GESUNDHEITSWESEN IN DEUTSCHLAND 17 страница



4. Fett und fettreiche Lebensmittel! Fette sind für unseren Körper wichtig. Sie sind Bausubstanz von Körperzellen, schützen unsere Organe, liefern Energie und sind Träger der fettlöslichen Vitamine A, D, E, K. Außerdem liefern sie die lebensnotwendigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-3- und Omega-6-Fett-säuren). Man muss hochwertige pflanzliche Öle und Fette (z. B. Raps- und Sojaöl) sowie daraus hergestellte Produkte bevorzugen. Insgesamt 60-80 g Fett pro Tag sind ausreichend.

5. Reichlich Flüssigkeit!  Wasser ist ein wichtiges Lösungs-, Transport- und Kühlmittel und absolut lebensnotwendig. Täglich gehen etwa 2,5 Liter über Schweiß, Atem und Harn verloren. Als Ausgleich benötigt der Erwachsene daher täglich zusätzlich zu Wasser aus den Lebensmitteln wenigstens 1,5 Liter Flüssigkeit aus Getränken wie z.B. Wasser und andere kalorienarme Getränke.

6. Schmackhaft und schonend zubereiten Garen Sie Speisen schonend, so kurz wie möglich und so lange wie nötig. Verwenden Sie bei der Zubereitung wenig Wasser und wenig Fett – das erhält den natürlichen Geschmack und das Aussehen, schont die Nährstoffe und dient der Lebensmittelsicherheit.

LERNWORTSCHATZ

Aufrechterhaltung, f підтримування, сприяння
ausgewogene збалансований
beeinflussen впливати на щось
bevorzugen надавати перевагу
eventuell можливий
fördern сприяти, допомагати
fortschreiten прогресувати, розповсюджуватися
garen готувати їжу
geniessen їсти
in Massen стримано, помірковано
Kalorientilgung, f спалювання калорій
Kost, f харчування, раціон
Lebensmittelzusatzstoff, m харчова добавка
Makrele, f скумбрія
massgeblich / massgebend вирішальний, визначальний
ohne weiteres відразу
reichlich багатий, щедрий
Schlaganfall, m апоплексія
schonend ощадливо, обережно
Stellenwert, m значення
übermässig надмірний
Verkalkung, f кальцинація
verweilen перебувати, затримуватися
wertvoll цінний
Wohlbefinden, n добре самопочуття
Zahnbein, n дентин
Zahnbelag, m наліт на зубах
Zufuhr, f постачання, доставка

I. Beantworten Sie folgenden Fragen:

1. Was kann unser tägliches Essen und Trinken beeinflussen?

2. Wovon hängt unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität ab?

3. Welche Nachteile haben fetthaltige Nahrungsmittel?

4. Wozu wird Cholesterin benötigt?

5. Warum enthält kaltgepresstes Speiseöl mehr ungesättigte Fettsäuren?

6. Warum begünstigt ballaststoffarme Ernährung den Darmkrebs?

7. Wozu führt zuviel Kochsalz?

8. Welche Funktion erfüllen die Lebensmittelzusatzstoffe?

9. Welche Farbstoffe können Allergie auslösen?

10. Welche Nährstoffe benötigt der menschliche Organismus?

11. Wodurch kennzeichnet sich eine ausgewogene Ernährungsweise?

12. Was enthalten Milch und Milchprodukte?

13. Was liefert Fisch?

14. Warum sind Fette für unseren Körper wichtig?

15. Was für ein Mittel ist Wasser?

II. Nennen Sie Synonympaare:

1. masserheblich a) essen
2. individuell b) ausgeglichen
3. aufrechterhalten c) brauchbar
4. erhöhen d) gewährleisten
5. fördern e) entscheidend
6. eventuell f) persönlich
7. geniessen g) begünstigen
8. ausgewogen h) steigern
9. geeignet i) möglich
10. liefern j) helfen

III. Nennen Sie Antonympaare:

1. quantitativ a) mangelhaft
2. aufnehmen b) unnötig
3. übermässig c) schonungslos
4. erhöhen d) abgeben
5. verkürzen e) zahlenmäßig
6. vielfältig f) wertlos
7. wertvoll g) verzügern
8. reichlich h) ernidrigen
9. notwendig i) monoton
10. schonend j) arm

IV. Nennen Sie die Pluralformen folgender Substantive:

die Qualität, die Aufnahme, die Verkalkung, der Schlaganfall, das Öl, die Zufuhr, die Schüssel, die Makrele.

V. Ergänzen Sie folgende Tabelle:

Verb Substantiv Adjektiv
    essbar
  der Ausgleich  
    trinkbar
sichern    
  die Schonung  

VI. Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche:

1. Тваринні жири містять багато холестерину.

