Клише, составьте рассказ о себе объёмом не менее 20  



Предложений.

Darf ich mich vorstellen? – Разрешите представиться?

Ich heiße … / Mein Name ist … - Меня зовут ... .

Ich bin ... Jahre alt. - Мне ... лет.

Ich bin am ... in ... geboren. - Я родился ... в ... .

Ich habe eine (keine) Familie. - У меня есть (нет) семья (-и).

Ich bin verheiratet. - Я женат (замужем).

Ich bin ledig. - Я холост (не замужем).

Ich bin geschieden. - Я разведён (разведена).

Ich bin verwitwet. - Я вдовец (вдова).

Ich (wir) wohne(n) in ... . - Я живу (мы живём) в ... .

Ich habe (keine) Kinder (ein Kind, Zwillinge). - У меня есть (нет) дети (-ей) (ребёнок, близнецы).

Ich habe einen Sohn/ eine Tochter. - У меня сын/ дочь.

Ich habe (keine) Geschwister. - У меня есть (нет) братья и сёстры.

Ich habe einen Bruder/ eine Schwester. - У меня есть брат/ сестра.

Ich habe Eltern: Vater und Mutter. - У меня есть родители: папа и мама.

Ich habe keine Eltern. - У меня нет родителей.

Sie sind gestorben. - Они умерли.

Sie sind nicht mehr am Leben. - Их уже нет в живых.

Ich habe sonstige Verwandte. - У меня есть другие родственники.

Ich habe Großeltern (Oma und Opa), eine Tante und einen Onkel. - У меня

                                                      есть бабушка и дедушка, тётя и дядя.

Ich arbeite (nicht). - Я (не) работаю.

Ich arbeite als ... . – Я работаю ... (указать профессию).

Gleichzeitig bin ich Fernstudent(-in). – В то же время я являюсь 

                                                         студентом (-кой)-заочником (-цей).

Ich bin Direktstudent(-in). – Я студент(-ка) дневного отделения.

Ich studiere an derNordkaukasische Akademie für den öffentlichen Dienst. 

– Я учусь в Северо-Кавказской академии государственной службы.  

Ich bin im ersten (dritten) Studienjahr. – Я на первом (третьем) курсе.

Ich studiere Jura/ Weltwirtschaft/Management der Organisation/ Steuern. –Я изучаю право/ мировую экономику/ менеджмент организации/ налоги.

Ich interessiere mich für (A) … . – Я интересуюсь ... .

Ich habe ein (viele) Hobby(-s). – У меня есть (много) хобби.

Ich lese/ tanze/ male/ höre Musik/ treibe Sport/ spiele Klavier (Tennis, Schah...) gern. – Я люблю читать/ танцевать/ рисовать/ слушать музыку/ заниматься спортом /играть на пианино (в теннис, в шахматы...) .

Das Studium gefällt mir (nicht). – Учёба мне (не) нравится.

Ich erkenne (nicht) viel Neues und Interessantes. – Я узнаю (не) много нового и интересного.

Mein Studium macht mir Spaß. – Моя учёба доставляет мне удовольствие.

Jeder Mensch muss Ausbildung bekommen. – Каждый человек должен

                                                                    получить образование.

Wissen ist Macht. – Знание – сила.

Thema 2. Die Hochschulen.

Text A.

Die Hochschulen.

Die älteste deutsche Hochschule, die Universität Heidelberg, wurde 1386 gegründet. Mehrere andere Universitäten haben bereits ihre Fünfhundertjahrfeier hinter sich (отметили), darunter die traditionsreichen Universitäten von Leipzig (gegründet 1409) und Rostock (gegründet 1419). Daneben gibt es auch ganz junge Universitäten – mehr als 20 sind erst nach 1960 gegründet worden.

Im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellte die Uni Berlin ein Bildungsmuster dar (считался), sie war von W. Humboldt 1810 gegründet worden. Neben den alten Universitäten entstanden technische Hochschulen, pädagogische Hochschulen und – insbesondere in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts – Fachhochschulen.

Die Hochschule wird von einem Rektor oder Präsidenten geleitet, der auf mehrere Jahre gewählt wird. Das Studium an diesen Hochschulen wird mit der Diplom-, Magister- oder Staatsprüfung abgeschlossen. Danach ist eine weitere Qualifizierung bis zur Doktorprüfung (Promotion) möglich.

Deutschland verfügt über einen hohen Wissens- und Ausbildungsstandard. An den 343 Hochschulen (darunter Universitäten, Kunst- und Fachhochschulen) studieren über 1,5 Millionen Männer und Frauen. Die Bundesregierung will vor allem die Kompetenz Deutschlands in Bio- und Informationstechnologie ausbauen. 

 

Text B.

Nordkaukasische Akademie für den öffentlichen Dienst stellt sich vor.

