Спор Паскаля и Ноэля о пустоте и теле 4 страница



Не менее индивидуализирована метафора «поток жизни». Как и образ моря, образ потока сплетается с образом времени.

Поток жизни

der Sturm der Wonne... trieb alle Strцme und Tropfen des Lebens um sich herum (Uns. L. 51 — II 194-195); die stille Hцhe der Kindheit, wo der Strom des Lebens noch in seiner kleinen Ebe­ne schweigend und als ein Spiegel des Himmels seinen Abgrьnden entgegenzog (Sieb. I Blum. XI 317); der Strom des Lebens wird schneeweiss, wenn ihn Klippen zersplitten (F.-Mond. III 58); im Strome des Lebens (T. 5 — XV 41); die Natur цffnete alle Rцhren des Lebensstromes und alle ihre Springbrunnen stiegen auf und spielten brennend ineinander von der Sonne ьbermalt (Hesp. 9 — V 178); vor den in alle Weltgegenden aufgeschlossenen Fenster, die uns noch mehr in alle Strudel der freudigen Natur hinein drehten (Uns. L. 53 — II 215) "; Auf dem glatt-nieder­gehenden Lebensstrome steht der Mensch ohne Ruder selig in seinem Kahn und regieret ihn nicht (T. 71 -XV 381).

Мировой поток

meine Brust war noch nicht von dem Weltstrome voll, dem sie leidend offen stand (Uns. L. 27 — 118).

Поток времени

der Strom schlug sich ungesehen unter niedrigen Nebeln fort, wie der Strom der Zeit unter den Nebeln aus Lдndern und Vцlkern (Sieb. 25 — XII 364); im Strome der Zeit (Hesp. 8 — V 148); dass das Herz wie das Eis immer kleiner werde, je weiter es schwimme im Strome der Zeit (Hesp. 19 — VI 103); die helle Minute die jetzt im Strome der Zeit vorьberfloss, spiegelte in die Ewig­keit zwei himmlische Gestalten hinauf (Hesp. 28 — 3. Osterf. — VII 83); Der klare Strom der Zeit geht ьber einen hinabgelagerten Blumenboden schцner Stunden, auf wechem ich einmal stand und zu dem ich ganz hinunterschauen kann (Hesp. 30 — VII110); О wie schwebt auf dem grimmigen Wassersturm der Bogen des Friedens so fest. So steht Gott am Himmel und die Strц­ me der Zeiten stьrzen und reissen, und auf allen Wellen schwebet Bogen seines Friedens (Fl. 19 — XX 167); Neue Rдder treibt der Strom der Zeit (T. 103 — XVI 276); als sei die Vergan­genheit auferstanden und er schiffe im zurьcklaufenden Strome der Zeit (T. 103 — XVI 269); auseinandergerissen waren die Riesen-Speichen des Schwungrads, das einmal der Strom der Zeiten selber trieb (T. 103 — XVI 273); Auf Albano schoss die stьrmische Gegenwart wie ein Strom (T. 78 — XV 101); Albano, ich schaue die Zukunft und greif ihr vor; ich sehe recht deut­lich das lange ьber den ganzen Strom gespannte Netz, das Dich fassen, schnьren und wьrgen soll(T. 88 —XVI 170); der Strom, der ьber die Welten gezogen war (в Риме Т. 103 — XVI 275); der Sterbliche hдlt sich hier fьr ewig, weil das Menschengeschlecht ewig ist; aber der fortgestos-sene Tropfe wird mit dem unversiegenden Strome verwechselt (Hesp. 35 — VII 214).

Также:

der reissende Strom ging hoch ьber die Rдder ihres Lebens und sie standen tief unter ihm still.

(T. 133 — XVI 514); ein kaltes Erstarren... sperrt den warmen Strom, und das Leben wird Eis

(T. 7 - XV 52).

Сюда же следует отнести рассказ Албано о сновидении:

Ich fuhr einem weissen Kahl auf einemЯnstern Strom (T. 99 — XVI 248).

