Beantworten Sie folgende Fragen.



1.Welche Methode wendete Schliemenn beim Sprachenerlernen an?

2.Wie stärkte er sein Gedächtnis?

3.Welche Schwierigkeiten hatte Schliemann mit der russischen Sprache?

4.War seine Methode erfolgreich?

5. Welche Methode wenden Sie beim Erlernen der Fremdsprache an.

 

Grammatik: Zustandspassiv, InfinitivPassiv                 Haben, sein +zu + Infinitiv                 Lokalsätze

 

Übungen

1. Vergleichen Sie die Sätze im Passiv und im Zustandspassiv, übersetzen Sie sie.

Der Brief wird geschrieben. Der Brief ist geschrieben.

Das Theaterstück wird aufgeführt. Das Theaterstück ist aufgeführt.

Die Mensa wird geöffnet. Die Mensa ist geöffnet.

Der Plan wird erfüllt. Der Plan ist erfüllt.

Das Buch wird übersetzt. Das Buch ist übersetzt.

Die Aufgabe wird gemacht. Die Aufgabe ist gemacht.

 

2. Bilden Sie Sätze.

A) Muster: Bitte öffne das Fenster.

        Es ist doch schon geöffnet.

Bitte schließe die Tür! Bitte lade die Freunde ein! Bitte kaufe Blumen! Bitte repariere das Auto! Bitte korrigiere das Diktat! Bitte schreibe den Brief! Bitte decke den Tisch!

b) Muster: Der Junge will die Karten bezahlen.

           Sie sind doch schon bezahlt.

Die Mutter will Äpfel kaufen. Die Freunde wollen das Mittagessen bestellen. Wir wollen ein Telegramm absenden. Fe Frau will Geschirr waschen. Die Schüler wollen das Gedicht übersetzen. Das Mädchen will den Brief schreiben.

 

Beantworten Sie die Fragen, gebrauchen sie Infinitiv Passiv.

Muster:Kann man diesen Apparat reparieren?

Ja, er kann repariert werden.

Kann man diesesGedicht in Versen übersetzen? Kann man diese Regel hier anwenden? Kann man seine Bitte erfüllen? Kann man diese Arbeit schnell machen? Kann man diese Geschichte verfilmen? Kann man diesen Text verbessern? Kann man diesen Hund dressieren? Kann man diese Schuhe reparieren?

 

Gebrauchen Sie Infinitiv Passiv.

Die Arbeit … von ihm in einer Woche ……. .(erledigen). Die Antwort der Redaktion … bald ….(erhalten). Die Fenster im Klassenzimmer … in der Pause ….(aufmachen). Das Licht … am Abend …(anschalten). Du … morgen in der Deutschstunde zum Thema „Passiv“ … (abfragen). Das Fest … prima … (veranstalten). Die Geburtstagstorte … von der Mutter … (backen). Im Ferienlager … ihr zuerst vom Arzt … (untersuchen). Der Sieger der Olympiade … in einigen Monaten …(nennen).

 

5. Drücken Sie die Notwendigkeit und Anordnung durch haben/sein + zu +Infinitiv aus. Bilden Sie die Sätze nach folgendem Muster:

a)  Herr Krause, Sie müssen sich das Fiber messen.

Ja, ich weiß es. Ich habe mir das Fiber zu messen.

Sie müssen den Arzt rufen. Sie müssen im Betrieb anrufen. Sie müssen sich schnell ins Bett legen. Sie müssen den Ratschlägen des Arztes folgen. Sie müssen dem Arzt über Ihre Beschwerden berichten. Sie müssen das Medikament regelmäßig einnehmen.

b)  Man muß den Gast aus Berlin zum Abendessen einladen.

Der Gast aus Berlin ist zum Abenessen einzuladen.

Man muß ein gutes Menü vorbereiten. Man muß Schinken und Brot aus dem Geschäft holen. Man muß Weißwein in den Kühlschrank stellen. Man muß den Tisch um 7 Uhr decken. Man muß Blumen auf den Tisch stellen. Man muß auch Caffee kochen.

