Allgemeine Charakteristik der Literatur der Antike.



Allgemeine Charakteristik der Literatur der Antike.

Antike Literatur umfasst antike griechische und römische Literatur.

Der chronologische Rahmen der antiken Literatur umfasst

Zeitraum von 9-8 Jahrhunderten vor Christus bis zu 5 in. AD

In der antiken Literatur wird der Mensch zum ersten Mal zum Hauptgegenstand der künstlerischen Darstellung.

Die Zeit der Blütezeit der griechischen Literatur - 5-4 Jahrhunderte. BC

In Rom entstanden die bedeutendsten Werke zur Zeit des Reiches. Es entsteht Interesse an der inneren Welt des Menschen, der oft in Disharmonie mit der umgebenden Realität steht.

Die wichtigsten Perioden der literarischen Entwicklung der Antike:

1. Archaisch, endet im ersten Drittel des 1. Jahrtausends vor Christus. (Homers Ilias und Odyssee).2. Klassiker - BB 7-4. BC3. Hellenistisch - vom 3. Jahrhundert v. Chr. Bis zum 5. Jahrhundert. AD.Die römische Literatur entstand im 3. v.

Literatur des antiken Griechenlands

Archaische Zeit: Mythen wurden in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung der griechischen Gesellschaft geschaffen.

Griechische Texte

Genres: Elegie, Iambic, Melik (Songtexte).

Vertreter: Archilochus (iamb) Anacreon, Aesop, Alcay, Sappho

Prosa.4 Jahrhundert: die rasante Entwicklung der künstlerischen Prosa.

Drei Arten: historisch, oratorisch und philosophisch.

Altgriechisches Drama

Wir haben die Arbeit von 3 Bühnengenres der Dachbodenperiode erreicht: Tragödien, satyrovskaya Drama und Komödie.

Antike römische Literatur. Periodisierung:

1. Die vorklassische (italienische) Periode (IIA - II B vor N e ...) - Ab Mitte des III. Es gibt eine schriftliche Literatur.2. Die klassische Periode (80er Jahre, ich vor n-i. 30 I, in n e ..).3. Die nachklassische Zeit (bis zum Untergang des Weströmischen Reiches 476 n. Chr.).

 

6. Heldenlieder. „Das Hildebrandslied“.

das Hauptthema — der Kampf auf Leben und Tod; die Hauptgestalt — der unerschütterliche Held; der Hauptkonflikt — der Gegensatz zwischen der Gefolgschaftstreue und den natürlichen Verpflichtungen des Helden gegenüber Familie und Sippe (клан)

Spezifische Merkmale des germanischen Heldenlieds:

schildert keine Massenereignisse, nur die Kämpfe einzelner Krieger;

stellt die Helden in einer fiktiven Konfliktsituation dar;

die Rolle der mythischen Elemente ist stark eingeschränkt;

Der Stoff schildert vor dem dunklen Hintergrund der Völkerwanderungszeit mit ihrer Untergangsstimmung der feindlichen Begegnung Hildebrands des Waffenmeisters The gnadenlose ehrbegriff of the warerkaste the father to fight against the sohn, to be both verhängte Schicksal to meet.

Vor der Entscheidung bricht der Text ab. The tragical end of the father, is from the other sources reserved. Erst das „jüngere Hildebrandslied“ des 15. Jahrhunderts.

