Vitamin A ist ein viskoses gelbliches Öl, das sich gut in organischen Lösungsmitteln läßt. Bei Fehlen von Vitamin A kommt es zu Augenerkrankungen, Nachtblindheit und Hauterscheinungen. Auch besteht ganz allgemein eine größere Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten. Die Behandlung erfolgt durch reichliche Zufuhr von Mohrrüben, Tomaten und Gaben von Vitamin A. Im Körper werden 240 - 540 mg Vitamin A vor allem in der Leber gespeichert. Diese Menge reicht für mehrere Monate.

Vitamin D ist notwendig für die Aufnahme von Calcium und Phosphor und damit für gesunde Knochen und Zähne. Der Mangel an Vitamin D führt zu Störungen im Mineralstoffwechsel, bei Kindern zur Rachitis, bei Erwachsenen zur Osteomalazie (Knochenerweichung). Um diese Krankheiten zu behandeln, muß man Vitamin–D–Präparate, Lebertran, Höhensonenstrahlungen aufnehmen.

Vitamin D ist das einzige Vitamin, dass der Körper selbst herstellen kann. Vitamin D3 wird vom Körper in der Haut unter Einfluss von UV-Licht erzeugt.

Vitamin-K-Mangel bewirkt Blutungen, Anämien, verlängerte Blutgerinnungszeit und kommt bei gestörter Fettresorption und Lebererkrankungen vor.

Vitamine sind höchst empfindlich gegen Licht, Hitze oder Wasser. Dies sollte beim Kauf, bei der Lagerung und der Zubereitung beachtet werden.

Die beste Prophylaxe der Avitaminosen besteht in einer vernünftigen gemischten Kost.

LERNWORTSCHATZ

Bedarf, m (an Dat.) потреба, необхідність; попит
berücksichtigen брати до уваги
essentiell суттєвий, незамінний
Getreidekeim, m паросток зерна
Infektionsbereitschaft, f схильність до інфекційних захворювань
liefern постачати, доставляти
Mangel, m (an Dat.) нестача, дефіцит
Mangelkrankheit, f авітаміноз
Nachtblindheit, f куряча сліпота, гемералопія
Niveau, n рівень
perniziösen Anämie злоякісна анемія
reichlich багатий, щедрий, достатній
Skorbut, m цинга, скорбут
unentbehrlich необхідний, незамінний
vernünftig раціональний, збалансований
verursachen спричинювати, викликати
vorkommen зустрічатися, траплятися, мати місце
weitgehend великий, широкий, значний
Zufuhr, f постачання, подача, забезпечення
zusprechen присуджувати, наділяти

I. Beantworten Sie folgenden Fragen:

1. Was sind die Vitamine?

2. Warum sind die Vitamine für den Menschen lebensnotwendig?

3. Wovon ist der Vitaminbedarf abhängig?

4. Wie teilt man die Vitamine nach der Löslichkeit ein?

5. Welche Vitamine gehören zu den wasserlöslichen Vitaminen?

6. Welche Vitamine gehören zu den fettlöslichen Vitaminen?

7. Was kann Vitaminmangel hervorrufen?

8. Wozu führt gänzliches oder weitgehendes Fehlen von Vitaminen in der Nahrung?

9. Wo findet sich Vitamin B1 besonders reichlich?

10. Was kann beim Fehlen von Vitamin B1 auftreten?

11. Wozu wird Vitamin B12 verabreicht?

12. Was verursacht Vitamin-C-Mangel?

13. Wofür ist Vitamin A wichtig?

14. Wo kommen Carotinoide vor?

15. Welche Wirkung haben nicht umgewandelte Carotinoide?

16. Wo kommt Vitamin A vor und wofür ist es notwendig?

17. Wozu führt Mangel an Vitamin D?

II. Nennen Sie Synonympaare:

1. unentbehrlich a) abwesen
2. essentiell b) wichtig
3. weitgehend c) bösartig
4. löslich d) reich
5. fehlen e) wesentlich
6. bedeutungsvoll f) unerlässlich
7. perniziös g) bedeutend
8. reichlich h) lösbar

III. Nennen Sie Antonympaare:

1. löslich a) gutartig
2. unzureichend b) bedeutend
3. gesunden c) anfallen
4. anwesend d) unlösbar
5. bösartig e) genügend
6. schützen f) unnötig
7. weitgehend g) abwesend
8. unentbehrlich h) kranken

IV. Nennen Sie die Pluralformen folgender Substantive:

die Zufuhr, der Mangel, die Entzündung, die Haut, das Niveau, der Bedarf, die Haut, die Erscheinung.