2. Продукти харчування постачають енергію для життєвоважливих процесів.

3. Харчування, багате на тваринні жири, прискорює виникнення артеріосклерозу.

4. Молоко і молочні продукти забезпечують наш організм білком і кальцієм.

5. Жири забезпечують організм жиророзчинними вітамінами і захищають органи.

6. Морська риба містить йод, селен, вітамін D і омега-3-жирні кислоти, які є дуже важливими для здоров’я людини.

7. Для оптимального функціонування організм потребує різноманітні поживні речовини.

8. Ненасичені жирні кислоти рослинної олії протидіють утворенню тромбозів в артеріях.

9. Харчування є передумовою життєдіяльності кожної живої істоти.

10. Овочі і фрукти містять багато баластних речовин, які сприяють очищенню кишок.

VII. Übersetzen Sie schriftlich ins Ukrainische:

1. Das „richtige" Körpergewicht ist für die Erhaltung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit ein wichtiger Faktor.

2. Nicht nur die Speisen, auch der Tisch und die Atmosphäre rundherum sollen freundlich sein.

3. Der durchschnittliche tägliche Kochsalzverbrauch liegt in Österreich für Männer bei rund 9 g, für Frauen bei 8 g.

4. Ernährung ist eine Voraussetzung für die Lebenserhaltung jedes Lebewesens.

5. Die Menschen interessieren sich für gesunde Ernährung und können einen sinnvollen Ernährungsplan aufstellen.

6. Geflügel, Fisch und Nüsse sollen die Hauptquellen von Eiweiss sein.

7. Mit einer sinnvoll zusammengestellten Ernährung kann das Wunschgewicht erreicht und langfristig gehalten werden.

8. Nichts ist verboten - allein die Menge ist entscheidend.

9. Damit unser Stoffwechsel einwandfrei funktioniert, soll man mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit täglich trinken.

10. Bei vielen alten Menschen ist der Cholesterinspiegel im Blut erhöht.


TEXTE ZUR SELBSSTÄNDIGEN ÜBERSETZUNG

Weltgesundheitsorganisation  (WHO)

 
Bereits auf der Konferenz von San Francisco, die die Karte der Vereinten Nation ausarbeitete, wurde der Antrag gestellt, eine internationale Gesundheitsorganisatoin zu gründen. Das wichtigste Ergebnis der Weltgesundheitskonferenz, die vom 19. Juni bis 22. Juli 1946 tagte, war die Annahme der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation. Die Verfassung wurde von 61 an der Weltgesundheitskonferenz teilnehmenden Staaten unterzeichnet. Am 24. Juli 1948 begann in Genf die Tagung der Ersten Weltgesundheitsversammlung (World Health Assambly -WHA), des höchsten Organs der WHO. Diese Organisation übernahm die Aufgaben des 1907 in Paris gebildeten Internationalen Gesundheitsamtes. Mit der WHO wurde eine weltumspannende Organisation geschaffen, die als leitendes und koordinierendes Organ auf dem Gebiet des Internationalen Gesundheitswesens tätig ist. Ihr Aufgabengebiet beschränkt sich nicht nur auf den Informationsaustausch über Seuchen und die zu ihrer Bekämpfung ergriffenen Massnahmen, sondern umfasst alle Fragen, die die Gesundheit betreffen.

Die WHO fördert die Einführung moderner wissenschaftlicher Methoden und koordiniert den weltweiten Kampf gegen Seuchen, Umweltschäden, Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Mangelkrankheiten. Im Rahmen der WHO arbeiten gegenwärtig 2700 Experten aus den Mitgliedsländern auf über 50 Gebieten des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Wissenschaft. Hinzu kommen noch über 4500 Experten, die im WHO-Hauptquartier in Genf und in den 6 Regionalbüros tätig sind. Gute Ergebnisse ihrer Arbeit erreichte die WHO vor allem auf den Gebieten:

v Schutz der Menschen vor übertragbaren Krankheiten (wie z.B. Malaria, Pocken, Gelbfieber, Tbk, Poliomyelitis und Geschlechtskrankheiten);

v Aus-und Weiterbildung medizinischer Fachkräfte;

v Errichtung örtlicher und nationaler Gesundheitsdienste;

v Erweiterung der kommunalen Wasserversorgung;

v Unterstützung beim Auf-undAusbau sanitärhygienischer Dienste.

