Schriftliche Bewerbungen mit Lichtbild, Lebenslauf und Zeugniskopien sind



bis 29. 4. 1994 zu richten an:

MAX-DELBRŰCK-CENTRUMS FŰR MOLEKULARE MEDIZIN (MDS) – Personalabteilung – Robert – Rössle – Straβe 10, 13125 Berlin.

Text 7:

PR-Agentur sucht Praktikanten.Jung, engagiert, flexibel. Mit Sinn für Textverarbeitung und Führerschein. Für Projektassistenz bei Event-Organisation und ein Buchprojekt. Kurze schriftliche Bewerbungen (Foto erwüscht) bitte an Schröder + Schömbs, Reuchlinstr. 10 – 11, 10553 Berlin.

XIV. a) Hier ist der Brief an Melanie Eifrig. Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form. 

Liebe Melanie,

ich_____ (müssen) morgen dringend mit meiner Tochter zum Arzt und____ (habe) deshalb Urlaub genommen. Aber ausgerechnet morgen ____ (kommen)wichtige Post und ich ____ (brauche) deine Hilfe: _____ (können) du ein paar Mal am Tag mein Postfach ____ (kontrollieren)? Wenn ein Brief von der MIX GmbH _____ (kommen), ______ (bringen) ihn bitte gleich zum Chef. Er _____ (warten) schon darauf. ______ (können) du vielleicht auch noch die andere Post auf meinen Schreibtisch ____ (legen)? Ich danke dir sehr!

Viele Grüße

B) Schreiben Sie eine E-Mail Ihrem Kollegen

Sie arbeiten als Verkäufer/Verkäuferin in einem Gemüseladen und wollen nächsten Freitag Urlaub nehmen. Sie schreiben Ihrem Kollegen, Roman Iwanow, eine E-Mail und fragen, ob er Sie vertreten kann. Schreiben Sie: Warum soll er Sie vertreten und wann? Was soll er machen? Vergessen Sie nicht Dank und Gruß.

Grammatik, Teil II:

I. a) Lernen Sie die Bildung des Konjunktivs:

Präsens: Stamm+e+Endung

Zahl Person Starke Verben Schwache Verben Unregelmässige Verben Modalverben
Singular ich du er, sie, es lauf-e- lauf-e-st lauf-e- mach-e mach-e-st mach-e sei-      hab-e   werd-e sei-e-st hab-e-st werd-e-st sei-      hab-e     werd-e könn-e könn-e-st könn-e
Plural wir ihr sie lauf-e-n lauf-e-t lauf-e-n mach-e-n mach-e-t mach-e-n sei-e-n hab-e-n werd-e-n sei-e-t  hab-e-t  werd-e-t sei-e-n hab-e-n werd-e-n könn-e-n könn-e-t könn-e-n

Präteritum: Stamm+te+Endung

Zahl Person Starke Verben Schwache Verben Unregelmässige Verben Modalverben
Singular ich du er, sie, es hiel-te- hiel-te-st hiel-te- mach-te- mach-te-st mach-te- wär-e    hät-te-   würd-e wär-e-st hät-te-st würd-e-st wär-e    hät-te-   würd-e könn-te- könn-te-st könn-te-
Plural wir ihr sie hiel-te-n hiel-te-t hiel-te-n mach-te-n mach-te-t mach-te-n wär-e-n hät-te-n würd-e-n wär-e-t  hät-te-t würd-e-t wär-e-n hät-te-n würd-e-n könn-te-n könn-te-t könn-te-n

Perfekt: 

sein\haben im Präsens Konjunktiv+Part.II

Plusquamperfekt:

sein\haben im Präterit. Konjunkt.+Part.II

Person machen kommen Person machen kommen
ich du er,sie,es wir ihr sie habe gemacht habest gemacht habe gemacht haben gemacht habet gemacht haben gemacht sei gekommen seiest gekommen sei gekommen seien gekommen seiet gekommen seien gekommen ich du er,sie,es wir ihr sie habe gemacht habest gemacht habe gemacht haben gemacht habet gemacht haben gemacht sei gekommen seiest gekommen sei gekommen seien gekommen seiet gekommen seien gekommen