VI. Ergänzen Sie folgende Tabelle:

Verb Substantiv Adjektiv
    gebräuchlich
  die Kraft  
frischen    
    fehlend
gesunden   gesund

VI. Stellen Sie Fragen zu den unterstrichenen Satzgliedern:

1. Vitamin A, D, E und K sind fettlösliche Vitamine.

2. Die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine erfolgt gemeinsam mit den Nahrungsfetten.

3. Bananen sind reich an Folsäure.

4. Ohne VitaminB1 läuft die Energieversorgung der Hirn- und Nervenzellen schlecht.

5. Ein Mangel an Vitamin C äussert sich in Bindegewebsschäden.

6. Bei jedem Sehprozess wird etwas Vitamin A verbraucht.

7. Wichtigste Funktion von Vitamin C ist die Unterstützung des Immunsystems bei der Infektabwehr.

8. Vitamin C ist in vielen pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln vorhanden.

9. Vitamin C unterstützt die Eisenverwertung im Körper.

10. Eine unzureichende Vitaminzufuhr führt zu Mangelerkrankungen.

VII. Bilden Sie die Sätze: führen zu - Dativ

Beispiel: Mangel an Vitaminen / Avitaminosen. Mangel an Vitaminen führt zu den Avitaminosen.

1. Mangel an Vitamin D / Rachtis.

2. Mangel an Vitamin A / weicher Zahnschmelz.

3. Mangel an Vitamin D / Wachstumsschäden.

4. Mangel an Vitamin B1 / Muskelschwäche.

5. Mangel an Vitamin B1 / Beri-Beri Krankheit.

6. Unzureichende Zufuhr an Vitamin B1 / Abmagerung.

7. Fehlen des Vitamins C / Entzündungen der Haut.

8. Mangel an Vitamin C / Skorbut.

9. Ein Vitamin D Mangel / Gewebeveränderung der Knochen und des Nervensystems.

VIII. Ergänzen Sie die zusammengesetzte Sätze:

Muster: Vitamine sind für den Organismus nötig. Jeder von uns weisst, dass ... .

Jeder von uns weisst, dass Vitamine für den Organismus nötig sind.

1. Vitamine sind überwiegend pflanzliche Produkte. Man sagt, dass .....

2. Die Kost enthält viel Eiweiss. Der Kranke ist weiter krank, obwohl ......

3. Die Kost ist sehr abwechslungsreich. Wir bleiben gesund, da .....

4. Vitamine sind in Milch erhalten. Wir müssen viel Milch trinken, da .....

5. Die Kinder bekommen keine Rachitis. Wir geben den Kindern Lebertran, damit ....

6. Vitamin C wird dem Organismus ständig zugeführt. Wir trinken täglich Zitronensaft, damit ...

IX. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Ukrainische:

1. Vitamin D ist notwendig für die Einlagerung von Calcium und Phosphat in die Knochen und sorgt für ein stabiles und belastbares Skelett.

