Тема 3. Підприємство.Фірма.Структура і організація.



МІНІСТЕРСТВО ОСВІТИ І НАУКИ УКРАЇНИ

ЛЬВІВСЬКИЙ ІНСТИТУТ ЕКОНОМІКИ І ТУРИЗМУ

КАФЕДРА ІНОЗЕМНИХ МОВ

Методичне забезпечення

Для 3 курсу

Спеціальностей

Міжнародна економіка»

Та «Облік та аудит»

укладачі: . Хмілярчук Н.С.

                    Шпирковська О.Б.

рецензенти: Пукаляк О.І.

Зміст

Модуль 1

Тема 1.Професії.Освіта……………………………….. …………4-5                                               

Тема 2. Представлення.Візитна карточка……………………...6-9

Тема 3. Підприємство.Фірма.Структура і організація………..10-23

Тема 4.Види підприємств за юридичним статусом…………..24-30

Тема 5.Організація лілового візиту. Ділова зустріч…………..31-35

Тема 6. Підписання договору.Обговорення контракту ……...36-39            

Тема 7.Ділова кореспонденція.Види ділових листів………….40-49

Тема 8.Резюме. Пропозиція роботи. …………………………..50-54                       

 

Модуль 2

 

Тема 9.Продукт та його розвиток. ……………………………..55-57                 

Тема 10. Продукт на ринку……………………………………..58-66                            

Тема 11.Торгівля.Зовнішня торгівля…………………………....67                                    

Тема 12.Попит та пропозиція…………………………………...68-74                                          

Тема 13.Логістика………………………………………………..75-78                                            

Тема 14.Клієнти та ділові партнери…………………………….79-83

Literaturverzeichniss……………………………………………….84

 

Модуль 1

Тема 1.Професії.Освіта

Berufsausbildung in der Bundesrepublik Deutschland

Das duale System

Die Ausbildung zu einem bestimmten Beruf,z.B. Mechaniker oder  Industriekauffrau erfolgt in Deutschland nach dem Prinzip des dualen Szstems. Dabei wird der Auszubildende teilweise im Betrieb (praktisch) und teilweise in der Berufsschule (theoretisch) ausgebildet.

Konkret heißr das, dass der Azubi an etwa vier Tagen in der Woche in einem Unternehmen (dem Ausbildungsbetrieb) arbeitet, wo er Berufspraxis erfährt. An einem bis zwei Tagen besucht er eine Berufsschule, wo er berufstheoretischen und allgemein bildenden Unterricht hat.

Mit dem Ausbildungsunternehmen hat der Auszubildende (auch Lehrling genannt) einen Ausbildungsvertrag, in dem genau festgelegt ist, wie lange die Ausbildung(die Lehre) dauert und was ihre Inhalte sind (das heißt, was der Lehrling am Ende der Ausbildung können muss).

Der begleitende Besuch der Berufschule ist Pflicht (etwa 8 bis 12 Stunden pro Woche).

Warum ein duales System?  

Im Betrieb nimmt der Azubi an allen relevanten Arbeitsprozessen teil. Die Ausbildungsbetriebe müssen bestimmte Kriterien erfüllen, so dass sichergestellt ist, dass der Lehrling „eine breit angelegte berufliche Grundbildung und die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit notwendigen fachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse in einem geordneten Ausbildungsgang“ bekommt( Das steht im Berufsbildungsgesetz von 1969) Der Jugendliche erfährt im Betrieb dieselben Bedingungen, unter denen der erlernte Beruf später auch ausgeübt werden muss. Er arbeitet praktisch mit und lernt dabei nicht nur die Inhalte seines Berufes, sondern auch die sozialen Beziehungen in der Arbeitswelt kennen.

Die Berufsschule unterstützt diesen Prozess durch begleitenden Unterricht, durch Vermittlung von theoretischen Kenntnissen, die der Betrieb allen nicht leisten kann. Die Berufsschule sind staatlich. Der Unterricht ist berufsbezogen und wird im Allgemeinen in Fachklassen erteilt, in denen Azubis eines Berufs oder einer Berufsgruppe zusammengefasst sind.

Die Koordination von betriblicher Ausbildung und schulischer Ausbildung ist nicht immer leich, aber von großer Wichtigkeit. Durch dauernde Gespräche zwischen den Ministerien und Vertretern der Wirtschaft soll erreicht werden, dass die verschidener Ausbildungen und ihre Inhalte relevant für den Arbeitsmarkt sind.

