V . Поставьте существительные в нужном падеже в зависимости от управления предлогов:



1. Unweit ... Schule liegt ein schöner Park. 2. Der Vater kommt von ... Arbeit gewöhnlich um fünf Uhr. 3. Nach ... | Unterricht besuche ich heute meinen kranken Freund. 4. Zu ... Ausstellung kann man mit ... Bus oder mit ... U-Bahn fahren. 5. Unsere Datscha ist nicht weit von ... Stadt. 6. Trotz ... schlechten Wetters kann sie auf ... Land nicht fahren. 7. Sascha bekommt oft Briefe von sein... Freund aus Stuttgart. 8. Den Sommer verbringt er gewöhnlich bei ...  Großeltern. 9. Während ... Reise haben die Touristen viel Interessantes kennen gelernt. 10. In ... Herbst wird es kalt und die Vögel fliegen nach ... Süden. II. In ... Arbeitszimmer meines Onkels hängt an ... Wand über ... Schreibtisch ein Farbfoto aus sein ... Kinderjahren. 12. Seit ... Jahre 1995 wohnt er in ... Bundesrepublik Deutschland. 13. Vor ein... Woche hat Inna Post von ihr... Brieffreundin aus ... schönen Prag bekommen. 14. In ... großen Pause gehen die Schüler in ... Speiseraum. 15. Das Kind läuft sein... Mutter entge­gen. 16. Das Mädchen kommt an ... Tafel und schreibt mit... Kreide neue Vokabeln. 17. Gehen Sie durch ... Park, dann sehen Sie schon die Haltestelle. 18. Es ist furchtbar kalt heute, ohne ... Mantel kann man auf... Straße nicht rausge­hen. 19. Ich muss noch an ... Abend in ... Warenhaus gehen und ein Geschenk für ... Schwester kaufen, sie hat an ... Samstag Geburtstag. 20. Hinter ... Schulgebäude gibt es einen großen Sportplatz. 21. Der Kleiderschrank steht zwi­schen ... Tisch und ... Couch. 22. ... Haus gegenüber wächst eine alte Linde. 23. In ... Versammlung sprechen die Studenten über ihr... Probleme. 24. Diese Arbeit haben alle Kinder außer ein... Mädchen gemacht. 25. ... Hauptstraße entlang stehen viele altertümliche Häuser.

VI. Вставьте подходящий предлог , переведите предложения :

1. Die Schüler lernen Deutsch ... zwei Monaten und wissen noch nicht viel. 2.... der Arbeit bleibt mein Vater oft... Büro. 3. Herr Braun fährt... Hamburg ... drei Tage. 4. Das Rathaus steht immer ... Zentrum der Stadt oder des Dorfes. 5. Die Hauptstadt ...Deutschland liegt... der Spree. 6.... Dienstag habe ich ... der Schule sechs Unterrichtsstunden. 7. Der Lehrer gibt uns die Hausaufgabe ... morgen. 8. Der Vater kommt ... der Arbeit spät ... Abend. 9. Ich verbringe sehr gern meine Sommerferien ... dem Lande ... meinem Onkel. 10. Otto fliegt... seinen Eltern ... dem Flugzeug ... die Ostsee ... eine Woche. 11.. der vielen Fehler war die Kontrollarbeit meines Freundes die schlechteste ... der Gruppe. 12. ... vie­len Jahren kehrte er ... Moskau zurück. 13. ... der Pause sind die meisten Lehrer ... dem Lehrerzimmer. 14. ... der Haltestelle stehen viele Menschen. 15. Schon lange bekomme ich keine Post ... meiner Freundin ... München. 16. ... des Winters ist es heute wann und Peter geht ... die Straße ... warme Mütze und ... Schal. 17. Die Schüler kom­men dem Lehrer ... und begrüßen ihn. 18. Manfred war gestern ... der Schule nicht, er war ... dem Zahnarzt. 19. Es ist heiß, das Thermometer zeigt 31 Grad ... Null. 20. ... der Straßenecke fragte Jürgen ... Weg ... der Oper.