2. Ein Vitamin D Mangel führt zu Gewebeveränderungen der Knochen und des Nervensystems.

3. Vitamin D wird durch Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln in seiner Aktivität nicht beeinflusst.

4. Vitamin D ist ein Sammelbegriff für mehrere Verbindungen mit Vitamin-D-Wirkung.

5. Da Beta-Carotin fettlöslich ist, ist es ideal, wenn das Gemüsegericht mit ein wenig Fett oder Milch zubereitet wird.

6. Man soll berücksichtigen, dass Vitamin A gegenüber Sauerstoff, Säure und Licht empfindlich ist.

7. Beta-Carotin spielt neben der Versorgung des Körpers mit Vitamin A auch eine wichtige Rolle als Antioxidans.

8. Vitamin A ist wichtig für die normale Zellteilung und das Wachstum sowie für gutes Sehen.

9. Wasserlösliche Vitamine sind nur in geringen Mengen speicherbar.

10. Der Körper kann nur geringe Mengen von fettlöslichen Vitaminen über den Darm ausscheiden.

X. Merken Sie sich!

  Vorkommen in Nahrungsmitteln Wirksamkeit Bedarf täglich
A Retinol Leber, Niere, Milchprodukte, Butter, Eigelb Normales Wachstum, Funktion und Schutz von Haut, Augen und Schleimhaut ca. 1 – 5 mg
B1 Thiamin Weizenkeime, Vollkorngetreide, Erbsen, Leber, Hefe, Haferflocken, Schweinefleisch, Naturreis, Wichtig für das Nervensystem, Leberschaden, Schwangerschaft, Gewinnung von Energie im Körper, den Kohlenhydratstoffwechsel und für die Schilddrüsenfunktion ca. 2 mg
B2 Riboflavin Milchprodukte, Vollkorngetreide, Fleisch, Käse, Eier, Leber, Seefisch, grünes Blattgemüse Wichtig für Körperwachstum, Verwertung von Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten, gut für Haut, Augen und Nägel, Sauerstofftransport ca. 2 mg
B9 Folsäure Leber, Weizenkeime, Kürbis, Champignons, Spinat, Avocado Leberschäden, Zellteilung, Heilung und Wachstum der Muskeln und Zellen, Eiweissstoffwechsel ca. 160 mg
C Ascorbinsäure Hagebutten, Sanddorn, Zitrusfrüchte, Johannisbeeren, Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Kohl, Spinat, Gemüse Entzündungs- und Blutungshemmend, fördert Abwehrkräfte, schützt Zellen vor chemischer Zerstörung, aktiviert Enzyme, Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Zahnschmelz, schnellere Wundheilung, Psyche ca. 5 mg
D Calciferol Lebertran, Leber, Milch, Eigelb, Butter, Meeresfische, Hering, Champignons, Avocado Regelt Calcium- und Phosphathaushalt, Knochenaufbau, fördert Kalziumaufnahme ca. 5 mg
E Tocopherole Sonnenblumen-, Mais-, Soja- und Weizenkeimöl, Nüsse, Leinsamen, Peperoni, Kohl, Avocado Stärkung des Immunsystems, entzündungshemmend, Zellerneuerung, Schutz vor Radikalen, reguliert Cholesterinwerte und Hormonhaushalt, wichtig für Blutgefässe, Muskeln und Fortpflanzungsorgane 10 - 30 mg

 


RATIONELLE ERNÄHRUNG

Was wir täglich essen und trinken beeinflusst maßgeblich auch unsere Leistungsfähigkeit, unser Aussehen, unser Denken, unsere Gefühle, unsere Lebenserwartung. Hier gilt: Qualität statt Quantität! Vitamine, Mineralstoffe und andere lebensnotwendige Nährstoffe sind heute wichtiger als blosse Kalorientilgung. Unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität hängen massgebend von einer individuell optimalen Ernährung ab. Du bist, was Du isst", heißt es im Volksmund. Ernährung ist die Aufnahme von Nahrungsstoffen, die ein Organismus zum Aufbau seines Körpers, zur Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen und zum Hervorbringen bestimmter Leistungen in verschiedenen Lebenslagen benötigt. Ernährung ist eine Voraussetzung für die Lebenserhaltung jedes Lebewesens.

Bei der übermässigen Aufnahme von fetthaltigen Nahrungsmitteln besteht ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt. Fetthaltige Nahrungsmittel erhöhen den Gehalt an Cholesterin im Blut. Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff, der vom Körper selbst produziert wird und z.B. für den Aufbau von Zellen, Vitamin D und Hormonen benötigt wird. Zuviel Cholesterin führt zu einer Verengung oder Verstopfung der Blutarterien (Arterienverkalkung). Ein Verschluss der Gehirnarterien verursacht einen Schlaganfall. Die Aufnahme von pflanzlichen Fetten ist gesund. Vor allem die ungesättigten Fettsäuren der pflanzlichen Öle wirken der Arterienverkalkung entgegen. Leinöl ist gesünder als Olivenöl, da es einen höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren besitzt. Kaltgepresstes Speiseöl enthält ebenfalls mehr ungesättigte Fettsäuren und auch mehr Vitamine, da bei diesem Verfahren die ölhaltigen Pflanzensamen nicht erhitzt werden.