В совершенно одинаковом значении применяется образ реки и ручья:

В «Зибенкезе» (Fruchtot. — XII 195—196): Ich dachte nach und sah in den Rhein: «so rinnt'es

und rinnt es, das gaukelnde wallende Leben aus seiner verhьllten Quelle wie der Nil и дальше:


 

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Жан-Поль Рихтер и его «Эстетика»

Alles um mich stцsset mit Riesenkrдften zusammen und ringet! Der Strom ergeift die Inseln und die Klippen, der Nachtwind tritt in den Strom und watet herauf und drдngt seine Wellen zurьck und ringet mit den Wдldern... Die unendlichen Krдfte ziehen wie Strцme gegen einander... ich seh'den kleinen Bach meines Lebens vor mir rinnen und in den Zeitenstrom mit andern trop­fen...; spielende Zauberhцhle, worin alle Lebensquellen... zusammengefallen einen tiefen stillen Golf anfьllen (Sieb. 14 — XII 160); Deren Lebensquellen... (der Welt) von einer Erde in die an­dere spritzen (Hesp. 31 — VII 130). Сюда же: wenn Alles vergangen ist und verдndert — die Bдume gewachsen — die Menschen entwichen — und nur die Berge und der Bach geblieben (T. 69 - XVI 22) ".

Таковы же водопады и фонтаны:

wie ein Wasserfall ьberdeckte sie brausend das reiche Leben (T. 66 — XV 423); das Rauschen vom Wasserfalle der kommenden Zeiten (T. 3 — XV 30); aus dem Gebirge donnerte der ewige Wasserfall heraus (Fl. 49 - XXI 119).

Сновидение о фонтане: eine aufdringende Wassersдule hob ihn mit sich empor und hielt ihn auf heissen Wellen mitten im Himmel fest (T. 8 — XV 53—54).

В «Геспере» как лейт-тема идет мотив Wasserad'a, Wiederschein которого zittert на стенах и на двери комнаты, в которой живет умирающий Эмануель20. Приводи­мая ниже цитата вдвигает этот мотив в вполне определенный контекст:

jetzo hatte das Wasserad des Schicksals den ersten Trдnenkrug in seiner Brust gefьllt... es wдlzte sich weiter und der zweite floss ьber (Hesp. 41 —VIII 105. Cp. Als die Mьhle der Schцpfung mit allen Rдdern und Strцmen rauschte und stьrmte. Uns. L. 51 — II 195).

И все покрывает образ волн:

die hohen Lebenswogen fallen gleitend auseinander (F.-Mond. III 66); sie lagen in einander geklammert auf den Fluten des Lebens wie zwei gescheiterte Brьder, die in den kalten Wellen umschlingend und umschlungen schwimmen, und die nun nichts kalten als das Herz, an dem sie sterben... (Sieb. 12 — XII 106); in den Wogen des Lebens bricht sich und ringelt sich der Mensch, wie der Stab im Wasser flattert, aber das Ich steht doch fest wie der Stab (T. 52 — XV 300); die einsame Uhr sprach mit sich selber und wollte mit der hin — und hergefьhrten eisernen Rute die immer wieder zusammenrinnende Welle der Zeit auseinander teilen (T. 51 — XV 294-295).

Уже этих примеров достаточно, чтобы убедиться во всей значительности образа воды у Жан-Поля. Но эта поэтическая интерпретация воды как жизни и жизни как воды — не есть простая, хотя бы и частично употребляемая сознательная аллегория. Она имеет корни в бессознательном — и потому, как всякий бессознательный символ, имеет значение и противоположное21. В самом деле — море не только море Жизни — но и мертвое море — Todesmeer. Река — не только река жизни — но и река забвения и река смерти: Лета и Стикс. Поток жизни отождествляется с потоком судьбы или смерти: не только оба потока описываются одинаково и метафора воды применяется в двух противоположных значениях, но нумерически оба потока ото­ждествляются: в том же потоке, в котором человек плывет, он тонет.

Особенно ясно это видно на примере из «Зибенкеза»:

wir schwimmen auf dem todten Meer des Lebens (Sieb. 20 — XII 285).

