A) Sagt bitte kurz eure Meinung.



b) Lest bitte die Aussagen einiger Sch ü ler und Erwachsener. Ü bersetzt bitte die S ä tze mit der Konjunktion (c coiosom) „ wenn".

Thomas: Wenn mein Alter1 mir sagt, ich soll Zeitungen lesen, sage ich: „Nein, danke! Ich hab' was Besseres zu tun2, z. B. fernsehen." Der Vater von Thomas: Die Arbeit am Projekt „Zeitung in der Schule" hat dazu beigetragen, daß Thomas auf der Suche nach Materialien zu seinem Thema rn mehreren Zeitungen blättert. Wenn er etwas Interessantes für sich findet, liest er es, auch wenn es nicht zu seinem Thema gehört. Er kann sich jetet gut in einer Zeitung orientieren.

Herr Pohl, der Klassenlehrer von Thomas: Wenn ich meinen Schülern sage, macht dies, macht das, so empfinden sie das als Befehl3 und sind wenig motiviert. Aber das Projekt motiviert sie zum Lesen von Zeitungen, wenn sie wirklich an ihrem Thema interessiert sind. Sie lesen die Schlagzeilen und überfliegen manche Artikel mit den Augen, manche lesen sie aufmerksamer. So gewöhnen sie sich daran4, die Zeitung in die Hand zu nehmen. Das ist der erste Schritt zum richtigen Lesen von Zeitungen.

 

 

Lest bitte, stellt eine Frage zum Nebensatz (k und übersetzt ihn.

8.

I. Wenn mir meine Eltern einen Computer kaufen, werde ich viele Hausaufgaben mit Hilfe des Computers machen:

2. Wenn ich meinem Freund Freude machen will, muss ich ihm zum Geburtstag ein Computerspiel schenken, denn er ist ein richtiger Computerfanatiker.

3. Wenn die Schüler für ihre Schülerzeitung aktuelle Materialien brauchen, suchen sie sie in Zeitungen und Zeitschriften.

4. Die Schüler machen Umfragen, wenn sie die Meinung ihrer Mitbürger zu einem Problem wissen wollen.

5. Wenn sie die ökologischen Seiten in ihrer Zeitung machen, interviewen sie viele Arbeitgeber, Mitarbeiter verschiedener Institutionen, Amtsinhaber.

6. Das Projekt „Zeitung in der Schule" kann viele Bürgerinitiativen unter­stützen, wenn die Schüler wirklich aktiv mitmachen.

9.    AB, Üb. 3, 4.

Bitte lest und beantwortet die Fragen. Es kann frontale Arbeit sein oder in Gruppen zu zweit.

1. Was wisst ihr über die Massenmedien? Was gehört dazu?

2. Welche Aufgaben haben sie?

3. Warum nennt man sie die vierte Macht? Seid ihr damit einverstanden?

4. Welche drei Mächte gibt es in vielen Staaten laut der Verfassung?

5. Was versteht ihr unter der Aussage eines Journalisten: „Die Macht ist in Krise"? *

U Hier noch einige Fragen.

I. Welche deutschen Zeitungen und Zeitschriften könnt ihr nennen?

2. Welche Zeitungsrubriken kennt ihr?

3. Welche Probleme interessieren heute die Journalisten besonders?

4. Welche Zeitungsberichte haben wir im Lesebuch gelesen? Worüber sind sie?

5. Welche deutschen Fernsehsendungen könnt ihr nennen?

6. Gibt es in der Klasse Fernsehfans? Welche Sendungen gefallen euch am

besten? Warum?

7. Was haben wir aus dem Artikel „Die Medienkinder und das Lesen"

erfahren?

 

a) Ist bei manchen Leuten Fernsehen eine Sucht? Was versteht man darunter? Erzählt bitte. Blättert im Lehrbuch und sucht eine Karikatur dazu.

b) Welche „Süchte" gibt es noch? Welche sind besonders gefährlich? Warum?

a) Hört euch verschiedene Meinungen über einige Massen­medien an und versucht, das Wichtigste zu verstehen. Was meint ihr, wer nimmt an der Diskussion teil?

 

b) Lest jetzt bitte mit verteilten Rollen, nehmt die Fußnoten Hilfe.

Wer sagt, dass der Rundfunk veraltet ist? Finde ich nicht!

Erfüllt er denn nicht die Aufgabe der

 Informationsvermittlung? Der Meinungs- und Willensbildung1. ['/Erfüllt er denn nicht seine kulturelle Rolle? Trägt er nicht

auch zur Bildung der Bürger bei? Und seine ästhetische

Funktion, besonders bei Musiksendungen?

Ein kleines Radio ist Portativ und kann dich auf allen Wegen

begleiten. Ich bin und bleibe ein Radiofan.

Radio, na ja. Aber mit dem Fernsehen und dem Computer beginnt wirklich ein neues Zeitalter. Der Computer z.B. befreit den Menschen von schwerer 'Routinearbeit. Behörden und Fabriken, Klein- und Großunternehmen können sich auf die Schnelligkeit und Sicherheit der elektronischen Rechner verlassen2. Rechenoperationen, für die ein menschliches Gehirn3 Tage oder gar Wochen braucht, erledigt der Computer in wenigen Minuten.

Bravo, Mutti, ganz meine Meinung. Du hast aber die Computerspiele vergessen. Viele sind nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern  auch lehrreich. Man kann einige Berufe aus­probieren, z.B. als Detektiv einen Verbrecher verfolgen4.           

 

 

 


Дата добавления: 2019-02-12; просмотров: 550; Мы поможем в написании вашей работы!

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