14. Прошедшее время глагола Präteritum/Imperfekt

 

1. Поставьте глаголы в Imperfekt , переведите предложе­ния:

1. Der Sommer (sein) zu Ende und die Vögel (fliegen) nach dem Süden. 2. Das Kind (sich benehmen) gut. 3. Ich (ver­bringen) diese Sommerferien auf dem Lande. 4. Kurt (laufen) vorbei und (sehen) mich nicht. 5. Meine Schwester (nehmen) ein Buch aus dem Schrank und (geben) es mir. 6. Vor unserem Haus (wachsen) ein alter Apfelbaum. 7. Er (gehen) zur Post und (werfen) den Brief in den Briefkasten. 8. Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe (sterben) 1832 in Weimar. 9. Der Lektor (sprechen) viel vom Umweltschutz. 10. Mir (einfallen) ein interessanter Gedanke. 11. Was (trinken) du aus diesem Glas? 12. Das Kind (schreien) und (erschrecken) die Mutter. 13. Ich (ba­cken) zum Geburtstag einen Apfelkuchen, alle Gäste (essen) ihn mit großem Appetit. 14. Wessen Lehrbücher (liegen) auf diesem Tisch? 15. Gestern (anrufen) uns unsere Verwandten aus Moskau. 16. Nach der Arbeit (bleiben) der Vater noch lange im Büro. 17. Die Mannschaft unserer Stadt (gewinnen) das Spiel sehr leicht. 18. Ich (verlieren) oft meinen Regenschirm. 19. Die Tür (sich schließen) von selbst. 20. Die Lehrerin (vorlesen) den Aufsatz von Max. 21. Er (vorschlagen) eine gute Idee. 22. Sie (sitzen) am Tisch und (lesen). 23. Nach der ersten Stunde (essen) ich ein Wurstbrot. 24. Die Freunde (sich treffen) auf dem Roten Platz. 25. Alle Kinder (treiben) Sport. 26. (helfen) du deinen Eltern auf der Datscha? 27. Ich (leihen) dem Freund das Buch für eine Woche. 28. Alexander Puschkin (schaffen) viele wunderschöne Werke. 29. Nach dem Baden im See (sich waschen) wir immer unter der Dusche. 30. Der Baskettball­spieler (werfen) den Ball genau in den Korb. 31. In der Pause (austrinken) ich ein Glas Cola. 32. Der Film (gefal­len) uns nicht, wir (verlieren) nur Zeit. 33. Am Samstag (fliegen) mein Onkel für zwei Wochen in die Schweiz. 34. In der Schule (fallen) meinem Freund Chemie schwer. 35. Eine alte Dame (sich wenden) an mich und (bitten) um Hilfe. 36. Im Sommer (schwimmen) Peter oft und (liegen) viel in der Sonne. 37. Ich (abschreiben) nie die Hausaufgaben. 38. Ich (sich auskennen) in dieser Frage leider nicht. 39. Die Schlange (kriechen) ins Loch und (verschwinden). 40. Es (sein) kalt und windig, aber wir trotzdem (spazieren gehen). 41. Ich (sein) mit der Hausaufgabe fertig und (sich ansehen) einen interessanten Film im Video. 42. Schon in seiner Kindheit (sich interessieren) mein Vater für Wissenschaft und (wollen) Gelehrte werden. 43. Vor einer Woche (werden) unser Mitschüler Peter krank und wir (besuchen) ihn bei ihm zu Hause. 44. Im Sommer (schwim­men) Galja viel, (legen) in der Sonne, (fahren) Rad und (aussehen) im Herbst gesund und gut. 45. Ich (lassen) meinen Hund vor dem Eingang und (gehen) ins Geschäft, dort (kaufen) ich mir ein paar Kugelschreiber. 46. Der Klassenälteste (sammeln) die Schülerhefte und (legen) sie auf den Lehrertisch. 47. Zu seinem Jubiläum (bekommen) mein Großvater viele Geschenke. 48. Man (geben) uns eine schwierige Hausaufgabe, niemand (können) sie erfüllen. 