Задание 21. Проанализируйте следующие предложения, определите временную форму сказуемого



 

1.Seit Jahrhunderten sind die Wissenschaften in Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften eingeteilt. 2.Wirtschaftswissenschaften sind in die Teilgebiete Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft untergliedert worden. 3.Die Betriebswirtschaftslehre ist eine wissenschaftliche Lehre von der Struktur, von der Wirkungsweise und vom Zusammenleben der einzelnen Betriebe. 4.In beiden deutschen Staaten sind neue Wörter aufgekommen. 5.Doch der Grundwortschatz und die Grammatik sind in West und Ost gleich geblieben.

 

Задание 22. Переведите следующие предложения. Обратите внимание на перевод парных союзов.

   1.Ein echter Markt bietet Alternativen sowohl für den Konsumenten als auch für den Produzenten. 2.In einer Marktwirtschaft gehört die Produktionsplanung und -entscheidung nicht dem Staat, sondern dem einzelnen Produzenten. 3.Auf dem Arbeitsmarkt wird die menschliche Arbeitskraft nicht nur angeboten, sondern auch nachgefragt. 4.Auf dem Investitionsmarkt treffen nicht nur Unternehmer aufeinander, sondern die Produktionsmittel (z.B. Maschinen, Anlagen) werden auch ausgetauscht. 5.Der moderne Mensch hat sowohl Existenzbedürfnisse als auch Kulturbedürfnisse. 6.Entweder nimmt der Arbeitslose die angebotene Stelle an, oder er verliert die Arbeitslosenunterstützung. 7.Die Arbeitsproduktivität spielt nicht nur als Kennziffer für die Betriebe eine Rolle, sondern auch bei Analysen des volkswirtschaftlichen Wachstums. 8.Nicht alle Güter sind aber Gegenstand des Wirtschaftens, z.B. die Luft befriedigt das notwendige Bedürfnis des Menschen. Mit ihr wird jedoch weder gewirtschaftet, noch ist sie das Ziel des Wirtschaftens. 9.Entweder erhält er ab Januar eine Gehaltserhöhung, oder er kündigt seine Stelle. 10.Sie beherrscht weder Englisch noch Französisch. 11.Die Firma bezahlt weder Überstunden, noch bietet sie die Weiterbildungsmöglichkeiten an.

 

Задание 23. Переведите следующие предложения (периодическая печать) со сказуемым в страдательном залоге.

   1.Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union initiiert und wird über das Hilfsprogramm Tacis finanziert.

2.Außerdem wurde ein Regierungsabkommen „Über die Maßnahmen zur Sicherung der strategischen Zusammenarbeit in der Gasbranche“ unterzeichnet, das bis Dezember 2030 gilt.

3.Mit diesen beiden Abkommen wurde der schon lang angestrebte Kurs der strategischen Zusammenarbeit verwirklicht.

4.Zunächst werden diese Städte drei Mal pro Woche angeflogen, ab Oktober soll dann der Flugplan auf vier Flüge in der Woche erweitert werden.

5.Die Rente wurde von Januar bis Juli um 3,3 Prozent erhöht und erreicht derzeit knapp 1 660 Rubel.

6.Allerdings werden nicht alle Staatsangestellten vom Staat vernachlässigt.

   7.Im ersten Halbjahr wurden 15 Prozent mehr Autos als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum produziert.

8.Im Bus-Segment wurde ein geringes Wachstum von gerade mal 2,6 Prozent verzeichnet.

9.Laut Prognose des Finanzministeriums werden in den Jahren 2004 und 2005 über 29,3 Milliarden US-Dollar Schulden zurückgezahlt, davon 18,9 Milliarden an Außenschulden.

10.Diese Siedlung steht in einer Halbwüste. Nur mit enormem technischem Aufwand können die Menschen mit Trinkwasser versorgt werden.

11.Der Preis soll nur schrittweise auf EU-Niveau angehoben werden.

 

Задание 24. Переведите следующие предложения (литература по специальности) со сказуемым в страдательном залоге.

 

1.Bei der Erzeugung werden die eingesetzeten Produktionsmittel ganz oder teilweise verbraucht.

2.Die Steuereinnahmen von Ländern und Gemeinden in Deutschland stehen oft nicht im richtigen Verhältnis zu ihren Aufgaben.Daher wird zum Zweck einer besseren Verteilung ein Finanzausgleich zwischen den Ländern und Gemeinden durchgeführt.

3.Die Einheitswerte werden auf den Beginn eines bestimmten Jahres allgemein festgestellt. Sie sollen in Abständen von 6 Jahren erneuert werden. Diese Vorschrift konnte bislang nicht eingehalten werden.

4.Das Finanzamt setzt die Steuergesetze um. Steuern werden auf drei Ebenen erhoben: Gemeinde, Land, Bund. Die Gemeinden dürfen aufgrund ihres Heberechts „ihre“ Steuern selbst erheben.

5.Die Steuererhebung muss der Erzielung von Einnahmen des Haushalts einer Gebietskörperschaft dienen.

6.Steuern dürfen nur aufgrund von Gesetzen erhoben werden.

