Zahlungsbedingungen im nationalen und internationalen Handel
Zu den gebräuchlichsten Zahlungsformen gehören Vorauszahlung, Anzahlung, Abschlag, Zahlung bei Lieferung und offene Rechnung.
Bei der Vorauszahlung wird der volle geschuldete Betrag vor Lieferung der Ware gezahlt. Das ist natürlich für den Exporteur günstig, für den Importeur ungünstig, wird aber häutig bei Ungewisser Bonität des Kunden, sowie bei Sonderanfertigungen vereinbart.
Anzahlung bedeutet, daß ein Teil der Summe vor Erhalt der Ware gezahlt wird. Im Gegensatz dazu werden Teilzahlungen - sogenannte Abschläge - meist vereinbart, wenn die Herstellungszeiten sehr lang sind. Ein Abschlag wird dann bei Erreichen gewisser Fertigungsstufen gezahlt.
Zahlune bei Lieferung heißt, daß dem Importeur die Ware erst gegen Leitung der Zahlung ausgehändigt wird. Die Zahlung kann neben Barzahlung auch durch Scheck oder Nachnahme geleistet werden. Im Falle der offenen Rechnung kann die Ware innerhalb einer bestimmtem Frist, dem Zahlungsziel, gezahlt werden.
Im internationalen Handel stehen sich normalerweise Partner gegenüber, die an sehr unterschiedliche vertragliche Regelungen gewöhnt sind. Deshalb ist die Gestaltung dieser Verträge besonders wichtig. Natürlich entsteht auch ein Interessenkonflikt, denn Exporteur ist an einer möglichst frähen, der Importeur natürlich an einer möglichst späten Zahlung interessiert. Im Außenhandel gehört das Dokumenten-Akkreditiv zu den gebräuchlichsten Formen. Dabei verptlichtet sich die Bank des Importeuer dem Exporteur den Rechnungsbetrag zu zahlen, sobald dieser die Waren ordnungsgemaß abgeschickt hat, d.h. der Exporteur kann sich auf das Yahlungsversprechen einer Bank verlassen. Der Exporteur muß Bank des Importeurs als Beweis, daß er die Ware ordnungsgemäß verschickt hat, die entsprechenden Dokumente (die beweisen, daß er die Ware dem Spediteur übergeben hat, daß sie verzollt und versichert wurde) voriegen.
Fragen zum Text:
1. Nennen sie bitte Hauptzahlungsbedingungen im nationalen und Internationalen Handel?
2. Was bedeutet das Vorauszahlung?
3. Begründet Sie sitze die Begriffe "Anzahlung" und "Teilzahlung"?
4. Was bedeutet das Zahlung bei Lieferung?
5. Welche Dokumente gehören zu den Dokumenten der Akkreditiv?
Модуль 2
Тема 7.Ділова кореспонденція.Види ділових листів
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1. Firmennachweis
Haben Sie ein Produkt, das Sie im Ausland verkaufen wollen? Oder möchten Sie für Ihre Firma selbst ein ausländisches Produkt kaufen? Suchen Sie im Ausland vielleich einen Lizenzgeber oder Lizenznehmer, einen Kooperationspartner oder einen Vertreter? Dann brauchen Sie Adressen, Adressen und normals Adressen. Auf Deutsch nennt man das Firmennachweis. Das ist eine Liste mit Namen und Adressen Möglicher Geschäftspartner.
Hier nun einige Tips, an wen Sie sich wenden können.
In Ihrem Land:
· Ihre Bank
· Ihre Handelskammer
· Eine ausländische Handelsvertretung
· Eine Botschaft
Im Ausland:
· die Botschaft Ihres Landes
· Eine Wirtschaftsvetretung Ihres Landes
· Lokale Organisatiobeb (z. B. Eine Industrie- und Handelskammer)
Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie sich dabei sprachlich richtig verhalten.