Die Industrie- und Handelskammern spielen in der Berufsbildung eine ganz besondere Rolle. Sie beraten und überprüfen die Ausbildungsbetriebe und sie nehmen Zwischen- und Abschlussprüfungen ab.

 

 

Was sind eigentlich Ausbildungsberufe?   

 

Zur Zeit gibt esin Deutschland rund 380 anerkannte Ausbildungsberufe, die auf mehr als 20000 Berufstätigkeiten vorbereiten. Das bedeutet, dass erst nach der Ausbildung die Spezialisierung einsetzt, der Jugentliche aber aufgrund seiner Ausbildung in der Lage ist zwischen mehreren Tätigkeiten zu wählen.

Ausbildungen sind grundsätzlich für junge Leute gedacht, die entweder den Hauptschulabschluss oder die mittlere Reife haben. Zunehmend wählen aber auch Abiturienten eine Lehre, weil sie entweder noch nicht oder gar nicht an einem Universitätsstudium interessiert sind. Manche Ausbildungsbetriebe erwarten inzwischen schon, dass ihre Azubis das Abitur haben, zum Beispiel bei Leuten, die sich zu Bankkaufleuten ausbilden lassen wollen.

                

 

Тема 2. Представлення.Візитна карточка.

      Das Vorstellungsgespräch. Die Vorbereitung (der I. Teil)

      Die letzte Runde bei einem Langstreckenlauf ist oft die spannendste. Das Feld der Mitbewerberinnen und -bewerber hat sich geteilt in diejenigen, die unter ,,femer liefen" weit abgeschlagen sind und keine Chance mehr haben, als Erste durchs Ziel zu gehen, und die Spitzengruppe, die in die Zielgerade des Vorsteilungsgesprachs einbiegt und zum Endspurt noch einmal alle Kräfte mobilisiert. Denn jetzt strebt jeder danach, die Konkurrenten hinter sich zu lassen — und sei es nur um Nasenlänge. Die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch ist also auf gar keinen Fall weniger wichtig als die Vorarbeit für die schriftliche Bewerbung. Die folgenden fünf Schritte leiten einen Erfolg versprechenden Endspurt ein:

1. Schritt: Informieren Sie sich so umfassend wie möglich über die Firma, bei der Sie sich vorstellen! Auskünfte kann man bei der Industrie- und Handelskammer, bei Archiven von Wirtschaftszeitungen und -instituten oder beim Arbeitgeberverband erhalten. Ferner geben Imagebroschüren und Geschäftsberichte, dfe Sie ggf. auch beim Unternehmen direkt und durchaus unter Angabe des Grundes anfordem können, einen guten Einblick. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von entsprechenden Nachschlagewerken, auch könnten Bekannte Näheres über die Firma wissen, bei der Sie sich beworben haben.

2. Schritt: Informieren Sie sich über die günstigsten Anfahrtswege zum Betrieb! Damit Sie nicht abgehetzt oder gar unpünktlich zum Vorstellungsgespräch erscheinen, sollten Sie sich über Zugverbindungen, Parkmöglichkeiten, etwaige Fahrzeiten usw. erkundigen.

3. Schritt: Legen Sie besonderen Wert auf Ihr Erscheinungsbild! Ihr ,,Outfit" sollte nicht übertrieben modisch, aber elegant, nicht zu salopp, aber doch so sein, dass Sie sich wohl fühlen. Gefragt ist weder die ,,graue Maus" noch das .Modell". Kurzum: Halten Sie sich auch in diesem Zusammenhang vor Augen, dass es keine zweite Gelegenheit gibt, einen (guten) ersten Eindruck zu machen.

4. Schritt: Die innere EinsteUung muss stimmen! Lampenfieber vor jeder Entscheidungssituation ist die natürliche Sache der Welt. Ein Quäntchen Spannung kann hier nicht einmal schaden. Doch ist es wichtig, dass Ängste und Unsicherheiten nicht Ihre Ausstrahlungskraft beeinträchtigen, dass es Ihnen also gelingt, sich von Anfang an unbefangen, locker und entspannt zu geben. Die folgenden Gedanken helfen Ihnen, sich richtig cinzustimmen:

- Bedenken Sie stets, dass auch Sie etwas zu bieten haben, nämlich Ihre Leistung, Ihr Engagement und Ihr berufliches Know-how;

- Sehen Sie die.Dinge also nüchtern, denn im Grunde handelt es sich bei einer Anstellung urn ein Geschäft, aber um ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, das von großer Tragweite für beide Sejten ist;

