GESUNDHEITSWESEN IN DEUTSCHLAND 6 страница



9. Über den Augen sind Augenbrauen und die Stirn.

10. In der Mitte des Gesichts ist die Nase, der Mund und das Kinn.

X. Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche:

1. Анатомія описує тіло людини за його різноманітними системами органів.

2. Органи тіла отримують життєвонеобхідні речовини через систему кровоносних судин.

3. Дванадцятипала, товста, тонка і пряма кишки належать до травної системи людини.

4. Серце – це порожнистий орган, який утримує кров у безперервному русі.

5. Тонка кишка складається з дванадцятипалої кишки, ободової і клубової.

6. Від тканин до серця кров рухається венами, а від серця до тканин – артеріями.

6. Активні органи опорно-рухової системи людини мають здатність скорочуватися.

7. Кінцівки людини поділяються на верхні – руки і нижні – ноги.

8. Характерною ознакою хребетних тварин є хребетний стовп.

9. Продукти обміну речовин виділяються через нирки.

10. Підшлункова і щитоподібна залози належать до ендокринної системи.

XI. Geben Sie den Inhalt des Gesprächs wieder. Einige Wörter sind fett gedruckt. Wie heissen diese grammatischen Begriffe:

Gespräch

Assistent: Aus welchen Teilen besteht die menschliche Gestalt?
Student: Wenn wir die Gestalt eines Menschen betrachten, so können wir vor allem folgende Teile nennen: den Kopf, den Hals, den Rumpf, die Arme, die Beine.
Assistent: Beschreiben Sie etwas ausführlicherdas Gesicht des Menschen.
Student: Zum Gesicht gehören folgende Teile: die Stirn, die Schläfen, die Augen, die Ohren,die Nase, die Wangen (Backen), der Mund und das Kinn.
Assistent: Welche Gliedmassen hat der Mensch?
Student: Der Mensch hat vier Gliedmassen, zwei Beine und zweiArme.
Assistent: Aus welchen Teilen bestehtdas Bein?
Student: Das Bein besteht aus dem Oberschenkel, dem Knie, dem Unterschenkel, und dem Fuss mit den Zehen.
Assistent: Aus welchen Teilen besteht jeder Arm?
Student: Jeder Arm besteht aus dem Oberarm, dem Ellbogen, dem Unterarm und der Hand mit den Fingern.
Assistent: Können Sie mir die einzelnen Finger nennen?
Student: Die Finger heissen: der kleine Finger, der Ringfinger, der Mittelfinger, der Zeigefinger und der Daumen.

STATIONÄRE BEHANDLUNG

Das System der ärztlichen Beistandes in der Ukraine ist einheitlich und nach folgendem Prinzip eingerichtet. Der Patient begibt sich, sofern die Krankheit ein Ausgehen erlaubt in die zuständige Bezirkspoliklinik. Ist der Patient bettlägerig, besucht ihn der Bezirksarzt in der Wohnung. Besteht die Notwendigkeit, den Patienten in das Krankenhaus aufzunehmen, so weist ihn dieser Arzt ins angeschlossene Krankenhaus der Bezirkspoliklinik ein.

Das Krankenhaus ist mit den modernsten Einrichtungen, Apparaturen und ärztlichen Instrumenten ausgestattet. Jedes grosse Krankenhaus hat verschiedene Stationen. Im Erdgeschoss befinden sich die Apotheke, das Röntgen, die Ambulanz; die Endoskopie und die Aufnahme. Im ersten Stock liegen die Kabinete der Oberschwester; der Pflegedienstleitung und des Kliniksekretariats. Im zweiten Stock sind das Labor, die Sonographie, das Elektrokardiogramm (EKG) und die Zentralsterilisation. Den dritten Stock nimmt die Operationsabteilung (OP) ein. Im vierten Stock sind die Innere Station und Augen-Station. Im fünften Stock befinden sich die gynäkologische Station und Hals-Nasen-Ohren–Station(HNO-Station). Im Keller ist der Leichenkeller (die Prosektur). Jedes grosse Krankenhaus hat einen Raum für Bluttransfusion, eine Station für Infektionskrankheiten und eine poliklinische Abteilung. Im Krankenhaus sind physiotherapeutische Räume vorhanden. Das moderne Krankenhaus hat noch die Abteilung für ärztliche Fortbildung, die Studenten verbringen hier ihre Famulatur.