7.Bei der Einheitsbewertung wird ein vergleichendes Verfahren angewandt.

8.Zur Durchführung der Bodenschätzung sind ein Acker- und ein Grünlandschätzungsrahmen geschaffen worden.

9.Zur Sicherung der Gleichmäßigkeit der Bodenschätzung wurden im ganzen Gebiet ausgewählte Bodenflächen als Musterstücke durch die Komission amtlich geschätzt.

10.Der Steuersatz kann in Prozent oder Promille des Wertes festgesetzt werden.

11.Eine wichtige Rolle im Steuerrecht spielen die Richtlinien. Richtlinien sind Verwaltungsvorschriften und werden von den Finanzministerien erlassen. Sie behandeln Zweifelsfragen von allgemeiner Bedeutung im Interesse einer einheitlichen Anwendung des Steuerrechts. Sie sollen außerdem zur Vermeidung von unbilligen Härten und zur Vereinfachung beitragen.

12.Bei der Berechnung der Grundsteuer wird von einem Steuermessbetrag ausgegangen.

13.Die Umsatzsteuer wurde 1919 als selbständige Reichssteuer eingeführt. Ursprünglich wurde das System der Allphasensteuer gewählt und bis 31.12.1967 beibehalten.

14.Der steuerliche Gewinn aus Land- und Forstwirtschaft wird im allgemeinen für ein Wirtschaftsjahr ermittelt und dann hälftig auf die jeweiligen Kalenderjahre aufgeteilt.

15.Beim Boden kann sich ein niedriger Ansatz später wieder gewinnsteigernd auswirken.

16.Besondere Versicherungsbedingungen können in Abweichung von den allgemeinen Regelungen zwischen den Vertragspartner vereinbart werden.

17.Jede statistische Untersuchung muss daher gründlich durchdacht, gut vorbereitet, straff organisiert sowie theoretisch einwandfrei begründet und ausgewertet werden.

18.Das Untersuchungsobjekt muss zunächst definiert werden.

19.Der Begriff „Mikroelektronik“ wurde im Zuge der Miniaturisierung der elektronischen Schaltungen eingeführt.

20.Integrierte Logikschaltungen werden in der Nachrichten- und in der Industrieelektronik, in der Medizintechnik und in der Haushalts- und Unterhaltungselektronik eingesetzt.

21.Mit Hilfe von elektronischen Geräten können Messungen sämtlicher Größen, wie Temperatur, Druck, Drehzahl, Länge und Gewicht (Masse), Spannung, Widerstand, Stromstärke u.a. stets ausgeführt werden.

22.Durch die Regelungstechnik können die Istwerte der genannten Größen mit den bestimmten Sollwerten verglichen werden.

23.Auf der Grundlage der erhaltenen Ergebnisse können Absatzprognosen für bestimmte Zeiträume erstellt werden. Aus diesen Prognosen ergeben sich strategische (langfristige), taktische (mittelfristige) und operative (kurzfristige) Marketing-Ziele.

24.Eine gute Marktanalyse soll einen längeren Zeitraum umfassen und erfordert bedeutende Geldmittel, damit Fehlplanungen möglichst vermieden werden.

25.Auf die Veränderung der Verbraucherwünsche muss natürlich reagiert werden. Aber auch weniger nachgefragte Erzeugnisse können bei einer gut organisierten Werbung verkauft werden.

26.Im Werbefunk und –fernsehen werden die Menschen einer ständigen „Reklamedusche“ ausgesetzt. Auch an die Schulung des Verkaufspersonals muss gedacht werden.

27.Die Aufgaben und Befugnisse werden klar beschrieben und damit für alle im Unternehmen eindeutig gemacht. So kennt jeder Mitarbeiter seine Möglichkeiten und seine Grenzen.

28.Die Devise dieses Managementsystems lautet: Führen durch Beteiligung. Es wird hierbei vor allem die Einbeziehung der Mitarbeiter in die unternehmerische Entscheidungsfindung verstanden. Damit werden die Spezialkenntnisse der Mitarbeiter in alle Überlegungen miteinbezogen.

29.Lebenslängliches Lernen wird in eine Führungsmethode auch miteingeschlossen. Systematisches Mitarbeiterförderung bestimmt im hohen Maße die erfolgreiche Arbeit eines Vorgesetzten. Diese System ist sehr konsequent aus der Idee marktorientierten Wirtschaftens abgeleitet worden.

30.Bedürfnisse nach gut ausgebauten Straßen, sauberer Luft, klarem Wasser, guten Schulen, öffentlicher Sicherheit werden wohl von allen Einwohnern eines Landes empfunden und auch nur durch eine Gemeinschaftsleistung befriedigt.

31.Die wirtschaftlichen Güter können in zwei Gruppen untergliedert werden.

32.Nicht alle Wirtschaftswissenschaftler gingen von drei Produktionsfaktoren aus. Für Karl Marx gab es z.B. nur einen Produktionsfaktor, nämlich Arbeit. Die Physiokraten (volkswirtschaftliche Schule im 18. Jh.) kannten nur den Produktionsfaktor Boden (Natur). Von amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlern wurde als vierter Produktionsfaktor (neben Arbeit, Boden und Kapital) Bildung, d.h. technisches Wissen Human-Kapital angeführt.