Wörter
Musterbrief, der зразок листа
Geschäftsbrief, der діловий лист
Gestaltungsregel, die правило оформлення
Vereibetung, die обробка;
Briefkopf, der шапка (офциального) письма;
Vordruck, der бланк, формуляр
Postaschrift, die поштова адреса
Absender, der відправник
Postfach, das(сокр. PF, Postf.) абонементний поштова скринька
Hardware, die аппаратнізасоби,
Software, die програмне забезпечення
leistungsfähig продуктивный
Computer, der компютер
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Hauptspeicher,der . оперативна память,
Platte, die плита, пластина,
аufnehmen починати,
Überblick, der огляд
einen Überblick uber (A) geben оглянути
Eingabe, die втч. ввід (даних)
Fehler, der 1.помилка, погрешность, промах;2. втч. сбій
gegenüber напроти, по відношенню до
Anwender, der користувач
beifugen додавати
beigefugt що,додається
lokal місцевийй
verhalten, sich вести себе
sprachlich мовний
Liste, die список, відомость, реєстр
Faltblatt, das буклет (проспект, рекламная брошюра)
еrscheinen появлятися
vorführen показывать, демонструровати
korrigieren виправляти
vereinbaren договорюватися; согласовувати
i. V. = in Vertretung за (перед подписом)
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Angaben, die данні,
Verteiler, der распределитель
Vertrieb, der 1. збут;
Geschäft, das 1. дело,, торгова операция; 2. фирма,
, магазин
Gesellschaft, die компания, товариство
rechtlich правовий, юридичний
Feld, das графа
DIN =Deutsches Institut Немецкий инситут нормирования
fur Normung (стандартизаци)
еrmöglichen робити можливим, сприяти
Firmennachweis, der перелікь фирм
Vertreter, der представник
Handelskammer, die торгова палата
Handelsvertretung, die торгове представництво
Ihr Ваш
in Verbindung treten связатися (установить контакт)
benötigen потребувати
gewinnen получати, , добувати, виграватиь
beilegen (D) додавати
verfügen (über A) розпоряджатися
Erfahrung, die досвід
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nennen называти
Unternehmen, das підприємство
Erzeugnis, das виріб
sich interessieren (für A) цікавитися
dieselbe та ж
sich wenden (an A) звертатися ( к кому-либо, чему-либо)
ehren поважати
sehr geehrte Damem und Herren вельмишановні пані та панове
deshalb тому
direkt прямий,
Bemühung, die зусилля, труд, старання,
рroduzieren виготовляти
Bierflasche, die пляшка з пива
Brauerei, die пивоварений завод
Anliegen, das прохання,
verschieden різный,
Art, die вид, спосіб
Weise, die способ
Bereich, der сфера, область, отрасль
Anfrage
Nach dem Firmennachweis geht es weiter mit dem Sammeln von Informationen. Sie müssen sich natürlich über das Angebot der möglichen Lieferfirma sowie über deren Preise und Lieferbedingungen informieren. Sie richten also eine Anfrage an dieses Unternehmen.
In der allgemeinen Anfrage bitten Sie um
· Kataloge
· Preislisten
· Muster
· Vertreterbesuche
· allgemeine Liefer- und Zahlungsbedingungen
Aber vielleicht wissen Sie ja auch schon genau, was Sie wollen. Dann formulieren Sie eine spezielle Anfrage. Darin müssen Sie die gewünschte Ware so genau wie möglich beschreiben, und zwar nach
· Art
· Qualität
· Menge
Bitte denken Sie daran: Je präziser Ihre Anfrage ausfällt, desto ausführlicher kann das Angebot auch bezüglich der Preise und zahlungsbedingungen sein. Unnötige Rückfragen lassen sich so am besten vermeiden.