Im Zentrum der Stadt Rostow, Puschkinstraße 70, kann man schon von weitem einen schönen modernen Gebäudekomplex sehen. Der Gebäudekomplex besteht aus mehreren Gebäuden. Das sind vielstöckige Bauten und ein 9-stöckiges Hochhauskörper. Eine breite Außentreppe führt ins Gebäude. Im Erdgeschoß liegt eine geräumige Halle. Hier gibt es einige Kioske. Im Untergeschoss liegt eine Garderobe. In oberen Geschoßen und im Lehrhochkörper befinden sich Hörsäle und zahlreiche Seminar- und Studienräume. In diesem schönen weißen Gebäude befindet sich die Nordkaukasische Akademie für den öffentlichen Dienst. Unter einem Dach sind heute mehrere Lehranstalten untergebracht. Hier sind die Hochschule für die Internationale Wirtschaftsbeziehungen, die Juristische Hochschule und noch einige andere Bildungseinrichtungen untergebracht. Viele Studenten studieren an den Fachrichtungen “Management der Organisation” und “Steuern und Management”.

An der Spitze der Akademie steht das Rektorat, d. h. der Rektor und einige Prorektoren. An der Akademie sind hochqualifizierte Lehrkräfte tätig. Hier gibt es viele Lehrstühle, z. B. Lehrstuhl für Soziologie, für Politologie, Philosophie und Ethnopolitik, für Fremdsprachen, Staatsverwaltung, Heimatgeschichte u. a. m. Den Lehrstuhl leitet ein Professor oder ein Dozent. An der Akademie gibt es eine Direktfachrichtung und eine Fernabteilung. Viele Jugendliche wollen hier ihre Ausbildung erwerben. Viele Absolventen studieren danach an der Aspirantur.

Zweimal im Jahr legen die Studenten Prüfungen ab. Die Studenten studieren viele Fächer: Wirtschaftstheorie, Jura, angewandte Mathematik, Management, eine der Fremdsprachen: Deutsch, Englisch oder Französisch. In den Hörsälen der Akademie halten Professoren und Dozenten Vorlesungen in verschiedenen Fächern. Die Studenten hören zu und machen Notizen. Im praktischen Unterricht können die Studenten verschiedene Fragen besprechen und an Diskussionen teilnehmen. Den Studenten stehen eine große Bibliothek, ein geräumiger Lesesaal und wissenschaftliche Kabinette zur Verfügung. In der Großpause kann man in der Mensa zu Mittag essen.

Die Studenten studieren an der Akademie von 3 bis 6 Jahre. Nach Abschluß des Studiums können sie als Staatsbeamte oder Manager arbeiten oder auf dem Gebiet der Wirtschaft oder Verwaltung tätig sein.

Vokabeln

das Gebäude – s, - e – здание

das Geschoß – es, - e – этаж

das Erdgeschoß –es, -e – 1-ый этаж

die Lehranstalt - , -en – учебное заведение

unterbringen (a, a) – размещать

die Hochschule -, n – вуз  

der Lehrstuhl –s, –˝e – кафедра

das Fach -s, -er – учебный предмет

die Fachhochschule -, -en – специальное высшее учебное заведение, высшее профессиональное училище (тип высшего учебного заведения в ФРГ)

der Hörsaal s, Hörsäle – лекционный зал

die Vorlesung -, en – лекция

eine ~ halten – читать лекцию

der Unterricht -s (ohne pl) – занятие

zur Verfügung stehen – находиться в распоряжении

die Mensa -, en – студенческая столовая

das Management [mənəgəmənt] – менеджмент

der Manager [mə:nədзər] – менеджер

tätig sein – работать

an der Spitze – во главе

der Staatsbeamte –n, -n – государственный служащий

hochqualifiziert – высококвалифицированный

geräumig – вместительный

die Wirtschaft – экономика

die Verwaltung – управление, администрация

die Kunsthochschule – высшее художественное училище

Text C.

Mein Studium

(Erzählung einer deutschen Studentin)

 

Liebe Freunde,

ich heiße Uta, bin Studentin. Ich studiere an der Hambur­ger Uni. Ganz kurz erzähle ich über diese Universität und mein Studium.

Die Hamburger Uni wurde 1919 gegründet. Bis 1969 hatte sie 6 Fakultäten. 1969 wurde sie reorganisiert. Zurzeit haben wir 19 Fachbereiche, und zwar sowohl für naturwissenschaftliche, als auch für geisteswissenschaftliche und sozialökonomische Wissenschaften.

Um an der Uni zu studieren, braucht man nur das Abschlusszeugnis der Hauptschule oder des Gymnasiums vorzulegen. Es werden Hunderte an der Uni immatrikuliert, aber viele werden dann exmatrikuliert. Nur Dutzende schließen das Studium an der Uni ab, weil das Hauptprinzip aller Hochschulen Deutschlands eine harte selbständige Arbeit der Studenten ist. Nicht alle halten das aus.