Grundlage der Arbeit der WHO sind die jährlichen von den Weltgesundheitsversammlungen verabschiedeten Programme bzw. Perspektivprogramme für fünf Jahre. Sie gliedern sich in Länderprojekte, Regionalprojekte und Forschungsprojekte.Die Mitgliedschaft in der WHO steht gemäss Artikel 3 ihrer Verfassung allen Staaten offen. Die offiziellen Sprachen der WHO sind Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch; die vier letzteren sind die Arbeitssprachen. Die Tätigkeit der WHO ist stark dezentralisiert, um die Arbeit auf dem Gebiet des Gesundheitswesens zu intensivieren und die in einzelnen Regionen der Welt bestehenden Bedingungen besser berücksichtigen zu können. Das Regionalkomitee für Europa wurde am 1. Januar 1952 in Genf geschaffen und im Juni 1957 nach Kopenhagen (Dänemark) verlegt.

Rotes Kreuz

Der Schweizer Bürger Henri Dunant (1828-1910) bereiste Italien im Jahre 1859. Zu dieser Zeit befand sich das Land im Kampf um seine nationale Einigung. Dunant war von den Schrecknissen und Nöten des Krieges sehr beeindruckt. Darum benutzte er einen Teil seines Geldes, um den Geschädigten zu helfen. Seine fortgesetzten Bemühungen führten zur Gründung des „Roten Kreuzes". Zu Ehren Dunants und seines Landes wurde als Zeichen dieser Hilfsorganisation ein rotes Kreuz auf weissem Grund gewählt. Es stellt eine Umkehrung des Schweizer Landeswappens (weisses Kreuz auf rotem Grund) dar.

Durch die Bemühungen Henri Dunants wurde 1864 zwischen 16 Staaten eine Übereinkunft- die „Genfer Konvention" - getroffen. Gemäss diesem Abkommen sind Verwundete und Sanitätspersonal im Krieg als neutral zu betrachten. Dadurch wurde Henri Dunant geistiger Urheber des Roten Kreuzes. Im Jahre 1901 wurde ihm Friedensnodelpreis verliehen. In den Jahren 1906, 1929 und 1949 wurde die Konvention revidiert und zum Teil erweitert.

Inzwischen haben 70 Staaten diese Konvention ratifiziert bzw. ihren Beitritt dazu erklärt. Auch die BRD gehört zum Internationalen „Roten Kreuz".

Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes kann jeder Bürger der BRD werden, der das 14. Lebensjahr vollendet hat und die Satzung des DRK anerkennt. Die Mitglieder erhalten zunächst in einem Grundlehrgang von 45 Stunden die Ausbildung als Gesundheitshelfer. Die Gesundheitshelfer werden vor allem in Betrieben wirksam.

Das Rote Kreuz hilft auch bei der Aufklärung der Bevölkerung. Es organisiert u.a. Vorträge über gesunde Lebensführung, die Vermeidung von Erkältungskrankheiten sowie die Bekämpfung des Alkohol- und Nikotinmissbrauches.

Die Gesundheitshelfer des DRK betreuen auch öffentliche Veranstaltungen. Im Kino, im Theater, beim Sport, während Demonstrationen stehen immer Helfer bereit, um die Gesundheit der Beteiligten zu schützen. Bahnhofsdienst und Krankentransport gehören ebenfalls zum DRK.

 

Medizinische Ethik

Das Gebiet der Medizinethik befasst sich mit ethischen und rechtlichen Aspekten im individuellen und gesellschaftlichen Umgang mit menschlichem Leiden, Krankheit und Gesundheit. Eine besondere Bedeutung erlangt die Medizinethik im Bereich der Transplantation von Organen und Geweben, der Transfusionsmedizin und der medizinischen Versorgung. Fragen und Probleme sind hier bedingt durch eine gesellschaftliche Pluralität von Moral- und Wertvorstellungen und das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen. Aufgrund gesetzgeberischen Auftrags und im Rahmen der Selbstverwaltung wird diesen fortlaufend zum Schutz von Arzt und Patient nachgegangen und sie werden den Erfordernissen der Zeit angepasst. Die Medizinische Ethik beschäftigt sich mit den sittlichen Normsetzungen, die für das Gesundheitswesen gelten sollen. Sie hat sich aus der ärztlichen Ethik entwickelt, betrifft aber alle im Gesundheitswesen tätigen Personen, Institutionen und Organisationen und nicht zuletzt die Patienten.

Als grundlegende Werte gelten das Wohlergehen des Menschen, das Verbot zu schaden („Primum non nocere“) und das Recht auf Selbstbestimmung der Patienten (Prinzip der Autonomie), allgemeiner das Prinzip der Menschenwürde. In fast allen Kulturkreisen finden sich feierliche Selbstverpflichtungen der Ärzte bezüglich ihrer ärztlichen Kunst, des Verhältnisses zu Patienten und zum eigenen Berufsstand. Bei uns dürfte der Eid des Hippokrates (ca. 4. Jahrhundert v. Chr.) am bekanntesten sein.