1 Возможно, что не без влияний на этот образ было библейское Мертвое море: durch die Fluten und Sьmpfe des Lebens und bis ans dicke Todten-Meer (Sieb. 12 — XII 128). Но в большинстве цитат, приводимых ниже, трудно уловить эти влияния:


     

 


Жан-Поль Рихтер и его «Эстетика»

im Menschen steht ein schwarzes Todtenmeer, aus dem sich erst, wenn er zittert, die glьckliche Insel der Zweiten Welt mit ihren Nebeln vorhebt! (Hesp. 8 — V 162); unten am Gebirge ging das Todtenmeer des Abgrunds weit hin... alles, Vцlker und Stдdte, tropften wie Trдnen hinab ins saugende Meer (Hesp. 39 — VIII 77); blind an den Rand dieser Welt zu treten und sich hinabstьrzen ins stille, tiefe, dunkle, kalte Todtenmeer (Hesp. 42 — VIII 116); So steh' ich an dem Todtenmeer der Ewigkeit, so schwarz, still, weit, tief liegt's unter mir, ein Schritt, und ich bin drinnen und sinke ewig (T. 130 — XVI 494); hoch ging sein todtes Meer in schweren Wellen, und suchte die Opfer aus ihrem Fluge bis vom Himmel herabzuziehen (T. 127 — XVI 468)22.

Аналогично Жан-Поль говорит о Todesfluss (Sieb. 9 — XII 37; 20 — XII 265. Ср. T. 52 — XV 301; 58 — XV 362; 72 — XVI 48 — буквально о реке в части парка, назы­ваемой Tartarus) и Hцllenfluss:

durch die tiefen kalten Hцllenflьsse des Lebens (T. 44 — 256); lasset uns zurьckgehn bis an die

finstere Quelle des reissenden Hцllenflusses, der seinen eiskalten Arm nach der Unschuld und

nach dem Himmel ausstreckt (T. 127 — XVI 464).

Не раз встречается показательная метафора Charons Kahn23.

Можно было бы ограничиться этими примерами, но следует хотя бы бегло ука­зать на «разрушительные» обертоны в тех цитатах, которые приводились нами для моря и потока жизни. Весьма часто подчеркнут момент иссякания и высыхания. Поток жизни к могиле (Hesp. 28. 3 Osterf. — VII 83), Водопад — Selbstmцrder (FI. 49 - XXI 121), Strom des Menschen (T. 47 - XV 275-276) и Bдche Maiental'n (Hesp. 33 — VII 179) иссякнут. Wasserrad в Геспере берется в связи (как тема) с обре­ченным на смерть Эмануелем и в разных романах несколько раз повторяется мотив вплывания над жизненным морем в борьбе за жизнь24 в противоположность меха­ническому всплыванию трупа25.

Мы сказали, что вода — проникает все. Потому вся психическая (внутренняя) жизнь мыслится, как и всякая жизнь, в метафорах текучей воды.

Море

Ich ьbergab mich dem steigenden Meer, das mich hob... ich Hess die Wellen, die in meine Brust hineinschlugen, leidend in mir steigen (Uns. L. 27 — II 7); Des Jьnglings Geist brannte in der Bewegung auf wie das Meer im Sturme (T. 45 — XV 258); Du armer Sohn, wie musste vor dieser scharfen Luft dein bewegtes Meer erstarren (T. 4 — XV 38); das ganze Meer seines Innern vom Wein und vom Vormittage phosphoreszierend leuchtete (T. 13 — XV 89. Ср. метафорически Meeresstille T. 58 — XV 346); sein bewegtes Herz war ein Meer, in welchem die Morgensonne glьhend noch halb steht und in welches sich in Abend ein bleifarbiges Gewitter taucht (T. 59 — XV 376); Der Mond schwellet die Empfindungen der Liebenden wie die Meer an und hebt auch in ihren Augen eine Flut (Uns. L. 35 — II103); Alle Polypenarme seiner Seele zuckten schwim­mend auf dem Freudenmeer (F. 9 — III 178. Cp. 5 — III 137 и Freudenmeer der Natur Hasp. 33 — VII 175); Meerwunder der Phantaste (T. 69 — XVI 24); Er stьrzte tief ins Meer der Vergan­ genheit (T. 117-XVI 392)!6.