- Seien Sie ruhig, ein bisschen neugierig auf das, was Sie erwartet. Betrachten Sie das Vorstellungsgespräch als eine interessante, neue Erfahrung.Rechnen Sie auch mit einem Assessment-Center (engl. assessment =Beurteilung) und einem entsprechenden Testverfahren, das heute auch bei der Einstellung qualifizierter Sekretärinnen nicht mehr unüblich ist; dabei handett es sich urn gezielte, praxisbezogene Planspiele unter Beteiligung aller Bewerberinnen, die in die engere Wahl gezogen wurden;

- Bewerten Sie es als einen nicht zu unterschätzenden Pluspunkt, dass Sie überhaupt eingeladen wurden. Und wenn Sie wissen, was Sie wert sind, so können Sie auch einer Absage gelassen entgegensehen. Denn nur eine Kandidatin kann das Rennen machen. Es muss nicht gegen Ihre Qualification sprechen, kann vielmehr an unwägbaren Kleinigkeiten hängen, wenn nicht Sie den Zuschlag erhalten.

5. Schhtt: Bereiten Sie sich mit einem ,,Spickzettel" darauf vor, betriebliches Neuland zu

6. erkunden! Arbeiten Sie schon im Vorfeld einer Suchaktion eine Liste all jener Kriterien aus, auf die es Ihnen am (neuen) Arbeitsplatz ankommt. Ergänzen Sie sie vor jedem Vorstellungsgespräch urn jene Punkte, die Sje ggf. zusätzlich zur Sprache bringen möchten. Den ersten Teil dieser Überiegungen, d.h. die konkreten sachlich-fachlichen Belange, wie Einzelheiten zum Aufgabengebiet, Kompetenzen, Unterstellungsverhältnisse, Rechte, Pflichten, Stellenbeschreibung, Gehaltsrahmen, Weiterbildungs-möglichkeiten, Arbeitsplatz usw., können Sie auf einem Spickzettel notieren und diesen ohne weiteres, spätestens gegen Ende des Gesprächs, aus der Handtasche ziehen. Den zweiten Teil, nämlich die atmosphärischen Vorstellungen von der neuen Firma, also z.B. Persönlichkeit des Vorgesetzten, Betriebsklima, Führungsstil des Hauses, Aufgabendelegation usw., müssen Sie dagegen im Hinterkopf behalten; ein Merkblatt mit einem Fragenkatalbg wäre fürdas Vorstellungs gespräch unbrauchbar, weil allzu direkte Fragen im Allgemeinen eher skeptisch betrachtet und in den seltensten Fällen mit klaren Antworten bedacht werden. Folglich müssen Sie - das sei hier schon einmal vorweggenommen - bei einem Vorstellungsgespräch von Anfang an Ihre uAntennen weit ausfahren". Das heißt beispielsweise:

- Stellen Sie sich schon beim Betreten des Hauses die Frage: ,,Kann ich mich hier wohl fühlen?"

- Registrieren Sie aufschlussreiche Details schon beim Empfang an der Pförtnerloge, vor allem aber bei der Begrülßung im Vorzimmerdes Gesprächspartners!

- Stellen Sie Ihre Intuition bei der ersten Begegnung mit Ihrem denkbaren zukünftigen Chef auf fejnste Schwingungen ein. Er sollte Ihnen möglichst auf Anhieb sympathisch sein. Denn dies ist allemal die sicherste Gewähr für ein gutes, tragfähiges Zusammenwirken!

- Beobachten Sie auch im weiteren Verlauf des Gesprächs aufmerksam jede Kleinigkeit, zum Beispiel den Umgang Ihres Gesprächspartners mit den Mitarbeitern, namentlich mit Ihrer noch amtierenden Amtsvorgängerin. Achten Sie auf ,,Zwischentöne!"

- Klopfen Sie bei passender Gelegenheit geschickt auf den Busch, urn herauszufinden, wie delegationsfreudig Ihr eventueller künftiger Vorgesetzter ist, vorausgesetzt, dass diese Frage für Sie von Bedeutung ist. Erkunden Sie beispielsweise,ob und inwieweit er sich fur bestimmte selbststandigere Aktivitäten erwärmen könnte, mit denen Sie bereits in früheren Firmen erfolgreich befasst waren (Betreuung bestimmter Projektaufgaben, Einführung von Sekretärinnenzirkeln, Gestaltung einer kleinen Hauszeitschrift usw.). Achten Sie genauauf seine Reaktion!

Bedenken Sie in diesem Zusammenhang stets: Wer beim VorsteUungssesprach nicht senau aufpasst, hskiert eine Enttäuschung.