Futurum: 

werden im Präsens Konjunktiv+Infinitiv

Konditionalis I:

werden im Präterit. Konjunkt.+Infinitiv

Person Schreiben Person        lesen
ich du er,sie,es wir ihr sie werde schreiben werdest schreiben werde schreiben werden schreiben werdet schreiben werden schreiben ich du er,sie,es wir ihr sie würde lesen würdest lesen würde lesen würden lesen würdet lesen würden lesen

b) Bestimmen Sie die Zeitform des Konjunktivs. Übersetzen Sie diese Sätze:

1. Er sagte, er käme mit dem Abendzug. 2. Er tat so, als ob er daran nicht teilgenommen hätte. 3. Wenn ich Zeit hätte, würde ich ihm helfen. 4. Wäre jetzt Sommer! 5. Hätte ich das im voraus gewusst! 6. Würden Sie mir bitte helfen. 7. Das hätten wir geschaffen.

 

c) Bilden Sie die verschiedenen Zeitformen des Konjunktivs:

 

1. Er fragt, ob wir Zeit haben. (Präteritum). 2. Kannst du mir helfen?(Präteritum). 3. Sie sagten, sie hatten diesen Roman früher gelesen. (Plusquamperfekt). 4. Wenn mein Bruder früher gekommen ist… . (Perfekt). 5. Er wird telefonieren. (Konditionalis I). 6. Wir können nach Spanien fliegen. (Präteritum). 7. Wenn ich Zeit habe, werde ich in der Bibliothek arbeiten. (Präteritum, Konditionalis I). 8. Wäre jetzt Sommer!

 

d) Übersetzen sie ins Russische: 

 

1. Ich würde gern ins Büro gehen. 2. Wenn ich nur Englisch sprechen könnte! 3. Hätten wir genug Geld, würden wir eine Jacht kaufen. 4. Sie sagt, sie würde bald zurückkommen. 5. Hätte ich gestern telefoniert, hätte ich diese Stelle bekommen. 6. Mein Kollege hätte sich beinahe verspätet. 7. Wäre ich gesund, könnte ich einen Ausflug machen! 8. Hätte ich Möglichkeit gehabt, noch Französisch zu studieren!    

II. Ersetzen Sie Imperativ durch Präsens Konjunktiv:

Muster: Schreiben Sie die neuen Wörter ins Vokabelheft.—Мan schreibe die neuen Wörter ins Vokabelheft.

1. Messen Sie die Temperatur bei dem Kranken. 2. Wiederholen Sie das Experiment. 3. Luften Sie das Zimmer! 4. Unterstreichen Sie die schwachen Verben im Text. 5. überprüfen Sie die geschriebenen Sätze in der Kontrollarbeit.

6. Ersetzen Sie die Formen des Indikativs durch die Formen des Konjunktivs.

 

III. Bilden Sie Sätze, wo der Hauptsatz ist: “Es sei betont“, “Es sei gesagt“.

Muster: Leipzig ist nach Berlin die zweitgrosste Stadt der BRD.— Es sei betont, dass Leipzig die zweitgrosste Stadt der BRD ist.

1. Leipzig liegt inmitten der Leipziger Tieflandsbucht. 2. Zum ersten Mal wurde die Existenz von Jahrmärkten im Leipziger Raum um das Jahr 1165 erwähnt.           3. Gegenwartig finden die Messen in Leipzig zweimal jährlich statt. 4. Zu den beiden Messen kommen durchschnittlich 15000 Aussteller aus rund 60 Städten.                