Nach der Immatrikulation stellt jeder Student seinen Studienplan für die ganze Studienzeit selbst zusammen. Alle deut­schen Studenten haben das Recht, Seminare, Professoren, das Thema der Prüfung und Abschlussprüfung zu wählen. Darin besteht eine der wichtigsten und wahrscheinlich eine der stärksten Seiten der deutschen Hochschulausbildung. Also der Student wählt selbständig Seminar oder Seminare, an dem oder an denen er sich beteiligen wird.

Das Studium an unserer Uni gliedert sich wie in allen Hoch­schulen Deutschlands in zwei Perioden: Grundstudium (es dauert 4 erste Semester) und Hauptstudium (alle Semester nach dem Grundstudium). Die normale Studienzeit dauert 8 Semester. Wenn aber der Student 2 oder 3 Seminare (Studienrichtungen) gewählt hat, so studiert er 12 oder 14 Semester.

Die Formen des Studiums sind: Vorlesungen, Seminare und Übungen. Seminare sind Hauptformen des Studiums. Die Hauptseminare fangen im 5. Semester an. Das Hauptziel eines Seminars ist es, jeden Studenten anzuspornen, seine eigene Meinung zu entwickeln und sie zu begründen.

In jedem Semester schreiben wir ein Referat. Sein Umfang ist 20 — 25 Maschine geschriebene Seiten. Wir haben eine große Auswahl von Themen, darum ist es nicht leicht, das Thema zu wählen. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Entweder unser Tutor, oder Professor des Seminars hilft uns dabei.

Während des Studiums legen wir nur zwei Prüfungen ab: die erste nach dem Grundstudium, die zweite nach dem Hauptstudium, die so genannte Abschlussprüfung. Hier gibt es auch einen großen Unterschied im Vergleich mit Examen an Hochschulen Russlands: die Studenten legen nicht das ganze Lehrmaterial ab, sondern nur ein Thema, das sie selbst gewählt und dann mit dem Professor besprochen haben.

Das Hauptprinzip ist es, nicht fürs Examen zu pauken, sondern eine tüchtige selbstständige Arbeit zu verrichten. Sie besteht darin, dass der Student selbst das Problem, das Thema, die Literatur aufsucht und das Problem formuliert und untersucht. All das ist die Schule der wissenschaftlichen Erziehung der Studenten in Deutschland.

Was mein Studium anbetrifft, so bin ich zufrieden. An der Hamburger Uni studiert man 8 Semester, ich bin im fünften Semester. Ich bin Direktstudentin und versuche, die Vorlesungen nicht zu versäumen.

In jedem Studienjahr haben wir zwei Semester. Das Wintersemester fängt am 1. Oktober an und endet am 30. März einschließlich 10 bis 12 Tage Weihnachtsferien. Das Sommersemester fängt am 1. April an und dauert bis zum 30. September.

Diese Fristen sind hart festgelegt worden und werden nicht verändert.

Die Termine der Vorlesungen stehen auch fest: vom 23. Oktober bis zum 10. Februar im Wintersemester und vom 3. April bis zum 15. Juli im Sommersemester. An anderen Universitäten sind Termine verschieden.

Ich studiere Wirtschaftsinformatik. Das Studium fällt mir leicht. Mit der Mathe haperte es ein bisschen, darum schenkte ich ihr etwas mehr Aufmerksamkeit.             

Thema 3. Die deutsche Sprache.

Text A.

Die deutsche Sprache.

Die Sprache ist das wichtigste Mittel der Verständigung unter den Menschen. Sie entstand mit der Herausbildung der Arbeit und mit der Entwicklung des Denkens. Die Zahl der einzelnen Sprachen auf der Erde ist sehr groß. Wissenschaftler schätzen, dass es über 2500 Sprachen gibt.

Alle lebenden Sprachen sind einer langsamen, aber ständigen Weiterentwicklung unterworfen. Manche Sprachen weisen bestimmte Gemeinsamkeiten in ihrem grammatischen Aufbau und in ihrem ältesten Wortbestand auf. Solche Sprachen werden als verwandte Sprachen bezeichnet.

Die deutsche Sprache gehört wie das Englische, Holländische, Dänische, Schwedische, Norwegische und Isländische zu den germanischen Sprachen, die einen Teil der indoeuropäischen Sprachgruppe bilden.

Neben Englisch und Französisch zählt Deutsch zu den Hauptverkehrssprachen in der Welt. An vielen Schulen und Universitäten in Europa und in der Welt wird Deutsch als Fremdsprache unterrichtet.

Die Ausbildung einer gemeinsamen Hochsprache geht auf die Bibelübersetzung von Martin Luther im 16. Jahrhundert zurück.

