Wer nimmt an dem Dialog teil?



ОГЛАВЛЕНИЕ

 

Модуль 1.Социально-бытовое общение. Я и моя повседневная студенческая жизнь…………………………………………………………………...2

LEKTION 1:ERSTE KONTAKTE…………………………………………………...2

LEKTION 2: 2.1 IN DER STADT      ……………………………………………………………..7

2.2 „Im Cafe“……………………………………………………………………..15

2.3 „Einkäufe“……………………………………………………………………..………..21

LEKTION 3: BEIM ARZT…………………………………………………………...………..26

GRAMMATISCHE ÜBUNGEN:……………………………………………………………...35

DER ARTIKEL……………………………………………………………………………...….35

DAS PRONOMEN……………………………………………………………...………………36

DIE TEMPUSFORMEN DER VERBEN……………………………………………………..37

DIE MODALVERBEN………………………………………………………………………...39

DIE WORTFOLGEIN AUSSAGE-UND FRAGESÄTZEN….………………………….…44

Модуль 2.Социокультурная сфера общения. Я и межкультурная коммуникация……………..…………………………………………..………………..46

LEKTION 1:Hochschulbildung in der Republik Belarus…......................................................................................................................……...54

LEKTION 2:Hochschulbildung der Bundesrepublik Deutschland……………..……………………………………………………………...…66

LEKTION 3: Die Studentenkonferen…………………………………………..…..80

GRAMMATISCHE ÜBUNGEN:……………………………………………………………...87

Die Zeitformen des Passivs…………………...……………………………………...87

Das Infinitiv Passiv…………………………………………………………………….101

Das Zustandspassiv………………………………………………………………….....103

Die Umformung des Satzes vOM Aktiv ins Passiv……………..……..106

Модуль 3.Учебно-познавательная сфера общения. Я и моя будущая профессия.Избранное направление профессиональной деятельности агроинженера…………………...……………………….…………………………………………………….108

LEKTION 1: ALLGEMEINES ÜBER DIE LANDWIRTSCHAFT..........................…......108

TEXT A. ALLGEMEINES ÜBER DIE LANDWIRTSCHAFT………………………...…110

LEKTION 2: DIE LANDWIRTSCHAFTDER REPUBLIK BELARUS………..……….121

TextB.DIE LANDWIRTSCHAFT DER REPUBLIK BELARUS……………………...122

LEKTION 3: DIE LANDWIRTSCHAFT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND……………………...………………………………………………………133

Text C.DIE LANDWIRTSCHAFT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND………………………………………………………………...……………134

GRAMMATISCHE ÜBUNGEN:……………………………………………………….……146

DERKONJUNKTIV………………………………………………………..………………..146

DIE INFINITIVGRUPPEN………………………………………………………….………149

Инфинитивные обороты с um ... zu, ohne ... zu, statt ... zu………….151

Das Partizip……………………………………………………………………………….153

Das erweiterte Attribut…………………………………………………………...156

Das Partizip I mit"zu".Die Partizipialgruppen…………………………157

Модуль 1

Социально-бытовое общение.Я и моя повседневная студенческая жизнь

LEKTION 1:

ERSTEKONTAKTE

Hallo, machen wir uns mit einandern bekannt?


LERNWORTSCHATZ

Bruder, der

die Geschwister

брат

сестра

Schwester, die
Großmutter (Oma), die

die Groβeltern

бабушка

дедушка

Großvater (Opa),der
Mutter, die

die Eltern(родители)

мать

отец

Vater, der
Neffe, der

племянник

Nichte, die

племянница

Onkel, der

дядя

Schwager, der

деверь, шурин, свояк

Schwägerin, die

золовка, невестка, своячница

Schwiegermutter,die

теща,свекровь

Schwiegersohn,der

зять

Schwiegertochter,die

невестка, сноха

Schwiegervater,der

тесть, свекр

Sohn, der

сын

Tante, die

тетя

Tochter, die

дочь

Verwandte,der

родственник

Vetter, der   

двоюродный брат

heiraten (te, t) (Akk.),verheiratet sein

жениться (выходить замуж) быть женатым (замужем)

unverheiratetsein,ledigsein

быть неженатым (незамужем) –быть холостым

Wie alt sind Sie?

Сколько Вам лет?

von Beruf sein

быть по профессии

Guten Tag!

Добрый день!

Guten Abend!

Добрый вечер!

Auf Wiedersehen!

До свидания!

Tschüss!

Всего! (Пока!)

Bis bald! Bis dann! Bis gleich!

Пока! (Доскоройвстречи!)

Auf baldiges Wiedersehen!

До скорого свидания!

Wie geht es Ihnen?

Какпоживаете? Какдела?

Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt?

Где ты был все время?

Entschuldigen Sie bitte! Entschuldigung!

–Извините, пожалуйста!

–Простите, пожалуйста!

Tut mir leid

– Мне очень жаль.

Übung 1. Lesen Sie den Dialog durch und erklären Sie kurz die Situation:

 

Zwei Uni-Freunde haben sich am Bahnhof in Berlin getroffen.