Kurzinhalt Hildebrandslied: Hildebrand hat Frau und Kind verlassen und ist als Krieger und Gefolgsmann. Nun kehrt er nach 30 Jahren heim. An der Grenze zwischen zwei Heeren, stellt sich ihm ein junger Krieger entgegen. Hildebrand fragt ihn, wer sein Vater ist. Hildebrand erfährt, dass dieser Mann, Hadubrand, sein eigener Sohn ist. Er gibt sich Hadubrand zu erkennen und versucht durch das Angebot von Geschenken, sich diesem verwandtschaftlich-väterlich zuzuwenden. Hadubrand weist die Geschenke jedoch zurück und meint Mehr noch, the Annäherungsversuche are for Hadubrand a üble Beschimpfung of the his totgeglaubten Vaters. All das ist schon eine Herausforderung zum Kampf. Nach dem Sitten ist nun gezwungen, seinen eigenen Willen der Herausforderung des Sohnes zum Kampf anzunehmen. Zwischen zwei Heeren stehen nun Vater und Sohn einander gegenüber; es kommt zum Kampf. Hier bricht der Text ab. Vermutlich, wie ein späterer altnordischer Text aussagt, endet der Kampf mit dem Tod Hadubrands.

 

 

7 )Der höfische Ritterroman

 

Neben dem Minnesang entwickelt sich das Versepos als zentraler Ausdruckträger des idealen ritterlichen Menschenbildes. Zu Modellen höfischen Rittertums avancierten der aus der keltischen Heldendichtungen stammende König Artus und die Ritter seiner Tafelrunde. Von Britannien über Frankreich gelangte der Sagenstoff nach Deutschland, wo er sich in bedeutenden höfischen Versromanen niederschlug.

Die Artusepik wird von der aventiure geprägt, von der ritterlichen Tat, die ein bestimmtes Ziel verfolgt, das Selbstwertgefühl des Ritters steigert. Nur wer hinausreitet und die aventiuren erfolgreich besteht, wird in die Tafelrunde aufgenommen.

Vergleichbar mit dem Minnesang besitzt die Minne auch im Versepos Kraft. Sie fällt dem Ritter als Lohn für seine Leistungen zu.

 Den Ideengehalt des höfischen Versromans bildet die ethische Vollendung, die Entwicklung zum ritterlichen Menschen. Ritterliche Existenz verbindet dabei das Streben nach dem ritterlich-höfischen Ideal mit dem Willen, die Gnade Gottes zu erlangen, das Höchste, wonach ein Mensch zu streben hat.

Dort, vor der Kulisse eines immerwährenden Frühlings und Sommers, findet der heimkehrende Herr die Anerkennung im Rahmen des höfischen Fests, Ausdruck vollendeten Stils und menschlicher Schönheit. Mittelpunkt des Festes ist die idealisierte, unwirklich schöne Frau, deren Bewunderung bei den veranstalteten Turnieren das Lebensgefühl des Ritters steigert.

Die Minne gilt in der Epik ausschließlich der unverheirateten Frau. Ihr Ziel ist die Ehe. Den tiefsten Gehalt des höfischen Versromans bildet die ethische Vollendung, die Entwicklung zum ritterlichen Menschen, in dem sich die Hand und Herz, Tat und Gefühl zur zeitlosen, vollkommenen Harmonie verbinden.

Die herausragenden Vertreter des höfischen Versepos (um 1200)

Gottfried von Straßburg „Tristan und Isolde“ (ein tragischer Liebesroman )

Wolfram von Eschenbach „Parzival“ (ein Epos )

Hartmann von Aue „Erec“ und „Iwein“ (Ritterromane)

 

8) „Rarzival“.

„ Parzival “ (um 1200-1210): (https://briefly.ru/eshenbah/parcifal/краткоесодержание )

das Ethos (этика) einer ritterlichen Existenz, in der sich das ritterlich-höfische Ideal und der göttliche Wille verbinden. In dem Roman stehen sich das weltliche Rittertum Gawans und das geistliche Gralsrittertum gegenüber, zu dem Parzival berufen ist und in das er nach einer Reihe von Irrwegen schließlich aufgenommen wird, nachdem er Mitleid (erbärmde) mit dem kranken Gralskönig gezeigt hat. Der Gral, ein wunderbarer Stein, symbolisiert das Höchste, wonach ein Mensch zu streben und dass er nur durch die Gnade Gottes zu erlangen vermag.