Deutsch spricht man in Deutschland, Österreich, in einem Teil der Schweiz, in Fürstentum Lichtenstein und im Großherzogtum Luxemburg. Aber auch in anderen Ländern gibt es Bevölkerungsgruppen, die Deutsch sprechen, in Europa z. B. in Frankreich (das Elsas), Belgien, Italien (Südtirol), Polen und in der ehemaligen Sowjetunion. Deutsch ist die Muttersprache von über 100 Millionen Menschen. Aufgrund der engen nachbarschaftlichen Beziehungen und der Sprachverwandtschaft verstehen und sprechen auch sehr viele Holländer und Dänen die deutsche Sprache.

In der Schweiz gibt es 4 offizielle Sprachen. Französisch spricht man im Westen des Landes, Italienisch vor allem im Tessin, Rätoromanisch in einem Teil des Kantons Graubünden und Deutsch im großen Rest des Landes. Die offizielle Sprache Deutschlands und Österreichs ist Deutsch, aber es gibt auch Sprachen von Minderheiten: Friesisch an der deutschen Nordseeküste, Dänisch in Schleswig-Holstein, Sorbisch in Sachsen und Slowenisch und Kroatisch im Süden Österreichs. In Luxemburg sind Deutsch und Französisch die Amtssprachen, die Bevölkerung spricht aber einen mit französischen Wörtern durchsetzen moselfränkischen Dialekt. In Lichtenstein ist Deutsch die Amtssprache. Der deutschsprachige Raum ist sehr reich an Mundarten. Während in Norddeutschland das Niederdeutsche mit unterschiedlichen Dialekten erhalten geblieben ist, werden in Mittel- und Süddeutschland, Österreich und der Schweiz vor allem Dialekte des Hochdeutschen gesprochen (z. B. Bayerisch, Schwäbisch, Wienerisch, Sächsisch, Hessisch usw.). Diese Dialekte werden bis heute mehr oder weniger stark von der jeweiligen Bevölkerung gesprochen.

Natürlich ist die deutsche Sprache nicht überall gleich: Im Norden klingt sie anders als im Süden, im Osten sprechen die Menschen mit einem anderen Akzent als im Westen. In vielen Gebieten ist auch der Dialekt noch sehr lebendig. Die deutschen Dialekte werden – von Norden nach Süden – in drei Gruppen eingeteilt: Niederdeutsch, Mitteldeutsch (z. B. Hessisch oder Sächsisch) und Oberdeutsch (z.B. Schwäbisch, Bairisch oder Alemannisch).

Aber Hochdeutsch versteht man überall.

Vokabeln

die Herausbildung – образование, формирование, становление

das Denken – мышление

lebende Sprachen – живые языки

unterwerfen – подчинять, подвергать

aufweisen – предъявлять, обнаруживать, иметь, проявлять

die Gemeinsamkeit – общность, сходство, совпадение

der Wortbestand – словарный состав языка, словарь

die Ausbildung – формирование

die Hochsprache – литературный язык

ehemalig – бывший, прежний

der Rest – остальная часть

die Sprachverwandtschaft – родство языков

Rätoromanisch – ретороманский

Friesisch – фризский (диалект)

Sorbisch – лужицкий (диалект)

Kroatisch – хорватский (диалект)

Alemannisch – алеманский

die Amtssprache – официальный язык

moselfränkisch – мозельско-франкский

die Hauptverkehrssprache – основной язык межнационального общения

Fragen zum Text.

1. Was ist die Sprache? 2. Wie groß ist die Zahl der einzelnen Sprachen auf der Erde? 3. Welche Sprachen werden als verwandte Sprachen bezeichnet? 4. In welchen Staaten wird Deutsch gesprochen? 5. Welche Sprachen sind offizielle Sprachen in der Schweiz? 6. Welche Sprachen von Minderheiten kennen Sie? 7. Ist die deutsche Sprache überall gleich? 8. Welche Amtssprachen sind im Luxemburg und im Lichtenstein?   

1.Переведите предложения на немецкий язык.

 

1. Немецкий язык является родным для более чем 100 миллионов людей. 2. Вследствие тесного языкового соседства и генетического языкового родства по-немецки говорят и понимают очень многие голландцы и датчане. 3. Наряду с английским и французским немецкий относится к важнейшим языкам международного общения. 4. Немецкий язык относится к германским языкам, объединяемым в самостоятельную группу индоевропейской языковой семьи. 5. Формирование нормированного литературного языка восходит к опыту перевода Библии Мартином Лютером в XVI столетии. 6. Немецкий язык чрезвычайно богат территориальными вариантами (диалектами). 7. И сегодня большие или меньшие группы населения продолжают пользоваться этими диалектами.

Text B.


Дата добавления: 2018-04-15; просмотров: 323; Мы поможем в написании вашей работы!

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