Die Einrichtung der Krankenzimmer soll den Forderungen der Hygiene entsprechen. Die Kranken sind normalweise im Krankenzimmer für 4-6 Patienten untergebracht. Es sollen aber auch Zimmer mit nur 1-2 Betten vorhanden sein. Es soll schön und gemütlich in den Räumen sein. Die Reinigung muss man zweimal täglich durch feuchtes Abwischen mit einer Desinfektionslösung vornehmen. Sehr wichtig ist die Überwachung der Zimmertemperatur (18-20oC), der Belüftung und der Besonnung. Im Krankenhaus darf man nicht laut sprechen. Die Krankenwagen soll man geräuschlos fortbewegen. Man soll vorsichtig die Türen und Fenster schliessen und lautlos die Krankenzimmer aufräumen. Ärzte und Schwester, Krankenpfleger und die Kranken selbst sollen für die Ruhe im Krankenhaus sorgen.

Um 7 Uhr morgens wird bei den Kranken die Temperatur gemessen. Die Nachtwache sammelt Urin, Sputum und Stuhl für Laboratoruntersuchungen ein. Die Schwerkranken werden von Schwestern gewaschen und gebettet; Patienten, die aufstehen dürfen, gehen allein in den Waschraum. Die Krankenzimmer werden gelüftet und aufgeräumt. Gegen 8 Uhr wird den Kranken das Frühstück ans Bett gebracht; Kranke, denen der Arzt das Aufstehen gestattet hat, frühstücken im Speisesaal. Je nach Verordnung des Arztes verteilt die Krankenschwester Arzneimittel vor oder nach dem Essen. Inzwischen informiert die Stationsschwester den behandelnden Arzt über den Zustand der einzelnen Kranken. Um 10 Uhr beginnt die Visite. Die Stationsschwester begleitet den Arzt, hilft ihm bei der Untersuchung und notiert seine Anordnungen über die weitere Behandlung jedes Kranken. Dann werden die ärztliche Verordnungen, z.B. Bestrahlungen, Massage, medizinische Bäder usw. durchgeführt; die Kranken werden zum Röntgen und zum EKG gebracht. Im Sportsaal treiben sie Heilgymnastik.

Zwischen 13.00 und 14.30 werden Arzneimittel und das Mittagessen ausgeteilt. Danach tritt im Krankenhaus für zwei Stunden Mittagsruhe ein, während der die Kranken schlafen oder ruhig liegen sollen. Nach der Mittagsruhe ist Besuchszeit. In manchen Krankenhäusern ist täglich Besuch erlaubt, in anderen nur an bestimmten Tagen der Woche. Dabei sind der Zustand des Kranken und die Art seiner Erkrankung von Bedeutung. In jedem Falle dürfen die Besucher den Kranken nicht aufregen und ihm keine unerlaubten Lebensmittel mitbringen. Man muss darauf achten, dass der Patient von seinen Besuchern nicht ermüdet wird. Gegen 18.00 Uhr ist es wieder Zeit, die Temperatur zu messen, Medikamente auszuteilen und das Abendessen zu reichen. Dann werden die Patienten für die Nachtruhe vorbereitet.

Um 22.00 Uhr wünschen die diensthabende Schwester den Kranken eine gute Nachtruhe, und in der Krankenstation wird die Beleuchtung ausgechaltet.

LERNWORTSCHATZ

Ambulanz, f амбулаторія, швидка допомога
Ambulatorium, n амбулаторія
Anordnung, f вказівки, розпорядження
Aufenthalt, m перебування
aufräumen прибирати
austeilen розподіляти, роздавати
begeben sich відправлятися, іти
begleiten супроводжувати
Beistand, m допомога, сприяння
Besonnung, f інсоляція
Bluttransfusion, f переливання крові
Einrichtung, f обстановка, умеблювання
Fach, n ящик стола, полиця
Famulatur, f медична практика
Fortbildung, f підвищення кваліфікації
Genesung, f видужування
geräuschlos безшумно
gestatten дозволяти
Kur, f лікування
Leichenkeller, m морг
Medikamente austeilen роздавати ліки
Nachtwache, f нічна зміна
Sputum, n мокрота
Stuhl, m стілець, дефекація
unterbringen розміщувати, розташовувати
Urin, m сеча
Visite, f обхід
vornehmen проводити (роботу), займатися чимось
vorsichtig обережно