33.Umfang und Niveau der Produktion einer Volkswirtschaft werden von Quantität und Qualität des Produktionsfaktors Arbeit entscheidend mitbestimmt.

34.Ein echter Markt bietet Alternativen sowohl für den Konsumenten als auch für den Produzenten. Auf einem echten Markt herrscht immer Wettbewerb. Die Märkte werden sachlich, räumlich-zeitlich und nach Funktionen gegliedert. Es gibt Warenmärkte, Dienstleistungsmärkte, Arbeitsmarkt und Kreditmarkt.

35.Auf dem Arbeitsmarkt wird die menschliche Arbeitskraft angeboten und nachgefragt. Auf dem Kapitalmarkt geht es um Kredite und Kapitalbeschaffung.

36.Durch Kontroll- und Regulierungsfunktionen des Staates sollen soziale Gerechtigkeit erzielt und ein freier Wettbewerb erreicht werden. Fünf Prinzipien bilden dabei die Grundlage.

37.Jede Gesellschaft der Welt muss drei wichtigste wirtschaftliche Fragen beantworten: 1)Was soll produziert werden, d.h. welche Güter in welchen Mengen zu welchem Zeitpunkt? 2)Wie sollen die Güter hergestellt werden, also wo, aus welchen Rohstoffen und mit welchen Techniken? 3)Für wen sollen die Güter produziert und wie sollen sie verteilt werden?

38.Weder die Markt- noch die Planwirtschaft konnten also jemals in Reinform verwirklicht werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der Bundesrepublik die soziale Marktwirtschaft eingeführt.

39.Heute werden Hunderte mehr Waren als vor zehn und zwanzig Jahren benötigt. Es werden z.B. ein umfangreicheres Lebens- und Genussmittelsortiment verbraucht, mehr technische Konsumgüter benutzt, öfter Möbel gekauft usw. Demnach wächst auch die Warenproduktion auf bestimmten Gebieten besonders schnell.

40.Beim Verkauf der Ware sollen die Kosten mindestens abgedeckt werden.

41.Eine der wichtigsten Kennziffern zur Beurteilung der wirtschaftlichen Situation eines Betriebs, einzelner Betriebsteile oder der Gesamtwirtschaft ist die Produktivität. Dabei wird das Ergebnis der Produktion in das Verhältnis zu den eingesetzten Produktionsfaktoren gestellt.

42.Der am häufigsten verwendete Produktivitätsbegriff ist die Arbeitsproduktivität. Hier wird das Produktionsergebnis in Bezug auf den Produktionsfaktor Arbeit bestimmt.

43.Erst durch ständige Korrekturen wird möglicherweise eine Übereinstimmung der Interessen und Erwartungen erreicht.

44.Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wird von denselben Faktoren beeinflusst wie die individuelle Nachfrage, aber hier ist nicht nur die absolute Höhe des Einkommens der Bevölkerung von Bedeutung, sondern auch seine Verteilung.

45.Die Lage der Verbraucher in der modernen Industriegesellschaft wird nachträglich durch die Größe der Warenangebote erschwert.

46.Daraus ergibt sich für die Gegenwart die Notwendigkeit einer Stärkung der Verbraucherposition. Dies soll durch eine zielgerichtete Verbraucherpolitik erreicht werden.

47.Für Wirtschaftszwecke wurde die Werbung schon in der Antike eingesetzt: Ausrufer für den Verkauf im alten Ägypten, Tafeln mit Warenlisten in Babylon.

48.Jede Werbekampagne wird nach einem festgelegten Plan durchgeführt. Dieser Werbeplan muss in den übergeordneten Marketingplan integriert werden.

49.70 bis 80 Prozent der herkömmlichen Werkzeugmaschinen können durch die Anwendung z.B. mikroelektronischer Steuerung auf das Leistungsniveau moderner Maschinen gebracht werden. Das ist international erwiesen.

50.Die Arbeitsproduktivität steigt auf 300 Prozent, die Arbeitsbedingungen können verbessert werden.

51.Der Fonds Wissenschaft und Technik wird aus den Umlaufmitteln zu Lasten der Selbstkosten gespeist. Diese Fonds werden zur Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsaufgaben verbraucht.

52.Der Gewinnfonds wird aus dem Verkauf der Produktionsleistungen gespeist und kann für viele Zwecke verwendet werden.

53.Die finanziellen Mittel für die Produktionsmittel und Entlohnung müssen vor der Produktion bereitstehen, sie müssen vorgeschossen werden, d.h. einen Fondsvorschuß (запас) darstellen.

54.Die zentralen betrieblichen Hauptfunktionen Beschaffung, Fertigung, Absatz und Finanzierung werden von einer Vielzahl von Hilfsfunktionen unterstützt. Sämtliche Funktionen müssen vom Management koordiniert werden.

 

 

8. ИНФИНИТИВНЫЕ ОБОРОТЫ

   


Дата добавления: 2018-04-05; просмотров: 365; Мы поможем в написании вашей работы!

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