 

6. Antworten Sie auf folgende Fragen:

a) 1. Was hat der Schüler zu lernen? (zwei Paragraphen) 2. Was hat die Mutter abzusenden? (ein Päckchen) 3. Was hat das Kind zu wiederholen? (diese Regel) 4. Was hat die Schwester zu kaufen? (Obst und Brot) 5. Wer hat diesen Text zu übersetzen? (unser Sohn) 6. Wer hat die Blumen zu begießen? (die Putzfrau) 7. Wer hat die Wohnung aufzuräumen? (die Kinder) 8. Was hat der Student abzuhören? (ein Hörspiel) 9. Was hat der Mann zu behalten? (die Adresse) 10. Wer hat das Projekt auszuarbeiten? (der Ingenieur)

b) 1. Wohin ist dieses Buch zu bringen? (in die Bibliothek) 2. Wo ist dieses Buch zu kaufen? (bei diesem Händler) 3. Wo sind solche Sportschuhe zu finden? (im Sportgeschäft) 4. Was ist im Wald zu hören? (das Singen der Vögel) 5. Wann ist dieser Brief zu schreiben? (sofort) 6. Was ist im Text zu korrigieren? (der Stil) 7. Wohin sind die Zeitungen zü legen? (auf den Tisch) 8. Was ist zu wiederholen? (die Grammatik) 9. Was ist in dieser Stadt zu sehen? (einige schöne Denkmäler) 10. Was ist in diesem Satz zu beachten? (die Wortfolge)

 

7. Bilden Sie Satzgefüge mit Lokalsätzen.

1. Die Menschen liefen zu dem Waldrand. Sie hatten Kinderschreie gehört (woher). 2. Im Sommer fährt meine Familie nach Bonn. Meine Verwandten wohnen dort einige Jahre (wo). 3. Das Kind ging ruhig dahin. Man führte es (wohin). 4. Die Kraniche fliegen im Herbst (dahin). Es ist warm (wo). 5. Die Jugend fährt gern dorthin. Man braucht sie am meisten (wo). 6 Wir alle liefen dorthin. Wir hörten Hilferufe (woher).

 

8. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Там, где раньше были развалины, теперь стоят красивые дома. 2. Они приехали оттуда, где сейчас идёт война. 3. Он хочет поехать туда, где мы были в прошлом году. 4. Сын работает сейчас там, где раньше работал его отец. 5. Вам нужно идти туда, где вам дадут полезный совет. 6. Наконец-то мы едем туда, где прошло наше детство.

 

Text B

Als ich das erstemal auf deutsch träumte

( nach H.Schliemann)

 

Ich habe mit dreißig Jahren angefangen, Deutsch zu lernen. Das war ziemlich spät. Ich glaube, wenn man jünger ist, ist es viel leichter, eine Fremdsprache zu lernen. Aber ich wollte es trotzdem versuchen. Mich interessierte die deutsche Kultur, und einige Mitarbeiter der Firma hatten die Absicht, einmal in Deutschland zu arbeiten. Also lernte ich Deutsch.

Manche Feunde warnten mich vor dieser Sprache. Aber ich ließ mir keine Angst machen und meldete mich für einen Sprachkursus an. Anfangs fand ich Deutsch gar nicht kompliziert. Ich freute mich über meine schnellen Fortschritte, und das Lernen machte mir viel spaß.

Eines Tages kam mein Chef zu mir ins Büro. Er fragte mich , ob ich gern ein paar Jahre im Ausland arbeiten wollte. Die Firma brauchte einen Vertreter für den ganzen europäischen Markt. Im ersten Moment konnte ich es kaum glauben, daß sich mein Wunsch erfüllen konnte. Jetzt war die Gelegenheit da, meine Deutschkenntnisse an Ort und Stelle zu verbessern. Ich überlegte nicht lange und nahm das Angebot an. Aber in Düsseldorf war die Freude bald vorbei. Ich sah, daß meine Deutschkenntnisse nicht ausreichend waren: ich hatte große Schwierigkeiten, Deutsche zu verstehen, wenn sie in normaler Geschwindigkeit sprachen. Dazu kam, daß Deutsche sich anders verhalten als wir. Unsere Form der Höflichkeit kennen sie nicht. So war ich in vielen Situationen unsicher und wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte. Das alles mußte ich möglichst schnell lernen.