49. Michael Lermontow (leben) nicht lange, aber er (schaf­fen) viele literarische Werke.50. Die Katze (springen) schnell, (fangen) die Maus und (auffressen) sie. 51. Herr Lerner (betreten) das Auditorium Punkt 9 Uhr. 52. Kurt (wissen) nichts, (antworten) in der Prüfung sehr schlecht und (erhalten) eine schlechte Note. 53. Wir (sich treffen) an der Haltestelle und (fahren) mit der Straßenbahn ins Stadtzentrum. 54. Er (diktieren) mir seine Adresse und ich (aufschreiben) sie in mein Notizbuch. 55. Wa­rum (aussehen) sie du gestern so traurig? 56. Ihr (arbeiten) heute nicht schlecht und (machen) viel, eure Antworten (sein) richtig. 57. Der Kranke (ertragen) alle Schmerzen und Leiden. 58. Unser deutscher Gast (sprechen) schnell und undeutlich, wir (verstehen) ihn kaum. 59. Monika (anbieten) mir Wurstbrot, aber ich (haben) keinen Hunger. 60.  Nina (vorlesen) das Gedicht sehr ausdrucksvoll, dann (ausbrechen) der Beifall der Zuhörer. 61. Rudolf (ver­schlafen) heute und (sich verspäten) zum Zug. 62. Ich (auf­springen) aus dem Bett, (sich waschen) schnell, (putzen) mir die Zähne, (frühstücken) und (laufen) auf die Straße. 63. Dort (begegnen) ich meinem guten Freund Olaf. 64. Am Samstag (bringen) meine Mutter und ich die Wohnung in Ordnung, ich (gießen) auch Blumen und (wischen) den Staub von den Möbeln. 65. Wir (Platz nehmen) im Straßencafe und meine Freundin (bestellen) eine Tasse Kaffee; ich (mögen) Kaffee nicht und (wünschen) mir ein Glas Mineralwasser. 66. Herr Doktor (lassen) den Kranken sich hinlegen und (untersuchen) ihn, dann (verschreiben) er ihm eine Arznei. 67. Warum (essen) du den Schnitzel nicht, (haben) du keinen Appetit? 68. Die Sonne (aufgehen) und es (werden) langsam hell, aber in seinem Zimmer (brennen) noch Licht. 69. An der Wand über der Couch (hängen) schon ein Bild, aber Stefan (hän­gen) noch ein kleines Foto daneben. 70. Ich (haben) Angst vor Physik und (sich vorbereiten) immer gründlich auf den Priysikunterricht, (lernen) und (wiederholen), aber oft (helfen) nichts, ich (können) den Stoff nicht verstehen. 71. Dem Chef (einfallen) eine inte­ressante Idee und er (mitteilen) sie seinen Mitarbeitern. 72. Gestern (bleiben) ich den ganzen Tag zu Hause und (warten) auf deinen Anruf, du (anrufen) aber mich nicht. 73. Ich (sein) einige Tage auf der Dienstreise, die Zimmerpflanzen (werden) in dieser Zeit ganz trocken, nach meiner Rückkehr (finden) ich gleich die Gießkanne und (gießen) die Pflanzen. 74. Der Fremdenführer (abholen) die Touristen­gruppe vom Flughafen und (bringen) sie ins Hotel. 75. Der Freund (empfehlen) mir den Roman "Drei Kameraden" von Erich Maria Remarque, ich (lesen) ihn mit großem Interesse und (sein) durch den Inhalt und auch durch die Sprache begeistert. 76. Ich (können) heute morgens nicht aufstehen, ich (haben) starke Kopfschmerzen und Fieber, gestern (sein) das Wetter sehr kalt und ich (sich erkälten) während des Spaziergangs. 77. Lars (begleiten) seine Tante bis zum Bahnhof, (bringen) ihr Gepäck in den Waggon, die Tante (einsteigen) und der Zug (abfahren). 78. Wir (fliegen) mit der Lufthansa an die Küste, (mieten) in einem Dörfchen eine Wohnung und (verbringen) an der See zwei Wochen (baden, um die Wette schwimmen, in der Sonne lie­gen). 79. Unsere Elf (trainieren) im Sportlager viel, die Sportler (laufen, springen, sehr viel Fußball spielen), aber (verlieren) später das Spiel.