Angebot
Nehmen wir folgendes an: Sie haben keine Anfrage abgeschickt, sondern selbst eine bekommen. Sie reagieren darauf mit einem Angebot — und zwar auf allgemeine Anfrage mit einem Shreiben, in dem Sie
· sich für das Interesse bedanken
· in der Anlage die gewünschten Preislisten, Kataloge und Geschäfts-bedingungen übersenden.
Schwieriger wird es, wenn Sie auf eine spezielle Anfrage reagieren. Dann müssen Sie auf alle Fragen so genau wie möglich eingehen.
Das Angebot ist nach deutschem Recht grundsätzlich verbindlich. Das sollten Sie stets im Auge behalten: So wie Sie angeboten haben, so müssen Sie auch liefern. Sie können diese Verbindlichkeit aber auch einschrenken; dann geben Sie ein zeitlich befristetes Angebot ab oder ein freibleibendes bzw. unterverbindliches Angebot — mit Formulierungen wie z. B. Angebot gültig bis…, Preisänderungen virbehalten, solange Voat reich,Zwischenferkauf vobehalten etc.
Im Folgenden ein paar Hinweise, was Sie für ein vollständiges Angebot Berücksichtigen sollten:
· Ware (Art, Menge,Grösse, Farbe, Qualität)
· Preis
· Lieferzeit
· Liefer- und Zahlungsbedingungen
· Geschäftsbedingungen (oft ein Verweis auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen)
Sie merken: Jetzt wird’s ernst!
Werbebrief
Der Werbebrief ist eine Form der Direktwerbung, um das Interesse für Ihre Firma und Ihre Produkte zu wecken.
Es gibt zwei Hauptgründe für das Versenden eines werbebriefs:
· Sie wollen in Ihrem Kundenkreis für ein Podukt werben.
· Sie wollen neue Kunden gewinnen.
Ein Werbebrief ist kein Angebot, sondern nur eine unferbindliche Einladung an potentielle Kunden,Ihre Podukte zu kaufen. Dabei ist es besonders wichtig , dass Sie in Ihrem Schreiben:
· den Kunden so persönlich wie möglich ansprechen.
· die Vorteile betonen, die Ihr Produkt für die speziellen Bedürfnisse dieses Kunden hat.
Wenn der Adressat den Eindruck hat, dass Sie fü seine Bedürfnisse die individuelle Lösung bieten, dann wird er Ihre Einlarung gern annehmen.
Nachfassbrief
Nicht jeder Kunde reagiert gleich auf Ihr erstes Angebot. Das ist aber kein Grund zum Resignieren. Sie müssen dann eben nachfassen: Sie bringen sich beim Kunden in Erinnerung, indem Sie Ihr Angebot nochmals präsentieren.
· Entweder rufen Sie den Kunden an (vor allem nach einem verlangten Angebot) oder.
· Sie setzen sich Schriftlich (Brief, Fax) mit ihm Verbindung.
So oder so wollen Sie natürlich erfahren, warum er nicht bestellt hat. Nicht ungeschickt ist es, wenn Sie sagen, welche Gründe Sie selbst vermuten. Danach machen Sie noch einmal die Hauptvorteile Ihrer ware und Ihres Angebots deutlich. Geben Sie dem Kunden ein zusätzlihes Argument an die Hand, warum er doch noch und gerade bei Ihnen bestellen soll. Schlagen Sie ihm beispielsweise einen Vertreterbesuch vor, damit er die Ware persönlich prüfen kan, oder bieten Sie noch eine Sonderkondition an. Erwähnen Sie vielleicht auch die positive Resonanz auf Ihre Ware bei anderen Kunden.
Sie müssen sich dabei sehr vosichtig verhalten: Gerade weil der Kunde (noch) kein Interesse an Ihrem Angebot hat, sollten Sie alles vermeiden, was aufdringlich wirken könnte. Wenn Sie dem Adressaten auf die Nerven gehen, war alle Mühe umsonst.
Дата добавления: 2018-04-15; просмотров: 775; Мы поможем в написании вашей работы! |
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