I. Beantworten Sie Fragen zum Text:

1. Wann besucht der Bezirksarzt den Kranken in der Wohnung?

2. Welche Stationen hat jedes Krankenhaus?

3. Hat das Krankenhaus einen Raum für Bluttransfusion?

4. Was ist im Keller?

5. Wo verbringen die Studenten ihre Famulatur?

6. Wieviel Kranke werden in einem Krankenzimmer untergebracht?

7. Wie soll man die Reinigung eines Krankenzimmers vornehmen?

8. Was gehört zu den Pflichten der Krankenschwestern?

9. Um welche Zeit bekommen die Kranken Arzneimittel?

10. Woraus ist beim Krankenbesuch zu achten?

11. Um welehe Zeit tritt im Krankenhaus die Mittagsruhe?

II. Ein Wort gehört nicht in die Aufzählung:

der Befund der Röntgenbild das Badezimmer die Endoskopie
die Mensa das EKG die Blutuntersuchung die Bestrahlung
das Frühstück dieApotheke die Bäderabteilung die Zentralsterilisation
das Röntgen das Labor der Arzt der Keller
das Bett die Pforte die Aufnahme die Ambulanz
die Belüftung die Besonnung das Abwischen das Untersuchung
der Urin der Stuhl die Beleuchtung das Sputum
die Genesung die Behandlung das Aufstehen die Kur

III. Ordnen Sie zu:

1. Die Röntgenassistentin arbeitet a) im Labor.
2. Die Schwester schreibt EKGs b) aus der Apotheke.
3. Man untersucht das Blut c) aus der Zentralsterilisation.
4. Neue Patienten müssen sich d) in der Endoskopie.
5. Man holt sterile Instrumente e) in der Sonographie.
6. Der Arzt operiert f) im Röntgen.
7. Die Endockopieschwester arbeitet g) im EKG.
8. Der Arzt macht Ultraschalluntersuchungen h) im OP.
9. Man holt die Medikamente i) in der Aufnahme anmelden.

IV. Paaren Sie bedeutungsgleiche terminologische Ausdrücke:

1. der zu hohe Blutdruck a) das Fieber
2. die zu hohe Temperatur b) die Hyperglykämie
3. der zu hohe Blutzucker c) die Hypotonie
4. der zu niedrige Blutzucker d) die Bradykardie
5. der zu schnelle Puls e) der arrhythmische Puls
6. der zu langsame Puls f) die Hypertonie
7. der unregelmässige Puls i) die Tachykardie

V. Setzen Sie die Modalverben in die richtige Form Präsens:

1. Man (müssen) täglich die Temperatur der Kranken messen.

2. Die Patienten (dürfen) schon aufstehen.

3. Man (dürfen) nicht mit dieser Kleinigkeit zum Arzt gehen.

4. Der Patient (müssen) absolute Bettruhe haben.

5. Der Kranke (sollen) fleischfreie Kost bekommen.

6. Der Arzt (müssen) noch Medikamente und Untersuchung anordnen.

7. Der Arzt (müssen) die Kranke sich noch einmal ansehen.

8. Die Besucher (dürfen) den Kranken nicht ergern.

9. Die Krankenschwester (wollen) die Beleuchtung ausschalten.

10. Dieser Patient (mögen) gern Obst.

VI. Wählen Sie das entsprechende Fragewort und beantworten Sie die Fragen:

Man fragt nach

Zeit: Wann treffen wir uns? Um 12 Uhr.
Ort: … arbeitest du? Im Labor.
Menge: … Wasser trinkst du? 2 Liter.
Person: … ist krank? Der Patient.
Sache: … ist das? Ein Fieberthermometer.
Art und Weise: … arbeitet sie? Sie arbeitet gut.
Grund: … ist er im Krankenhaus? Weil er schwer krank ist.
Richtung: … bringt sie den Patienten Sie bringt den Patienten zum Röntgen.
  … kommt er? Er kommt aus Lwiw.

 

Wo?  Was? Wann? Warum? Wie viel? Wer? Wie? Wohin? Woher?

VII. Wählen Sie passende Synonyme:

1. die Besonnung a) die Aufräumung
2. die Überwachung b) die Anweisung
3. der Urin c) das Verbleiben
4. die Kur d) die Insolation
5. der Aufenthalt e) die Krankheit
6. die Reinigung f) die Kontrolle
7. die Erkrankung h) der Harn
8. die Verordnung g) die Behandlung

VIII. Wählen Sie das richtige ukrainische Äquivalent:

1. das Sputum a) слина b) мокрота c) піт
2. die Besonnung a) стерилізація b) дезінфекція c) інсоляція
3. der Stuhl a) дефекація b) трансфузія c) результат
4. die Überwachung a) перебільшення b) контроль c) концентрація
5. die Beleuchtung a) освітлення b) очищення c) оздоровлення
6. die Kur a) обстеження b) лікування c) обслуговування
7. der Aufenthalt a) перебування b) відсутність c) присутність
8. die Genesung a) лікування b) обстеження c) одужання
9. die Aufräumung a) прибирання b) витирання c) миття
10. die Erkrankung a) хворобливість b) захворювання c) страждання