Martin: Entschuldigen Sie bitte die Störung! Kann ich vorbeigehen? Was für ein Zufall! Uwe, mein alter Freund! Erkennst du mich nicht?  
Uwe: Natürlich. Guten Tag, Martin. Ich habe dich gleich wiedererkannt. Du siehst noch genauso aus wie früher (Du hast dich kaum verändert).  
Martin: Du siehst auch nicht schlecht aus. Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt? Wie kommst du denn hier her?  
Uwe: Ich bin dienstlich hier. Ich wohne in Hamburg.  
Martin: Erzähl mir bitte über deine Familie! Bist du verheiratet? Hast du Kinder? Wie alt sind sie?  
Uwe: Ich habe zwei Kinder, mein Sohn ist 5 Jahre alt, meine Tochter ist noch keine 3 .Und du? Bist du noch ledig?  
Martin: Leider ja.Ich lebe mit meinen Eltern zusammen, sie sind schon seit 4 Jahre Rentner. Und was ist deine Frau von Beruf?  
Uwe: Sie ist Lehrerin und unterrichtet Deutsch an der Universität. Sag mal Martin, hast du keine Verwandten mehr?  
Martin: Doch. Ich habe eine Tante, einen Onkel, auch eine Cousine und einen Vetter. Meine Kusine ist verheiratet und hat einen kleinen Sohn. Ich habe meinen kleinen Neffen sehr gern. Und du? Leben deine Eltern noch?  
Uwe: Meine Mutter lebt noch, mein Vater ist schon gestorben. Entschuldigung, ich muss leider gehen.Bis zur Abfahrt meines Zuges bleiben mir nur noch 30 Minuten, und ich muss noch eine Fahrkarte kaufen.Sei mir nicht böse!  
Martin: Schon gut. Mach dir keine Gedanken darüber. Das kann ich gut verstehen.  
Uwe: Ich rufe dich an, und du kannst mich in Hamburg besuchen.  
Martin: Herzlichen Dank für die Einladung. Ich komme ganz bestimmt. Bis später!  
Uwe: Bis bald!  

Wer nimmt an dem Dialog teil?

Wo findet der Dialog statt?

3. Über welches Thema sprechen die beiden?

Übung 2. Antworten Sie auf die Fragen:

 

Martin fragt: Uwe antwortet:
Wo wohnst du? Was machst du hier? Bist du verheiratet? Wie viele Kinder hast du? Wie alt sind sie? Was ist deine Frau von Beruf? Leben deine Eltern noch? Welche Verwandten hast du? _______________________________ ________________________________ _______________________________ _______________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________ _________________________________

 

Übung 3. Welche Aussagen sind richtig/falsch?

1. Die Freunde haben sich in Bremen getroffen.

2. Die beiden haben einander erkannt.

3. Martin wohnt in Hamburg.

4. Uwe ist verheiratet.

5. Martin hat einen Sohn.

6. Uwe hat auch eine Tochter.

7. Martin ist ledig.

8. Uwes Eltern sind Rentner.

9. Die Frau von Uwe ist Ärztin.

Übung 4. Was haben Sie über Uwe erfahren? Antworten Sie mit 5 Sätzen.

1. ________________

2. ________________
3. ________________
4. ________________
5. ________________

Übung 5. Erzählen Sie bitte:

entfernteVerwandte
nahe Verwandte
1. Welche Personen gibt es in Ihrer Familie?

2. Welche Personen gehören in welche Kreise?

 

Mutter, Vater, Tochter ,Sohn

Großmutter(Oma), Großvater(Opa)

Schwester, Bruder

Familie
Tante, Onkel

Nichte , Neffe

Schwägerin, Schwager

Schwiegersohn, Schwiegermutter

Übung 6. Welche Wörter und Ausdrücke fallen Ihnen zu dem Begriff „Familie“ ein?

 

Übung 7. Äußern Sie sich zu folgenden Fragen. Arbeiten Sie in Paaren:

1. Wie ist Ihr Name (Ihr Vorname und Ihr Nachname)? 2. Wie alt sind Sie? 3. Was sind Sie von Beruf? 4. Wo arbeiten Sie? 5. Studieren Sie? 6. Wo wohnen Sie? 7. Sind Sie ledig? 8. Sind Sie verheiratet? 9. Was ist Ihr Mann (Ihre Frau)von Beruf? 10. Wie alt sind Ihre Kinder? 11. Haben Sie Geschwister? 12. Haben Sie einen Bruder oder eine Schwester? 13. Was machen Ihre Geschwister? 14. Wie alt sind sie? 15. Wo wohnen sie? 16. Wie alt ist Ihr Vater? 17. Arbeiten Ihre Eltern? 18. Haben Sie noch Großeltern?/ Ja, natürlich. Die Oma lebt noch.

 


LEKTION 2:

IN DER STADT

2.1 „Auf dem Weg vom Bahnhof zum Kaufhaus“

Bitte, zweimal Dresden erster Klasse.