Ich wollte auch lernen auf deutsch zu denken. Also zwang ich mich, meine Muttersprache zu vergessen. Ich erfand Gespräche mit Deutschen und versuchte alles, was ich dachte, auf deutsch auszudrücken. Und dann, eines Nachts, träumte ich auf deutsch – das erste Mal! Seit diesem Traum fühle ich mich viel sicherer und glaube jetzt, daß sich die große Mühe doch gelohnt hat.

 

Merken Sie sich!

 

anfangen – начинать(ся)

trotzdem – несмотря на

Aussicht haben – иметь перспективу

warnen - предупреждать

ließ mir keine Angst haben – не позволил себя запугать

anmelden – заявлять

finden – находить, считать

Spaß machen – шутить

der Vertreter – представитель

die Gelegenheit – (подходящий) случай

ausreichend – достаточный, достаточно

die Geschwindigkeit – скорость, быстрота

sich verhalten – вестисебя

ausdrücken – выражать

träumen - мечтать

es hat sich gelohnt - стоило

 

Beantworten Sie die Fragen.

1. Was meinen Sie, wann ist es leichter, eine Fremdsprache zu lernen?

2. Warum lernte der Autor Deutsch?

3. Wovor warnten ihn seine Freunde?

4. Warum war seine Freude in Düsseldorf vorbei?

5. Wann fühlte sich der Autor sicherer?

6. Wie muß man arbeiten, um eine Fremdsprache gut zu beherrschen?

 

 

Stunde 13

Sergej Jessenin

«Am 21. September des Jahres 1895 wurde ich im Dorf Konstantinowo, Gouvernement Rjasan', geboren. Mit zwei Jahren übergab man mich meinem recht wohlhabenden Großvater mütterlicherseits zur Erziehung. Mein Großvater hatte drei erwachsene Söhne, mit denen ich fast meine ganze Kindheit verbrachte. Als ich dreieinhalb Jahre alt war, hoben sie mich auf ein ungesatteltes Pferd und setzten es in Galopp. Mit acht Jahren ersetzte ich meinem Onkel oft den Jagdhund und schwamm durch den See den angeschossenen Enten nach. Sehr gut konnte ich auf die Bäume klettern. Nur die Großmutter schalt mich meines Übermuts wegen. Sie liebte mich vom ganzen Herzen, ihre Zärtlichkeit für mich war grenzlos.

So verging meine Kindheit. Als ich herangewachsen war, wollte man unbedingt einen Dorfschullehrer aus mir machen und schickte mich in eine kirchliche Vorbereitungsschule für Lehrer, nach deren Absolvierung ich ins Moskauer Lehrerinstitut eintreten sollte. Zum Glück wurde nichts daraus.

Gedichte begann ich früh zu schreiben, mit neun Jahren. Mein bewußtes Schaffen aber setzte ich zwischen sechzehn und siebzehn Jahren an. Einige Gedichte aus dieser Zeit sind in «Raduniza» veröffentlicht worden.

Später fuhr ich nach Petersburg. Der erste, den ich sah, war Blök, der zweite Gorodezki. Gorodezki brachte mich mit Kljujew zusammen. In diesen Jahren bezog ich die Schanjawski-Universität, wo ich im ganzen anderthalb Jahre blieb; dann fuhr ich wieder ins Dorf zurück.

Von den zeitgenössischen Dichtern gefielen mir Blök, Bjely und Kljujew am besten. Bjely gab mir viel hinsichtlich der Form, Blök und Kljujew lehrten mich das Lyrische.