In welcher Weise, wie stark und wie lange nützt/schadet eine vorgeschlagene Therapie? Weiß der Patient um die zu erwartenden Einschränkungen Bescheid? Wird die Prognose der Krankheit durch die vorgeschlagene Therapie verbessert? Welche Ressourcen werden für die individuelle Behandlung eingesetzt? Wo wird eingespart? Wirken sich diese Maßnahmen auf andere Patienten mit denselben Leiden oder mit anderen Krankheiten aus? Wie können Vorgaben des Managements erfüllt werden, bzw. warum nicht? Der Arzt ist verpflichtet, alle gesicherten Möglichkeiten der medizinischen Wissenschaft zu nutzen und seinen Patienten in geeigneter Form zugute kommen zu lassen. Er darf keine Fähigkeiten geltend machen, die er nicht besitzt. Er ist verpflichtet, einen sachkundigen Kollegen hinzuzuziehen, wenn seine Kenntnisse für eine Untersuchung oder Behandlung nicht ausreichen.

Die Medizin ist unter allen Umständen mit einer ständigen Achtung vor dem Leben, der beruflichen Ethik und der Entscheidungsfreiheit des Patienten verbunden. Im terminalen Stadium einer unheilbaren Erkrankung kann der Arzt sich darauf beschränken, die körperlichen und moralischen Leiden des Patienten zu lindern, wobei er sich darauf beschränkt, diesen in geeigneter Form zu behandeln und die Lebensqualität des Sterbenden so weit wie möglich zu erhalten. Es ist ein unabdingbares Gebot, dem Sterbenden bis zu seinem Tode beizustehen und so vorzugehen, daß seine Würde unangetastet bleibt.

 

Das Röntgen

Einsatzgebiet.Ein gebrochener Arm, eine Lungenentzündung, aber auch Luft, die sich bei einem geplatzten Darm im Bauch breit macht - das sind typische Fälle, in denen der Arzt zum Röntgengerät greift. Denn das Röntgen lässt besonders gut das Skelett oder auch Luftblasen im Körper erkennen. Zur Diagnose der Weichteile hingegen taugt es nur bedingt. Ein Riss der Milz ist im Röntgenbild nur selten zu sehen. Schnell, effektiv und vergleichsweise preiswert - das sind die großen Pluspunkte des Röntgens. Nicht zuletzt deshalb wird jährlich über 100 Millionen Mal in Deutschland geröntgt.

Prinzip.Röntgenstrahlen zählen wie sichtbares Licht zur elektromagnetischen Strahlung. Der Unterschied liegt in der Wellenlänge: Das Spektrum des Lichts reicht von 400 bis 800 Nanometer. Röntgenstrahleri sind mit 0,01 bis 0 Nanometern deutlich kurzwelliger. Damit können die „X-rays" viele Materialien durchdringen als wären sie Luft. Von Stoffen wie Blei werden sie jedoch verschluckt.

Dieses materialabhängige Verhalten nutzen Ärzte, wenn sie einen Menschen durchleuchten. Eine Röntgenröhre lenkt die Strahlen beispielsweise durch den Arm eines Patienten. Die Strahlen durchdringen das Gewebe fast ungehindert. An den Knochen aber bleibt ein Teil der Strahlung hängen. Ein Fotofilm, angebracht auf der anderen Seite des Arms, wird durch die Röntgenwellen belichtet. Nach der Filmentwicklung ist vor allem das Skelett zu erkennen: Die Knochen zeichnen sich hell ab, das Gewebe sieht man nur schemenhaft und dunkel.

Geschichte.Die Entdeckung der Röntgenstrahlen zählt zu den großen Zufällen der Wissenschaft. Im Herbst 1895 untersucht der Würzburger Physiker Wilhelm Conrad Röntgen das Glimmen der Gasentladungsröhre, einer Vorgängerin der Neonröhren. Am 8. November bleibt Röntgens Blick an einigen liegen gelassenen Kristallen haften. Sie leuchten, obwohl der Raum völlig abgedunkelt ist – ein Fluoreszenzphänomen, das durch eine nicht sichtbare Strahlung ausgelöst sein muss. Tatsächlich hat Röntgen damit eine neue Art von Strahlen entdeckt. Als Beweis präsentiert er eine Aufnahme der Hand von Ehefrau Anna Bertha. Statt Haut und Muskeln sind nur die Knochen zu sehen. Die Entdeckung tritt eine medizinische Revolution los. Einige Jahre später gehört das Durchleuchten zum ärztlichen Alltag. Tuberkulose oder Knochenschäden sind früher zu diagnostizieren, chirurgische Eingriffe genauer zu planen.


Дата добавления: 2018-04-15; просмотров: 241; Мы поможем в написании вашей работы!

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