Antworten Sie auf die Fragen. Schreiben Sie die Antworten in das Heft auf.



1. Wo liegt Dortmund?

2. Wann begann die industrielle Entwicklung der Stadt?

3. Wieviel Menschen leben jetzt in Dortmund?

4. Wann wurde die Dortmunder Universität gegründet?

5. Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Dortmund?

 3. Vollenden Sie die Sätze. Schreiben Sie die Sätze in das Heft auf.

1. In Dortmund sind folgende Industriezweige entwickelt: …., …, … .

2. Mehrere Messehallen stehen den Kaufleuten … .

3. Fast die Hälfte des Stadtterritoriums besteht aus … , … und … .

4. Dortmund – die Partnerstadt von … .

5. In Dortmund gibt es Hochschulen, zum Beispiel …,

4. Erfüllen Sie die Übersetzung schriftlich.

1.  С 1977 года Дортмунд и Ростов-на-Дону - города-побратимы. 2.  В 19 веке началось промышленное развитие города. 3.  Дортмунд является экономическим и торговым центром Вестфалии. 4. Эти церкви появились уже 8 столетий тому назад.

 5. Setzen Sie die entsprechenden Wörter ein!

1. Dortmund war … …. … eine germanische Siedlung.

2. Im 19. Jahrhundert begann die … … der Stadt.

3. Dortmund ist eine grosse Stadt im Land … .

4. Viele Menschen arbeiten in den grossen …, … und … .

Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

Lesen und übersetzen Sie den Text. Benutzen Sie das Wörterbuch!

HILDESHEIM

Der Name „Hildesheim“ ist vermutlich auf einen germanischen Hofbesitzer namens Hiltwin zurückzuführen. Die spätere Siedlung lag am Schnittpunkt wichtiger Handelswege. Die blühende Entwicklung der Stadt war nach Gründung des Bistums im Jahre 815 vor allem den Bischöfen Bernward, Godehard und Hezilo zu verdanken. Die heilig besprochenen Bischöfe führen in die Zeit der höchsten Blüte der Baukunst, Skulptur, Goldschmiede und Schreibkunst. Im Jahre 1617 erscheint in Hildesheim eine der ersten Zeitungen in Deutschland.

1770 entsteht der erste private Theaterbau. Das erste Hildesheimer Schauspielhaus ließ Mitte des 18. Jahrhunderts ein Bischof errichten: Friedrich Wilhelm von Westfalen. Nach provisorischen Bühnenbrettern in einem Hotel und der früheren Paulinerkirche des Dominikanerordens öffnete 1909 das heutige Stadttheater seine Pforten.

Handel und Handwerk dehnten sich aus, das Bürgertum gewann an Selbstbewusstsein: bald trotzte es den Bischöfen eigenes Stadtrecht ab.

Aus der reichen Bischofs- und Bürgerstadt von einst ist die jüngste Großstadt der Bundesrepublik geworden. Sie ist Anziehungspunkt für Touristen, Forschung und Wirtschaft und hat 110 000 Einwohner.

Hildesheim ist das kulturelle Zentrum zwischen Harz und Heide, Weser und Elbe, es hat eine landschaftlich schöne Lage. Es liegt 30 km südlich der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.

Hildesheim bietet rundherum eine idyllische Mischung aus Harz, Norddeutscher Tiefebene und einem Stückchen Schwarzwald.

Aber auch in der Stadt selbst lässt sich in grünen Oasen abschalten. Den Kehrwiederwall z. B. haben die Jogger für sich erobert.

Besonders berühmt ist Hildesheim für seine Kirchen und Kulturdenkmale. Und mit ihren Kunstschätzen weltbekannt. Der Dom und die Michaeliskirche seit 1985 zum Welterbe der UNESKO gehörend sind Meisterwerke kirchlicher Baukunst. Die gotische Bürgerkirche St. Andreas hat mit 114,35 M den höchsten Kirchturm Niedersachsens, der über 364 Stufen zugänglich ist.

So wie dem bekannten Gelehrten geht es heute noch den Besuchern der Stadt, die beim Anblick des original rekonstruierten Platzes meinen, in eine andere Welt zurück versetzt zu sein – aus der prallen Gegenwart zurück in frühere Jahrhunderte Legende und Geschichte ringsum.

Auf historischem Pflaster ist gut bummeln. Nicht nur, wenn man auf den Spuren der Ahnen wandern will: zum Stöbern und Schauen, Kramen und Kaufen ist man in der Fussgängerzone gut aufgehoben. Im Schatten der Geschäfte duckt sich ein Apfeldieb mit seinem gefüllten Sack unter der Last eines Koboldes auf seinen Schultern – Symbol für das schlechte Gewissen. Der Dresdner Bildhauer Roeder hat das Huckup – Denkmal 1905 geschaffen.

Die Hildesheimer Museen, vor allem das Römer- und Pelizaeus- Museum, das Dom-Museum und das Stadtmuseum beherbergen kunstgeschichtliche Kostbarkeiten ersten Ranges und beeindrucken mit alljährlichen spektakulären Sonderausstellungen.

Das reichhaltige Sport- und Freizeitangebot mit Kultur, Theater und Natur zum Genießen bietet zahlreiche Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Hildesheim.

Gepflegte Gastronomie und moderne Hotels sorgen für den perfekten Rahmen. Buntes Gewimmel zwischen Boutiquen und Kaufhäusern, Cafes und Kneipen: hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Müde Pflasterhelden können sich in einer der zahlreichen gastronomischen Oasen stärken.

Selbst Regen kann das Shopping-Vergnügen nicht trüben: unter dem gläsernen Dach der Passage, die nach ihrem ehrwürdigen Nachbarn St. Andreas benannt wurde, bleibt das Publikum wetterfest. Die bunten Verkaufsstände auf dem Neustädter Markt vor St. Lamberti aus dem 15 Jahrhundert residieren nach wie vor unter freiem Himmel.

Auch Hildesheims Schulen und Bildungseinrichtungen bereichern das kulturelle Leben der Stadt, während in der Wirtschaft die engen Verzahnungen von Forschung und Praxis genutzt werden.

Hildesheim ist eine wichtige Drehscheibe für die Wirtschaft. Hier werden Rundfunk- und Fernsehgeräte produziert, Elektrogeräte sowie Erzeugnisse der chemischen Industrie. Seit 1928 ist die Stadt durch einen Zweigkanal an den Mittellandkanal angeschlossen und verfügt über einen Hafen. Mehrere Fachhochschulen und die Universität sind Magnet für Tausende von Studenten.

        Mitten in Hildesheim haben Kanuten freie Bahn: der Wassersport auf der Kanu-Slalomstrecke an der Bischofsmühle ist nicht nur bei Sportlern beliebt.

Die Sonnenanbeter zieht es vor allem zum Hohnsensee im Süden der Stadt. Gleich um die Ecke kommen Sportfans auf ihre Kosten: Minigolf-, Fußball- und Tennisplätze sind ebenso heiss begehrt wie das Freibad Johanniswiese.

 

Aufgaben zum Text


Дата добавления: 2018-04-15; просмотров: 482; Мы поможем в написании вашей работы!

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