LERNWORTSCHATZ

abfahren (u, a) отъезжать
Abfahrt, die отправление, отъезд
ankommen (a, o) прибывать
Ankunft,die прибытие, приезд
Anschluß,der согласованность расписаний
aussteigen (ie, ie) выходить
Bahnsteig,der перрон, платформа
einsteigen (ie, ie) входить
Infopoint,der инфокиоск
Kastenautomat, der aвтомат по продаже…
Reservieren бронировать
Schalter, der билетная касса
umsteigen (ie, ie) пересаживаться
Zugverbindung, die связь поездами прямого сообщения
Zuschlag, der доплата

Übung 1. Lesen Sie den Dialog durch. Inszenieren Sie eigene Dialoge:

– Ich möchte nach Hamburg.

– Wann wollen Sie fahren?

– Morgen früh.

– Sie können um 7.50 Uhr abfahren, dann sind Sie um 12.20 Uhr in Hamburg.

– Lieber etwas später!

– Um 8.49 Uhr, dann müssen Sie in Wittenberg umsteigen.

Aber das ist ein ICE, der hat nur erste Klasse.

– Nein, ich fahre zweiter.

–Dann um 9.30 Uhr. Bei diesem müssen Sie in Brandenburg umsteigen.

– Gibt es keine direkte Verbindung nach Hamburg?

– Doch, um 7.15 Uhr.

– Dann nehme ich die!

– Einfach oder mit Rückfahrkarte? /Dann nehme ich den.

– Einfach.

– Vielen Dank!

 

 

(Sie sind am Bahnhof und möchten nach Bremen fahren.

Sie fragen nach: Abfahrt-Ankunft?/ Zug?/ Preis?/ Umsteigen? Fahrkarte?)

 

Übung 2. Inszenieren Sie einen Dialog. Sie können ihn auch vervollständigen:

Gast:  Entschuldigung, können Sir mir helfen?

Beamter:________________________________

Gast:  Ich möchte morgen nach Berlin. Wann kann ich fahren? 

Beamter:______________________________

Gast:  Muss ich umsteigen?

Beamter:______________________________

Gast:  Wann komme ich in Berlin an?

Beamter: __________________________________

Gast:      Was kostet eine einfache Fahrt?

Beamter:__________________________________


Übung 3. Stellen Sie sich vor. Ihr Freund fährt mit dem Zug von Essen ab. Inszenieren Sie einen Dialog:

auf Gleis 5, vom Bahnsteig C, reservieren, hin und zurück, abfahren, einen günstigen Anschluß, zweiter oder erster Klasse, ankommen, aussteigen.


LERNWORTSCHATZ

 

Ampel, die светофор
Bushaltestelle, die остановка автобуса
entwerten (te, t), stempeln (te, t) погашать(билет)
Fahrschein, der билет
geradeaus прямо
Kreuzung, die перекресток
Straßenbahn, die трамвай
Tankstelle, die заправочная станция
U-Bahn-Station, die станция метро
Zebrastreifen, der обозначение пешеходного перехода «зебра»
keine Ursache не стоит (благодарности), не за что
Er ist hier fremd. (Auch: er ist nicht von hier.) Он не отсюда. Он не здешний.  

Nach dem Weg fragen:

Den Weg beschreiben:

· Bitte, wo ist die Tankstelle? das Stadion? die Polizei? der Bahnhof?

· Geradeaus, dreihundert Meter, dann rechts die Leopoldstraße entlang, vierhundert Meter. Da ist links die Tankstelle.

   

 

· Entschuldigung, wie komme ich zur Tankstelle? zum Stadion? zur Polizei? zum Bahnhof · Die erste zweite dritte vierte Straße   links rechts  
   

- Bis zur Ampel, dann links zum Rathaus, dann rechts

 


Übung 1. Lesen Sie den Dialog durch und antworten Sie auf die Fragen:

 

Herr Fischer: Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum Kaufhaus?
Ein Student: Gehen Sie hier gleich um die Ecke und dann die Straße geradeaus bis zur Kreuzung! Dort fragen Sie bitte noch einmal!
Herr Fischer: Danke schön.
Herr Fischer: Komme ich hier zum Kaufhaus?
Eine Dame: Ja, gehen Sie durch den Tunnel für Fußgänger, dann links die Goethestraße entlang! Nach etwa 100 m sehen Sie das Kaufhaus auf der rechten Seite.
Herr Fischer: Vielen Dank.
Die Dame Keine Ursache.

 

1. Wo will Herr Fischer hin?

2. Wie muss er zuerst gehen?

3. Wodurch geht Herr Fischer?

4. Welche Straße entlang muss er weiter gehen?

5. Auf welcher Straßenseite liegt das Kaufhaus?

 

 


 

Übung 2. Inszenieren Sie einen Dialog. Benutzen Sie folgende Hilfen:

1. Wie komme ich zur Bushaltestelle?

geradeaus, über den Rathausplatz, die Schulstraße entlang, neben der Schule.


Дата добавления: 2018-02-28; просмотров: 536; Мы поможем в написании вашей работы!

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