In den Revolutionsjahren stand ich auf Seiten des Oktobers, doch ich verstand alles auf meine Art, mit meinem bäuerlichen Einschlag.

Hinsichtlich der formalen Entwicklung zieht es mich heute am stärksten zu Puschkin».

Oktober 1925, S.Jessenin

Am 20. Dezember 1924 schrieb Jessenin aus Batumi: «Ich habe begriffen, was Poesie ist». Bis zu diesem Dezember hatte er zwanzig kleinere und größere  Gedichtsammlungen veröffentlicht. Dennoch schien es ihm «zu früh, irgendeine Bilanz zu ziehen». Aber am 27. Dezember 1925 erhängte er sich in einem Zimmer des Leningrader Hotels «Аngleterre».

Zu den besten Zeiten des Dichters gehörte das lange Vierteljahr im Süden, zwischen September 1924 und Januar 1925. «Soviel und so leicht schreibt man ganz selten im Leben»: «Die persischen Motive» — ein Buch aus zwanzig Gedichten, «Die Ballade von den sechsundzwanzig», «Die Stanzen», «Die vergehende Ruß'», «Die Blumen», «Kapitän der Erde» und gut ein Dutzend weiterer Gedichte. Vieles andere wurde begonnen, darunter das Poem «Anna Snegina».

Jessenin stand von Anfang an auf fruchtbarem Boden. Im Gestus der russischen Volkslieder, die er vor allem von seiner Mutter gelernt hatte, kannte er sich so gut aus, daß er mit Sicherheit aus einem unbekannten Lied unorganische Änderungen herausfand. «Das Igorlied», das große altrussische Epos, las er sehr früh. Von den russischen Dichtern waren es zunächst besonders Kolzow und Lermontow, die ihn fesselten. Aus der deutschen Dichtung hat Heinrich Heine einen großen Eindruck auf ihn gemacht.

Es blieb ein Heft mit Jugendgedichten erhalten, das Jessenin seinem Lehrer schenkte. Da treten die Schwierigkeiten des Anfangs durchaus zutage. Dennoch bleibt, daß Jessenin schnell seine Selbständigkeit gewann. Seine frühe Lyrik findet schnell aus der Nachahmung heraus. Nicht nur aus der Nachahmung Kolzows oder Lermontows, sondern auch aus der Nachahmung der Natur. Er kam aus den Wäldern des Nordens, und erhob den russischen Bauern zum Bewahrer des göttlichen Geheimnisses. «Ich schreibe nur in der Sprache meines Rjasan'».

Jessenins Dichtung kann von «Hat das Abendbrot den See» bis zum «Mann in Schwarz» und zu «Leb wohl, mein Freund» einer inneren Gesetzmäßigkeit gehorcht und nach Einflußperioden oder Schulenzugehörigkeit gar nicht gegliedert weiden. In seinem letzten Brief, einer Antwort an einen jungen Dichter vom 13. Dezember 1925, hieß es: «Meiden Sie ungenaue, verwaschene Worte und achten Sie vor allem.auf die Richtigkeit der Betonungen».

Jessenin kannte seine Grenzen, die Grenzen seiner Sprache und versuchte immer wieder, sie zu überschreiten. Die Grenzen der Sprache deuteten auf Grenzen der Erkenntnis. Jessenin stand am kritischen Punkt. «War ich jung? Es ist vorbei». Alles schien versäumt, vertan, umsonst.

«Wunschkarg bin ich, wunschlos fast geworden,

 Leben, lebt ich;, träumt ich dich?

Morgenritt, das Pferd war rosafarben,

 Sprengt dahin, verrannte sich».

Es war nicht nur die Revolte gegen die Gesetze der Biologie, wie sie uns im «Moskau der Kneipen» begegnet. «Es bedrückt mich», schreibt Jessenin, «daß die Geschichte eine schwere Epoche durchmacht, in der die Persönlichkeit als etwas Lebendiges getötet wird, denn der Sozialismus ist gar nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, sondern etwas genau Umrissenes und Zweckgerichtetes... ohne Ruhm und ohne Träume...» Jessenin hat diesen Untergang einer Welt nüchtern beobachtet.