 

 

Тема 3. Підприємство.Фірма.Структура і організація.

Text 1

Betrieb und Unternehmen

Unter dem Begriff „Betrieb“ versteht man alle Einrichtungen in denen verschiedene Sachgüter und/ oder Dienstleistungen erstellt werden, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen. Als Betriebe betrachtet man auch private Haushalte, öffentliche Verwaltungen, Betriebe in zentral gelenkten Volkswirtschaften. Ein Betrieb stellt den organisatorischen Verbund verschiedener Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe) dar. Die Betriebe des marktwirtschaftlichen Systems bezeichnet man als Unternehmen (Unternehmungen). Das Unternehmen ist am Markt orientiert , demzufolge ist sein Hauptziel das Streben nach zwei Prinzipien. Das sind:

1. Minimalprinzip: Mit geringstem Aufwand ein festgesetztes Ziel zu erreichen.

2. Maximalprinzip: Mit gegebenen Mitteln und Aufwendungen den maximalen Gewinn zu erzielen.

Jedes Unternehmen kann seinen Wirtschaftsplan selbst bestimmen. Die Einrichtung, die die Einzelplane koordiniert, ist der Markt. Auf dem Markt treffen sich Angebot und Nachfrage nach verschiedenen Gütern, und er schafft durch freie Preisbildung den Ausgleich zwischen ihnen.

Wenn es nicht um rechtliche Fragen geht, kann man die Begriffe “Unternehmen” und “Betrieb” synonym verwenden. Nach der Unternehmensgröße unterscheiden man Klein, Mittel und Großbetriebe. In Deutschland arbeiten 2,6 Millionen aller Industriebeschäftigten in Großbetrieben mit mehr als 1000 Menschen. Auf die Großunternehmen entfallen rund 51 Prozent des Gesamtumsatzes der Industrie. Weltbekannt sind solche Firmen wie die Autohersteller Volkswagen, BMW und Daimler-Crysler, die Chemiekonzerne Aventis, Bayer, der Elektrokonzern Siemens AG, die Energiekonzerne E.ON und oder die Bosch-Gruppe. Trotzdem ist die deutsche Wirtschaft überwiegend mittelständisch orientiert. Rund zwei Millionen Unternehmen beschäftigen weniger als 500 Mitarbeiter. Die Förderrung der kleinen und mittleren Betriebe ist das Ziel der deutschen Wirtschaftspolitik. Mittelständische Unternehmen in den Bereichen des Maschinenbaus, der Zulieferindustrie und der Biotechnologie bilden das Fundament für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

 

Wortschatz

e Einrichtung, -en – установа, заклад

s Sachgut, die Sachgüter – товар

r Betrieb, -e – підприємство

erstellen (erstellte, hat erstellt), vt – виробляти

öffentliche Verwaltung, -en – державне управління

die Betriebsmittel, Pl. – засоби виробництва

die Werkstoffe, Pl. – сировина і матеріали

darstellen (stellte dar, hat dargestellt), vt – являти собою

s Unternehmen – підприємство

lenken (lenkte, hat gelenkt), vt – керувати

e Volkswirtschaft, -en – народне господарство

streben (nach+Dat.) (strebte, hat gestrebt) – прагнути

r Gewinn, -e – прибуток

erlangen (erlangte, hat erlangt), vt – досягати, добиватися

gering – незначний

ein Ziel festsetzten (setzte fest, hat festgesetzt), vt – поставити собі за мету

e Aufwendungen, Pl. – витрати, видатки

rechtlich – правовий

entfallen (auf+Akk.) (entfiel, ist entfallen), vi – припадати

Gesamtumsatz, die Gesamtumsätze – валовий оборот

e Förderung, -en – сприяння

r Bereich, -e – галузь

r Zulieferant, -en – постачальник проміжної продукції

e Wettbewerbsfähigkeit – конкурентоспроможність

 

Übungen

1. Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an das Wort “Unternehmen” denken? Sie ein Assoziogramm.