Поток

Unser ewiges Wollen fliesset immerfort durch uns und in uns, wie ein Strom und die Leiden­schaften sind nur die Wasserfдlle und Springfluten dieses Stroms (Uns. L. 25 — II 243); der Strom des Herzens (Sieb. 10 — XII 55); Da schloss Firmian sein Herz und sein Leben und alles auf; es war ein losgelassener Strom, der in einem neuen Kanдle sich ьberstьrzt und mit Blicken noch nicht zu ьbermessen ist (Sieb. 24 — XII 349); der in seinem Geдder einen brennenden


 

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Жан-Поль Рихтер и его «Эстетика»

Lavastrom verspьrt, der durch sein Herz kochend zieht und der es endlich Stьck vor Stьck zu zerschmelzen und mitzutreiben droht (F. 5 — III 131); dass er die alte Menschenliebe, die das

warme Element seiner Seele war, wieder in Strцmen in den Busen rinnen lдsst (Hesp. 37___ VIII

21; Cp. eine unaussprechliche Liebe gegen alle menschliche Geschцpfe durch sein ganzes We­sen fliesset. (Hesp. 9 — V 180); die beiden Arme seines in Liebe und in Freundschaft geteilten Stroms (Fl. 51 — XXI 143); diese strцmende Liebe (T. 53 — XV 312); Durch alle diese Schцpfrд­der der Erkenntnis strцmte Roquairols Liebe hindurch (T. 60 — XV 379); der Strom der Liebe hing als ein gefrorner zackiger Wasserfall ьber den Felsen (T. 81 — XVI 125); warme Strom der alten Liebe (Sieb. 20 — XII 268); Das Menschenherz wurde von den Wonnestrцmen fortgezogen und schwamm brennend in seinen eigenen Trдnen (Hesp. 34 — VII 202); der Strom der Wonne wurde immer tiefer; aber eiskalte Wellen wie vom Flusse Styx erschreckten plцtzlich den sanft erwдrmten Viktor (Hesp. 44 — VIII 196).

Река

die Ueberstrцmungen des Willens gleichen denen der Flьsse (Hesp. 33 — 169. Cp. Hцllenfluss des Zorns T. 89 - XVI 174; Lethe des Wahnsinns T. 97 - 237).

Ручей

weil ja nun die verschlossene Liebe so langer Jahre und so viele zugedrьckte Quellen des armen Herzens auf einmal fliessen durften (T. 51 — XV 297); Die Quellen der Nacht hatten seine Brust mit so viel Liebe vollgegossen, dass er nicht wusste wohin er sie leiten sollte. (Fl. 35 — XXI 15); Aus seinem Herzen sprang eine hohe Quelle der Liebe, die bis zum entferntesten Bruder drang (Hesp. 9 — V 177); so wurde in seiner Brust den ganzen Tag die hohe wдrmende Quelle der Liebe nicht kalt (Sieb. 18 - 242).

Таковы же, как море, поток, река, ручей — дождь, роса, фонтан, водопад, туман:

Ein lichter Gedanke zerteilte den dunkeln Staubregen der Natur und der Seele in einen weissen Nebel, und den Nebel in bunten Tau, und Hess den Tau auf Blumen fallen (Sieb. 3 — XI 119); Unbemerkt war ihm in der Dдmmerung die Brust voll Lieben gelaufen wie eine Blume voll Tau (Fl. 18 — XX 151); Die Phantasie mit ihren Katarakten (T. 89 — XVI 172)27. Фонтаны — umgekehrter Regen28, и после того как они кончили бить, Албано замечает — Vorbei draussen aber nicht in uns (T. 71 — XVI 40).

И постоянно возвращается вновь и вновь образ волн и морского прилива:

die Flut der ewig stillen Wonne hьllt uns ein (Hesp. 28. 3 Osterf. VII 71); die Flut der alten Liebe rauschte hoch in sein Leben zurьck (T. 81 — XVI 123); Und die Wellen der Wonne schlugen hoch ьber die selige Welt zusammen (F.-Mond. III 68); hebe den Kopf aus den heissen Wogen der Gefьhle hцher (T. 88 — XVI 165); die Brust worin die wilden Wasser aller Leidenschaften brausten (Fl. 64 — XXI 312); nach einem solchen schwьlen Sturm erstarren alle Wogen zu Eisspitzen und das Herz liegt durchstochen auf ihnen (Sieb. 22 — XII 323); Kann der Mensch mit den unzдhligen Wogen der Liebe Hohenmessungen anstellen und auf diejenige zeigen, die am meisten stieg? (T. 57 - XV 340).