1921 schrieb er seinen «Pugatschow», ein dramatisches Poem in acht Teilen. Das war nämlich ein Versuch, im Bild des Bauernrebellen sich selbst sozial genauer zu fassen. Der Versuch gelang, und Jessenin gewann mit dem neuen, historischen Blick auf seine Existenz auch die neue sprachliche Leistung. Unmittelbar darauf sollte ein zweites dramatisches Poem «Das Land der Schurken» geschrieben werden, Jessenin hat dieses Poem zu Lebzeiten nicht vollständig veröffentlicht. Von Mai 1922 bis August 1923 unternahm er die Weltreise.

Seit seiner Auslandsreise arbeitete Jessenin an einem Gedicht, das seine Situation so genau gab wie nie zuvor. Es war «Der Mann in Schwarz». Dieses Gedicht stellt seinen Weg als Dichter, seine qualvolle Liebe zu Isadora Duncan, seine gesamte Existenz im sowjetischen Rußland in neue Zusammenhänge.

Jessenin stellte seiner Dichtung immer die genauesten Diagnosen. Seine Dichtung war ein ständiger Versuch, sich aus dem Grund von Rjasan' zu lösen, um ihm immer näher zu kommen. Die große Trauer seiner Dichtung — ein Abschied ohne Ende, die frühen Gedanken an den Tod, auch der Lebensüberdruß verstehen sich so als natürliche Bedingung seiner Hingabe an die Welt.

Seine «literarische Tatsache» bewegt heute die Welt.

 

MerkenSie sich!

der Übermut – озорство, шалость

die Gedichtsamlung – сборникстихов

die Nachahmung – подражание

das Geheimnis – тайна

der Einfluß – влияние

die Revolte – бунт, мятеж, возмущение, недовольство

die Umrissen – очертания

der Untergang – закат, гибель, крушение, падение

der Bauernrebell – крестьянскийбунт

der Überdruss – скука, пресыщение

veröffentlichen – опубликовать

begreifen – понимать, постигать

sich auskennen – разбираться в ч.- л.

zutage treten – проявиться, обнаружиться

vertun – тратить зря ( попусту, без толку)

bedrücken – притеснять, угнетать, тяготить

ungesattelt - неоседланный

die Bilanz ziehen – подвестиитог

einen Eindtuck auf j.-n. machen – производить на кого-л. впечатление

 

1. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Ausdrücken.

Der Lieblingsschriftsteller, gern haben, weltbekannt sein, in Original lesen, populär, meisterhaft, einen großen Erfolg haben, unter dem Einfluß stehen, auf fruchtbarem Boden stehen, die Volkslieder lernen, einen großen Eindruck auf j-n machen, aus der Nachahmung, die Grenzen überschreiten.

2. Ergänzen Sie die Sätze.

1. Sergej Jessenin wurde ... geboren.

2. Er verbrachte seine Kindheit ... .

3. Mit acht Jahren ersetzte er seinen Onkel ....

4. Die Großmutter kümmerte sich um... .

5. Man wollte aus Sergej ....

6. Er wurde in ... geschickt.

7. Mit neun Jahren begann der Junge... .

8.Einige Gedichte aus der Jugendzeit wurden in .... veröffentlicht.          

9.Jessenin lernte ... kennen.

10. Die beste Zeit seiner Dichtung war ... .

11. Er kannte sich sehr gut ... aus.

12. Heinrich Heine hat auf Jessenin ....

13. Seine frühe Lyrik findet aus ... heraus.

14. Er erhob den russischen Bauern zum ... .

15. Der Sozialismus war gar nicht so, wie ... .

16.In seinem Poem «Pugatschow» stellte Jessenin ... dar.

17.Das Gedicht «Der Mann in Schwarz» stellt ....

 


Дата добавления: 2018-05-12; просмотров: 1124; Мы поможем в написании вашей работы!

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