IX. Übersetzen Sie schriftlich ins Ukrainische:

1. Ein modernes Krankenhaus kann man sich heutzutage ohne elektronische Geräte nicht mehr vorstellen.

2. Die Elektronik bietet den Medizinern von Jahr zu Jahr immer neue Möglichkeiten.

3. Geräte zur Registrierung der Herz-, Gehirn- und Muskeltätigkeit wurden zu unentbehrlichen Helfern des Arztes.

4. Dank einer über dem Operationstisch montierten Fernsehkamera können die Studenten in einem unweit gelegenen Auditorium den Verlauf einer Operation verfolgen.

5. Nach der Operation beginnt ein nicht weniger wichtiger Abschnitt, die postoperative Pflege des Kranken.

6. In der Regel sitzt am Bett des Frischoperierten eine Schwester, die ihn unablässig beobachtet.

7. Im Krankenzimmer wird eine Fernsehanlage installiert, deren Objektive lautlos und unbemerkt alle im Zimmer befindlichen Patienten „abtasten“.

8. Am Morgen des Untersuchungstages muss der Patient vollständig nüchtern sein, er darf vor der Untersuchung weder essen noch trinken.

9. Ein wichtiger Faktor für die Genesung der Kranken ist die Lärmbekämpfung.

10. Man muss auch dafür sorgen, dass im Krankenzimmer Ruhe und Ordnung herrschen.

X. Setzen Sie die konjugierte Form der passenden Modallverben ein:

1. Der Patient ... nicht kauen und bekommt pürierte Kost.

2. Die Kranke ist Diabetiker und... keinen Zucker essen.

3. Der Kranke ... alles essen und bekommt Vollkost.

4. Die Kranke ... nüchtern bleiben. Sie ... nicht essen und nicht trinken.

5. Die Patientin ... Kaffee mit Milch und Zucker trinken. Sie ... aber keinen Zucker nehmen.

6. Die Kranken ... alle ärztliche Anweisungen einhalten.

7. Das Krankenzimmer ... hell und gemütlich sein.

8. Dieser Kranke ... kein Fleisch essen.

9. Man ... alle verordneten Arzneien aus der Apotheke holen.

10. Das Krankenzimmer ... man besonders sorgfälltig säubern und lüften.

XI. Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche:

1. Важкохворим необхідно приносити сніданок до ліжка.

2. Медичні сестри повинні подавати ліки хворим до або після їжі.

3. Обладнання палат для хворих у цій лікарні відповідає вимогам гігієни.

4. Температура у цій палаті повинна становити 18-20о С.

5. Лікар повинен щоранку проводити обхід хворих.

6. Відвідування хворих у лікарні дозволяється лише після обіду.

7. Медична сестра повинна двічі на день вимірювати температуру хворих.

8. Цьому хворому необхідно зробити ультразвукове обстеження.

9. У цій палаті можуть лежати хворі після операції.

10. Цій хворій необхідно зробити аналіз крові в нашій лабораторії.

XII. Geben Sie den Inhalt des Gesprächs wieder. Erklären Sie in deutscher Sprache die Bedeutung fettgedruckter Wörter:

GESPRÄCH

Pflegerin Maria zeigt Schwester Olga das Krankenhaus.

Maria: Auf der zweiten Etage sind das EKG, die Sonographie, das Labor und die Zentralsterilisation. Zuerst zeige ich dir das Labor. So, das Labor ist hier rechts. Hierher bringen wir das Blut für die Untersuchung. Später holen wir hier die Befunde ab.
Olga: Was ist das: Befunde?
Maria: Das sind die Ergebnisse der Untersuchungen. Hier rechts ist unser Fach. Da liegen noch Befunde von dieser Nacht. Die nehmen wir mit. So, jetzt zeige ich dir Sonographie, wir sagen auch “Sono”. Da macht der Arzt verschiedene Ultraschalluntersuchungen. Auf dieser Etage ist auch die Zentralsterilisation. Wir bringen jeden Tag die benutzten Instrumente hierher. Mittags holen wir die sterilen Instrumente ab.
Olga: Und was ist auf den anderen Etage?
Maria: Im dritten Stock sind die Ops und die Ambulanz. Im fünften, sechsten und siebenten Stock sind Stationen. Jetzt fahren wir in das Erdgeschoss.

Sie fahren mit dem Auszug ins Erdgeschoss.


Дата добавления: 2018-04-15; просмотров: 636; Мы поможем в написании вашей работы!

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