2. Bilden Sie Komposita. Verbinden Sie die Nomen und ergänzen Sie jeweils den Artikel.

Preis              Frage

Volk              Bildung

nach              Wirtschaft

mittel             Faktoren

Dienst            Plan

sach               Fähigkeit

Produktion    Größe

Wirtschaft     Betrieb

Unternehmen Herstellen

Industrie        Konzern

Auto              Leistungen

Energie          Industrie

Maschinen     Stoffe

Werk              Güter

Zuliefer          Bau

Wettbewerb   Betrieb

 

3. Orden Sie die Erklärungen den Begriffen zu.

1. der Betrieb a) das Geld, das ein Unternehmen bei einem Geschäft (z.B. beim Verkauf einer Ware) verdient, nachdem alle Kosten wie Lohn, Miete o.A. bezahlt sid
2. das Unternehmen b) das Anbieten einer Ware zum Kauf
3. der Gewinn c) räumliche, technische und organisatorische Einheit zur Erstellung von Gütern und Dienstleistungen
4. die Dienstleistungen (en) d) das Interesse an einer Ware und der Wusch, sie zu kaufen
5. der Markt e) Güter, die man anfassen (mit der Hand berühren) kann
6. das Angebot f) Ein Ort, wo hergestellte Waren angeboten und nachgefragt werden
7. die Nachfrage g) eine berufliche Tätigkeit, bei der man kein Ware produziert, sondern etwas für andere tut, wie z.B. als Arzt, Verkäufen, Postangestellter, Kfz-Mechaniker usw.
8. die Sachgüter h) wirtschaftlich-rechtliche Organisation, deren oberstes Ziel es ist, einen Gewinn zu erwirtschaften

 

4. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen ggf. mit Artikeln.

1.Was versteht man____ ____Begriff “Betrieb”? 2._____ _____ Betrieben werden verschiedene Sachgüter und Dienstleistungen produziert. 3.Jedes Unternehmen ist marktwirtschaftlich orientiert und strebt ____ _____Gewinn. 4.____ ____ Markt treffen sich Angebot und Nachfrage _____ verschiedenen Gütern. 5.Es geht nicht _____ rechtliche Fragen. 6.____ _____ Großunternehmen entfallen rund 51 Prozent des Gesamtumsatzes der Industrie. 7.Das Ziel der deutschen Wirtschaftpolitik ist die Förderung der mittelständischen Unternehmen ____ _____ Bereichen des Maschinenbaus, der Zulieferindustrie und der Biotechnologie. 8.Das Unternehmen ist _____ Markt orientiert. 9.Jedes Unternehmen will _____ geringsten Aufwand ein festgesetztes Ziel erreichen. 10._____ Erlangen eines Gewinns arbeitet das Unternehmen nach zwei Prinzipien.

5. Drücken Sie den Inhalt der folgenden Sätze mit den Worten aus dem Text aus.

1.Unter dem Wort “Betrieb” versteht man alle Institutionen, in denen verschiedene Sachgüter und Dienstleistungen hergestellt werden. 2.Die Betriebe des marktwirtschaftlichen System werden Unternehmen genannt. 3.Die Unternehmen werden auf Gewinnerzielung ausgerichtet. 4.Der Markt bewirkt mittels freier Preisbildung den Ausgleich von Angebot und Nachfrage nach Gütern. 5.Wenn es sich nicht um rechtliche Fragen handelt, kann man die Begriffe “Unternehmen” und “Betrieb” sinnverwandt gebrauchen. 6.In Deutschland sind 2,6 Millionen aller Industriebeschäftigten in Großbetrieben erwerbstätig. 7.Ein Betrieb ist ein organisatorischer Verbund verschiedener Produktionsfaktoren.

6. Verwandeln Sie die folgenden Sätze ins Passiv.

Z. B. Als Betriebe betrachtet man auch private Haushalte. – Als Betriebe werden auch private Haushalte betrachtet.

1. In den Betrieben erstellt man verschiedene Sachgüter und Dienstleistungen. 2. Die Betriebe des marktwirtschaftlichen Systems nennt man Unternehmen. 3. Man kann die Begriffe “Unternehmen” und “Betrieb” Synonyms verwenden. 4. Nach der Unternehmensgröße unterscheidet man Klein-, Mittel- und Großbetriebe. 5. Als mögliche Maßgrößen nennt man am häufigsten Anzahl der Beschäftigten, Umsatz und Bilanzsumme. 6. Man unterteilt die Unternehmen in private und öffentliche. 7. Aufgrund des konkreten Kundenauftrages stellt man genau eine Einheit des Produktes her. 8. Die Einzelfertigung ist immer dort vorhanden, wo man etwas nach Maß produziert (z. B. Turbine, Gebäude). 9. Das Werkstück muss man in verschiedene Werkstätten transportieren. 10. Historisch gesehen betrachtete man in den Anfängen der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft fast ausschließlich Handels- und Industrieunternehmen.


Дата добавления: 2018-04-15; просмотров: 336; Мы поможем в написании вашей работы!

Поделиться с друзьями:






Мы поможем в написании ваших работ!