Порядок слов в сложносочиненном и сложноподчиненном предложении
12.I. Finden Sie das Subjekt und das Prädikat in folgenden Satzreihen:
1. Das Wetter ist heute wunderbar, aber ich gehe nicht spazieren. 2. Zuerst lesen die Studenten den Text vor, dann analysieren sie ihn. 3. Bleibst du noch lange in der Universität oder gehst du bald nach Hause? 4. Entweder fährt Dieter im Sommer an die Ostsee, oder er erholt sich bei seinem Freund in Berlin. 5. Morgen haben wir keinen Unterricht, trotzdem stehe ich wie gewöhnlich früh auf. 6. Diese Arbeit ist nicht leicht, doch alle haben sie schnell gemacht. 7. Meine Freunde unternehmen in Sommer eine Reise ins Ausland, auch ich verreise nach Deutschland. 8. Meine Uhr ist plötzlich kaputt, deshalb bin ich zu spät gekommen. 9. Weder kenne ich diesen Schriftsteller, noch habe ich seine Bücher gelesen. 10. Sollen wir die Hefte schon abgeben, oder dürfen wir noch weiter arbeiten? 11. Jörg hält immer sein Wort, darum kann man sich auf ihn immer verlassen. 12. Ich rief meine Freundin an und wollte sie nach den Hausaufgaben fragen, aber sie war leider nicht zu Hause, deshalb bin ich zur Stunde nicht fertig. 13. Der Frühling ist schon da, es ist aber noch nicht warm. 14. Rudolf fühlt sich nicht besonders wohl, trotzdem ist er zum Unterricht gekommen. 15. Bald regnet es im April, bald schneit es.
II. Bilden Sie Satzreihen, übersetzen Sie die Sätze:
1. Ich kann nicht heute zu dir kommen. Ich habe am Abend viel zu tun. (denn) 2. Um 13 Uhr essen die Touristen zu Mittag. Sie machen eine Stadtrundfahrt mit dem Bus. (dann) 3. Ich habe meine Freunde zu einer Party eingeladen. Sie sind alle gekommen. (und) 4. Peter muss morgen früh aufstehen. Er sieht lange fern. (trotzdem) 5. Kommt der Zug rechtzeitig an? Hat er Verspätung? (oder) 6. Es ist kalt geworden. Paul zieht sich die warme Jacke nicht an. (doch) 7. Ich hatte mich so gut auf das Seminar vorbereitet. Der Lehrer fragte mich nicht. (aber) 8. Herr Schuster hat es eilig. Er nimmt eine Taxe. (deshalb) 9. Es ist kalt und nass draußen. Die Kinder wollen spazieren gehen. (doch) 10. Anna liest sehr gern. Sie weiß viel. (darum) 11. Gehen Sie zur Arbeit zu Fuß? Fahren Sie mit dem Bus? (oder) 12. Zuerst macht sie das Licht aus. Sie verlässt den Raum. (dann) 13. Der Wecker klingelt. Ich stehe nicht auf und schlafe weiter. (doch) Werner interessiert sich sehr für Geschichte. Er will Historiker werden. (deshalb) 15. Der Vorhang geht auf. Die Vorstellung beginnt. (und)
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III. Wählen Sie die passende Konjunktion, übersetzen Sie die Sätze:
1. … ist der Himmel mit Wolken bedeckt, … scheint die Sonne wieder. 2. … bringst du mir die Hausaufgaben, … ich komme selbst zu dir. 3. … haben wir diesen Text gelesen, … haben wir ihn übersetzt. 4. … räumst du dein Zimmer auf, … du gehst heute nicht aus. 5. Ich bin erkältet, … huste ich, … habe ich Kopfschmerzen. 6. Wir verbringen in Deutschland … unseren Urlaub, … lernen wir auch das Land besser kennen. 7. Er hat mich … besucht, … angerufen. 8. Meine Großmutter spricht gut … Deutsch, … Französisch. 9. … gehen wir heute in ein Cafe, … wir essen in einem Restaurant zu Mittag. 10. Die Delegierten kamen … mit dem Zug, … mit dem Flugzeug.
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3. entweder…oder, nicht nur … sondern auch, bald… bald, sowohl … als auch, weder … noch, teils … teils
IV. Bestimmen Sie den Typ des Nebensatzes in folgenden Satzgefügen:
1. Die deutsche Stadt Dresden, wo sich die weltberühmte Gemäldegalerie befindet, liegt an der Elbe. 2. Obwohl es in deinem Aufsatz Fehler gibt, ist er inhaltsreich und interessant. 3. Wir wissen nicht, ob die Versammlung heute stattfindet. 4. Dieses Buch wird im Geschäft verkauft, das nicht weit von meinem Haus ist. 5. Die Mutter schickt den Sohn zum Bäcker, damit er Brot zum Abendessen kauft. 6. Wenn wir uns beeilen, verspäten wir uns zum Zug nicht. 7. Da der Vater sehr viel arbeitet, ist er zum Wochenende müde. 8. Ich darf fernsehen, nachdem ich das Geschirr abgewaschen habe. 9. Stefan konnte das Buch nicht kaufen, weil er nicht genug Geld mit hatte. 10. Als ich im vorigen Jahr nach Polen reiste, besuchte ich dort meine Bekannte. 11. Wer ist der Herr, den du so herzlich begrüßt hast? 12. Er hat bestimmt schon vergessen, was er uns versprochen hat. 13. Während wir die Reise machten, war das Wetter schlecht. 14. Frau Dolch hat uns gesagt, dass ihre Tochter am Mittwoch ankommt. 15. Niemand weiß, ob die Versammlung stattfindet.
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V. Bilden Sie Satzgefüge, gebrauchen Sie dabei die Konjunktionen in Klammern:
1. In dieser Strasse befindet sich das Museum. Es interessiert dich so sehr. (das) 2. Es ist schade. Du bist gestern zu mir nicht gekommen. (dass) 3. Man hat Hunger. Man geht in eine Gaststätte. (falls) 4. Ich verstehe ihn nicht. Er spricht nicht deutlich. (weil) 5. Schiller schrieb sein erstes Drama. Er besuchte die Militär-Akademie in Stuttgart. (als) 6. Ich kann dich abholen. Wir fahren zum Flughafen zusammen. (da) 7. Die Mutter geht zur Arbeit. Sie weckt ihren Sohn. (bevor) 8. Hubert erklärte uns sehr lange. Er kam zu spät. (warum) 9. Ich nehme ein Taxi. Ich komme nicht zu spät auf den Bahnhof. (damit) 10. Die Studenten gehen nicht nach Hause. Der Unterricht ist schon zu Ende. (obwohl)
Дата добавления: 2019-02-12; просмотров: 492; Мы поможем в написании вашей работы! |
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