В связи с этими метафорами, сравнениями и аллегориями всплывает весьма часто мотив растворения — своеобразного чувства растворения и растекания, тая-"Ия, почти физиологически испытываемого Жан-Полем:

Aber ein weinender Geist goss das Opium der Ohnmacht ьber Dein Herz und die Krдmpfe der Pein zerflossen in ein sanftes Zucken (F.-Mond. III 65); da zerfliesset ja das kleine Menschen­herz von zu voller Wonne und erschafft sich wieder um wieder zu zerfliessen (Hesp. 38 — VIII 58); zerfloss fast... in Licht und Feuer, in Andacht und Liebe (Fl. 36 - XXI 23); mit stiller terfliessender Seele (Hesp: 28. 3-ter Osterf. — VII 66); Das durch die ausgeheilte selige Brust, Wie durch den heitersten Himmel, Sturmwinde ziehen kцnnen, die in beiden in Regen zerfliessen


Жан-Поль Рихтер и его «Эстетика»


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(Sieb. V 179); zerfliessendes Herz in Trдnen (F. III 88)2'; Emanuells Angesicht leuchtete im Wiederschein der Wellen, als wenn er vor dem Engel des Todes stдnde und zerflцsse, um zu sterben (Hesp. 35-VII 217). weiches Verschwimmen in die laue Verflossenheit, diese Lethe der Gegenwart (T. 121 — XVI 410); als mьsst'er in Liebe zerrinnen (Fl. 60 — XXI 271); Wenn auf jenem Schneegefilde eine Seele die andre umfasste, so schmolzen sie aus Liebe in Einen glьhenden Tautropfen ein. (Uns. L. 4 Fr. S. — II 207); die Zahlperle, dein Ich in der heissen Trдne des Lebens (wird) endlich zerbeist und zerlassen und diese steht allein hell da! (T. 121 — XVI 416); die Freude schmilzet gern zur Wehmut ein und das lackierte Glьckrad ist das Schцpfrad, das sich in die Augen ergiesset (F. 5 — III 126).

Внутренний мир мыслится в образах воды. Но и искусство, наиболее сродное внутреннему миру — музыка мыслится Жан-Полем в этих образах:

dass ihn das heranrollende Meer, das er von Fernen rollen und wallen sah, nun mit hohen Fluten nahm und deckte (Fl. 35 — XXI 20); er war vцllig von den schцnen Tцnen weggespьlt (Fl. 35 — XXI 20, дальше im harmonischen Strome untersinken. Cp. Hesp. 35 — VII 222: schwammen noch niedrige Wogen des weggetragenen Getцnes и Hesp. 35 — VII. 220. Das entweichende Vertonen spьlte die aufgehobnen Seelen vom Erdenufer los), als seine Flцte schon von Ferne herauf tцnte und mit der Flut alle die offnen rauhen Klippen der Welt mit Einem weichen Meer zudeckte (Fl. 55 — XXI 203); Da jetzt der 2-te Teil der Musik in jene sehnsьchtige Ьberfьlle, wie in tiefe Wogen, einsank, welche gewaltsamer, als alle Adagios, den innersten Boden der Sehnsucht heiss aus tiefem Meer aufhebt (Fl. 63 — XXI 310); der Glocke Summen und Aussummen in dieser Nдhe umfloss den Geist mit einem stьrmenden Meere und alle drei Zeiten des Lebens schienen darin intereinander zu wogen (Fl. 58 — XXI 241); in einen Strom gestьrzt und davon gezogen, gehoben, untergetaucht, ьberhьllt, ьbertдubt, umschlungen und doch — frei mit allen Gliedern. Als ein Epos strцmte das Leben unten vor ihm hin, alle Inseln und Klippen und Abgrьnde desselben waren Eine Flдche — es vergingen an den Tцnen die Alter — das Wiegenlied und der Jubelhochzeit-Gesang klangen in einander. Eine Glocke lдutete das Leben und das Sterben ein — er regte die Arme, nicht die Fьsse, zum Fliegen, nicht zum Tanzen (Fl. 25 - XX 212).

Увертюра — Staubregen der das Herz fьr die grossen Tropfen der einfachen Tцne aufweicht (Hesp. 19 - VI 91)30; Der Ton, der im Aether vertropft (T. 59 - XV 368); Die Tцne der Nachtigall schlugen jetzo gleich hohen Wellen an die Nacht (Hesp. 36 — VII 190). Мало того — «водяные» метафоры применяются к ряду внешних явлений. Весь внешний мир в целом мыслится в этом образе:


Дата добавления: 2021-05-18; просмотров: 49; Мы поможем в написании вашей работы!

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