Die Hauptlinie der Erzählung ist die Verarbeitung und an einigen Stellen sogar die Übersetzung der Gralsgeschichte von Chrétien de Troy, und Wolfram gibt dies ehrlich zu, obwohl er behauptet, dass der Schriftsteller aus der Champagne die ursprüngliche Handlung ernsthaft verzerrt hat und er, Wolfram, dank der Informationen, die ihm entnommen wurden Andere Quellen werden sich bemühen, die ursprüngliche Version wiederherzustellen.

Vielleicht spiegelt die Suche nach dem Gral die Bestrebungen des im Heiligen Land 1190 gegründeten Deutschen Ritterordens wider, und das Gedicht enthält eine Verschmelzung westlicher und nahöstlicher Ideale, die die Kreuzfahrer nach Europa exportierten, und das gedämpfte Thema des englischen Königs Richard I. Löwenherz. Zweifellos bezieht sich Parzival auf die Ritterromane des Arthur-Zyklus - wichtige Szenen in ihm spielen sich am Hofe von König Arthur ab. Das Thema des Arthurs spielt jedoch in der Handlung des Romans eine untergeordnete Rolle im Vergleich zum Thema des Gralreichs, das Parzival nach vielen Jahren der Erprobung erlangt hat. Das Gedicht ist in traditionellen gereimten Couplets (meist iambisch) verfasst, die für den deutschen Hofroman der reifen Zeit charakteristisch sind.

9) „Tristan und Isolde“.

Tristan und Isolde“ (um 1210): (https://briefly.ru/_/tristan_i_izolda/ краткоесодержание) verweigert die Harmonisierung der Artusepik. Unlösbar ist der Konflikt zwischen der Autonomie elementarer Liebe und den gesellschaftlichen Ordnungen. Im Rahmen der höfischen Gesellschaft mit ihren fixierten Verhaltens- und Erwartungsmustern hat die unbedingte Liebe keine Chancen.

Tristan wird als Kind von Kaufleuten entführt. Als er 14 ist, setzten diese ihn auf einer Insel aus. Dort trifft er auf die königliche Jagdgesellschaft, diese nimmt ihn mit zum König Marke. Marke ist der Bruder von der Mutter von Tristan, dh sein Onkel. Marke nimmt Tristan auf und Tristan wird Ritter. Es kommt zur Schwertleiter. Da Tristan fähig ist mit dem Schwert zu arbeiten wird er zum Ritter geschlagen.

Tristan beginnt für den König zu kämpfen. Er kommt in den Bannkreis von der Isolde. Dort wird er von einem Mann mit Giftpfeilen verletzt. Er sucht bei Isolde Heilung. Tristan lernt Isolde kennen, die Tochter vom irischen Königs Donnchadh.

Dann fährt er zurück zum König Marke und erzählt von Isolde. Der König ist ca. 40 Jahre alt. Tristan muss für den König um Isolde werben. Die Mutter gibt der Dienerin einen Zaubertrank mit. Sie fahren mit dem Schiff. Die Reise dauert lange. Während der Reise trinken sie irrtümlich den Zaubertrank. Wegen der Ehre kann Tristan sie nicht zur Frau nehmen. Brangäne verspricht sie zu schützen. Isolde heiratet den König. Tristan und Isolde sehen sich täglich.

Der Zwerg vom König belauscht das Liebespaar. Der König Jagd daraufhin Tristan und Isolde weg. Tristan hat ein Schwert dazwischen gelegt. Der König nimmt die beiden wieder zu sich. Würde sich das Liebespaar nur 1 Tag nicht sehen, würden sie sterben.

Der König stellt die beiden auf die Probe. ZB: am Brunnen, die Feuerprobe, Schlafprobe.

Tristan muss die Insel verlassen. Er kommt auf die Insel und trifft Isolde Weißhand.


Дата добавления: 2019-07-17; просмотров: 678; Мы поможем в написании вашей работы!

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