3. Verwenden Sie die Sätze im Präteritum. Formulieren Sie dann die Sätze so, dass der Gebrauch von Plusquamperfekt möglich ist.

Nach der Kapitulation ist Deutschland ein zerstörtes Land gewesen. Jede der vier Siegermächte (die USA, England, Frankreich und die Sowjetunion) haben einen Teil von Deutschland als Besatzungszone zur Verwaltung bekommen. 1949 haben die drei Westmächte die Bundesrepublik Deutschland gebildet. Am 23. Mai 1949 ist ihre Verfassung, das Grundgesetz, in Kraft getreten. Ihre Hauptstadt ist Bonn am Rhein geworden. Die entstandene Bundesrepublik ist aber noch kein selbstständiger Staat gewesen. Noch haben die drei Westmächte die letzte Entscheidung in allen wichtigen Fragen gehabt. Erst 1955 ist die BRD ein souveräner Staat geworden. Als Antwort auf die Entstehung der BRD hat man die DDR am 7. Oktober 1949 auf dem Territorium der sowjetischen Besatzungszone in Ostdeutschland gegründet. Das ist der erste sozialistische deutsche Staat auf deutschem Boden gewesen.

4. Setzen Sie in folgendem Text die Verben ins Präteritum und, wo es nötig ist, ins Plusquamperfekt ein. Übersetzen Sie den Text.

Adolf Menzel, ein bekannter deutscher Maler, der im vorigen Jahrhundert (leben), (kommen) einmal in ein Cafe. Das Cafe (sein) leer, nur an einem Tisch (Platz nehmen) eine lustige Gesellschaft. Das (sein) zwei Herren und eine Dame. Nachdem Menzel das Essen (bestellen), (sich umschauen) er. Da (bemerken) er, dass die zwei Herren und die Dame über ihn (lachen). Menzel (hervorziehen) sein Skizzenbuch und (beginnen) zu zeichnen. Als die lustige Gesellschaft das (bemerken), (aufstehen) einer der Herren, (herantreten) an Menzels Tisch und (sagen): „Unterstehen Sie sich, ohne Erlaubnis die Dame zu zeichnen!“ – „Nanu?“ (erwidern) Menzel erstaunt. Er (zeigen) dem Herrn sein Skizzenbuch.  „ Sie behaupten, das sei die Dame?!“

    Menzel (zeichnen) meisterhaft eine dicke Gans.

Das (sein) eine geistreiche Rache.

SELBSTSTUDIUM

 5.Bilden Sie Sätze im Präteritum.

1. du / denken / ja nie / an mich

2. das Haus / brennen / jetzt schon / zum zweiten Mal

3. wieder / bringen / der Briefträger / mir / keine Nachricht

4. du / kennen / deine Nachbarn / nicht / ?

5. immer / rennen / der Hund / wie verrückt / durch den Garten

6. ich / senden / ihr / herzliche Grüße

7. bei Problemen / ich / sich wenden / immer / an meinen Vater

8. warum / wissen / du / seine Telefonnummer / nicht / ?


Дата добавления: 2019-02-12; просмотров: 396; Мы поможем в написании вашей работы!

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