5. DerwichtigsteHauptpartnerder BRD ist Russland.

 

IV. Bilden Sie Sätze, die Irrealität in der Gegenwart bezeichnen:

Muster: Es ist kalt! — Wäre es nicht so kalt!

1. Er hat diesen Fehler nicht bemerkt. 2. Erna ist nicht vorsichtig. 3. Er kann unsere Arbeit nicht leiten. 4. Er kann zu diesem interessanten Vortrag nicht kommen.        5. Ich habe wenig Zeit.

 

V. Bilden Sie Sätze, die Irrealität in der Gegenwart bezeichnen:

Muster: Ich habe mich auf die Kontrollarbeit nicht vorbereitet.— Hätte ich mich auf die Kontrollarbeit vorbereitet.

1. Ich war gestern krank. 2. Ich habe dich leider nicht getroffen. 3. Er hat die gestrige Vorlesung versäumt. 4. Er hat mir den Brief nicht geschrieben. 5. Ich konnte gestern ins Konzert nicht gehen. 6. Der Sommer ist vergangen.

 

VI. Stellen Sie sich vor: es ist schade, Ihr Freund kann etwas nicht machen. Äussern Sie Ihren Wunsch: 

Muster: Sie kann leider deutsch nicht sprechen.— Wenn sie deutsch sprechen könnte! Könnte sie deutsch sprechen!

1. Sie kann leider nicht malen. 2. Sie kann leider nicht Kuchen backen. 3. Sie kann leider nicht hakeln. 4. Sie kann leider nicht schwimmen. 5. Sie kann leider nicht Schlittschuh laufen. 6. Sie kann leider nicht nähen.

VII. Ersetzen Sie irreale Sätze mit “wenn” durch irreale Wünsche mit dem Verb am Anfang:

Muster: Wenn ich heute zu Hause bleiben könnte.— Könnte ich heute zu Hause bleiben!

1. Wenn er diese Regel besser kennte! 2. Wenn wir uns mit dieser Frage an unseren Lehrer wendeten. 3. Wenn ich dieses Buch schon damals gelesen hätte! 4. Wenn du morgen zu mir kämest! 5. Wenn es draussen nicht so nass wäre!

 

VIII. Stimmen Sie mit dem Lehrer zu. Gebrauchen Sie dabei den  Konjunktiv der irrealen Möglichkeit:

Muster: Erna könnte besser lernen.— Ja, Erna hätte auch im vorigen Jahr besser lernen können.

1. Sie könnte den Schularbeiten mehr Zeit widmen. 2. Sie könnte die Stunden nicht versäumen. 3. Sie könnte sich nicht verspäten. 4. Sie könnte die Wörter lernen.      5. Sie könnte mehr lesen. 6. Sie könnte sauberer schreiben.

 

IX. Sagen Sie, Sie möchten das auch machen:

Muster: Meine Freundin geht ins Konzert.— Ich würde auch ins Konzert gehen. Ich habe leider keine Zeit.

1. Nina fährt im Sommer ans Schwarze Meer. 2. Meine Freundin besucht den Sprachzirkel. 3. Ernst geht oft in den Wald. 4. Marina nimmt an diesem Wettbewerb teil. 5. Mein Bruder spielt Tischtennis.

 

 

X. Sagen Sie, Sie machen es auch gern:

Muster: Meine Freunde sind im Sommer im Pionierlager gewesen.— Ich hätte auch gerne im Lager gearbeitet, aber ich hätte keine Möglichkeit dazu.

1. Meine Freunde haben eine Seereise unternommen. 2. Meine Kollegen haben sich im Sommer an der Ostsee erholt. 3. Mein Freund hat sich diesen Film schon angesehen. 4. Die Studenten unserer Gruppe haben diesen Roman besprochen.      5. Meine Mutter ist am Sonntag ins Dorf gefahren.

 


Дата добавления: 2018-06-01; просмотров: 323; Мы поможем в написании вашей работы!

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