Ballaststoffarme Ernährung begünstigt Darmkrebs. Ballaststoffe sind Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln, die der Körper nicht verwerten kann. Sie binden Wasser im Darm und fördern daher die Verdauung. Die Verweilzeit von Nahrungsmitteln im Darm verkürzt sich, so dass eventuell aufgenommene Gifte wieder schneller ausgeschieden werden. Dadurch vermindert sich das Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel sind beispielsweise Gemüse, Salat, Obst, Haferflocken („Müsli“) und Vollkornbrot.

Eine übermäßige Aufnahme von Kochsalz kann zu Bluthochdruck führen und damit das Risiko eines Herzinfarkts erhöhen. Beim Kauf von Mineralwasser ist darauf zu achten, dass es „natriumarm“ ist. Zuviel Zucker erzeugt Karies. Speichel und Abbauprodukte der Nahrungsmittel bilden einen Zahnbelag, der für die Mundbakterien einen optimalen Nährboden bietet. Diese bauen Zucker zu organischen Säuren um, die den Zahnschmelz und im fortgeschrittenen Stadium auch das darunter liegende weiche Zahnbein angreifen.

Lebensmittelzusatzstoffe sind meistens unnötig. An der E-Nummer kann die Funktion der Zusatzstoffe erkannt werden: Farbstoffe (E 100 bis E 180) werden zugesetzt, um eine Nahrungsmittel farblich attraktiver zu gestalten. Oft soll auch die ursprüngliche, natürliche Farbe, die durch die Zubereitung verloren gegangen ist, wieder hergestellt werden. Die meisten Lebensmittelfarbstoffe sind unnötig, zumal sie auch Allergien auslösen können. Allergieauslösende Farbstoffe: E 102, 104, 110, 120, 122, 123, 124, 127, 151, 160.

Regeln für eine vernünftige Ernährung

1. Vielseitig essen! Der menschliche Organismus benötigt die unterschiedlichsten Nährstoffe: Kohlenhydrate und Ballaststoffe, Eiweiß, Fett und Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Wasser. In jedem Lebensmittel sind die einzelnen Nährstoffe in mehr oder weniger großen Mengen enthalten. Aber kein einziges liefert alle lebensnotwendigen Nährstoffe zugleich und im optimalen Verhältnis. Man muss daher die Lebensmittelvielfalt genießen. Eine ausgewogene Ernährungsweise kennzeichnet sich durch abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombination und angemessene Menge nährstoffreicher Lebensmittel aus allen Lebensmittelgruppen. 2. Obst und Gemüse - 5 x am Tag! Obst und Gemüse enthalten reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe (z. B. Carotinoide, Flavonoide), aber wenig Kalorien. Deshalb sind drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst pro Tag ideal. Eine Portion ist z.B. ein Apfel, eine Banane, fünf Esslöffel Erbsen, eine Tomate oder ein Schüssel Salat. Eine der Portionen kann ohne weiteres durch ein Glas Saft ersetzt werden. Obst oder Gemüse sollten Teil jeder Hauptmahlzeit sein.

3. Täglich Milch und Milchprodukte; ein- bis zweimal in der Woche Fisch; Fleisch und Eier in Maßen! Milch und Milchprodukte enthalten neben anderen wichtigen Nährstoffen vor allem Calcium, das für den Knochenaufbau und – erhalt wichtig ist. Täglich zwei bis drei Portionen Milch oder Milchprodukte, etwa ¼ Liter Milch und drei Scheiben Käse – oder andere Milchprodukte wie Joghurt, Buttermilch – sind optimal. Fisch liefert Jod, Selen, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. Die Empfehlung lautet: ein- bis zweimal in der Woche Fisch. Besonders reichlich sind die wertvollen Omega-3-Fettsäuren in Lachs, Hering, Makrele enthalten. Fleisch hat einen wichtigen Stellenwert in unserer Ernährung und zeichnet sich durch seinen hohen Beitrag zur Eisenzufuhr aus. 300-600 g Fleisch und Fleischprodukte pro Woche helfen den Bedarf zu decken.


Дата добавления: 2018-04-15; просмотров: 297; Мы поможем в написании вашей работы!

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