Das Heizkissen, die Salbe, das Pflaster, die Tropfen, der Hustensaft, der Verband



Kunde: Ich habe hier ein Rezept. Haben Sie das alles da?
Apotheker: Hier sind die Tabletten, die Zäpfchen habe ich nicht vorrätig. Soll ich sie bestellen?
Kunde: Ja, bitte, wie lange dauert das?
Apotheker: Sie können die Zäpfchenmorgen Abend abholen.Hier ist Ihr Abholschein.
Kunde: Wieviel muss ich bezahlen?
Apotheker: Das kostet insgesamt 10 Euro. Vielen Dank! Auf Wiedersehen!
Kunde: Danke! Auf Wiedersehen!
   

 

Übung 7. Im nächsten Dialog fehlen einige Wörter. Setzen Sie sie ein:

 

untersuchen, schmecken, weh tun, sich fühlen, Tropfen, Grippe, einschlafen, Fieber, ledig, schwach und müde, sich erkälten, Mund, Zigarette, Krankheiten, werden, eigentlich

– Wissen Sie, Herr Doktor, ich … … nicht gut. Ich kann nicht …, das Essen … mir nicht, und ich bin ganz … und … . Was kann das nur sein?

– Nun, ich werde Sie erst mal … . Machen Sie doch bitte Ihren Oberkörper frei. Vielleicht haben Sie … …? Oder vielleicht haben Sie … oder so was? Haben Sie … ?

– Nein, ich … jeden Tag Temperatur.

– Was, auch wenn Sie gesund sind? Machen Sie mal den … auf. Die Zunge ist in Ordnung. Haben Sie Halsschmerzen oder … Ihnen die Ohren …?

– Nein.

– Haben Sie irgendwelche … in der Familie?

– Nein. Mein Großvater ist 90 geworden, mein Vater 88, mein Onkel ist jetzt 94 und so alt möchte ich auch … .

– Rauchen Sie?

– Ich habe noch nie eine … angefasst.

– Trinken Sie?

– Keinen … .

– Sind Sie verheiratet?

– Nein, ich bin … .

– Wie steht’s mit der Liebe? Haben Sie eine Freundin?

– Das ist mir zu gefährlich.

– Aha. Dann sagen Sie mal, warum wollen Sie … 90 Jahre alt werden?

Übung 8. Lesen Sie den folgende Text durch und inszenieren Sie bitte einen Dialog:

Heute ist Mittwoch, der 7.April. Herr Braun hat Zahnschmerzen. Er ruft einen Zahnarzt an. Er möchte möglichst bald einen Termin. Die Sprechstundenhilfe sucht einen Termin. Sie findet Donnerstag, den 15.April. Der 15.April ist erst in 7 Tagen. Das dauert zu lange. Herr Braun hat große Schmerzen. Die Sprechstundenhilfe sucht einen anderen freien Termin. Sie findet einen Termin am Freitag, den neunten April, um 12 Uhr. 12 Uhr ist zu früh. Herr Braun arbeitet bis 13 Uhr. Aber am Freitagnachmittag ist die Praxis geschlossen. „Gut, dann frage ich meinen Chef“, sagt Herr Braun/ob ich eher gehen kann/. Er kann um 12 Uhr kommen. Die Sprechstundenhilfe notiertden Termin.
Guten Tag, mein Name ist Braun. Ich habe Zahnschmerzen. Haben Sie einen Termin für mich? Möglichst bald!
Hier Praxis Dr. Fische  
 
 



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Übung 9. Sie arbeiten als Lehrerin an der Uni. Ein deutscher Professor hat sich erkältet, und Sie müssen mit ihm zum Arzt gehen und in der Sprechstunde dolmetschen. Übersetzen Sie die Fragen des Arztes ins Russische und die Antworten des Professors ins Deutsche:

Arzt: Guten Tag! Nehmen Sie bitte Platz! WasfehltIhnen?

– …

Professor: У меня сильная головная боль.

– …

Arzt:Haben Sie die Temperatur gemessen?

– …

Professor:Да, у меня температура 37,8.

– …

Arzt: Ich möchte Sie untersuchen. Machen Sie den Oberkörper frei.

– …

Arzt:Ich möchte Sie abhorchen und Ihren Blutdruck messen.

– …

Professor: Еще у меня сильно болит горло.

– …

Arzt:Öffnen Sie den Mund. SagenSie „A“!

– …

Professor:Доктор, у меня насморк и кашель. Я, наверное, простудился.

– …

Arzt:Ja. Sie haben eine Erkältung. Ich schreibe Sie für 3 Tage krank.

– …

Professor:Я должен лежать в постели?

– …

Arzt: Natürlich sollen Sie im Bett liegen. SiehabendochGrippe!

– …

Professor: Не могли ли Вы выписать мне лекарства?

– …

Arzt: Hier ist ein Rezept! Tropfen gegen Schnupfen und Tabletten gegen Fieber. Kommen Sie in 3 Tagen wieder in die Sprechstunde.

– …

Professor:Досвидания, доктор. Спасибо.

– …

Arzt: Auf Wiedersehen. Gute Besserung!

– …


Übung 10 Inszenieren Sie einen Dialog. Folgende Redemittel und Redewendungen können Ihnen helfen:

Übung 11. Schreiben Sie einen Dialog:

 

Vielen Dank. Dort drüben ist das Wartezimmer. Ich rufe Sie dann.Frau Schmidt wartet eine Viertelstunde.Dann kommt die Sprechstundenhilfe:Frau Schmidt,bitte Sprechzimmer 2.Guten Tag, Frau Schmidt. Ich bin Frau Dr. Möller.Guten Tag, Frau Doktor.Bitte setzen Sie sich. Na, was fehlt Ihnen denn?Erzählen Sie. Ich habe Kopf- und Kreuzschmerzen. Ich habe eine Erkältung, und ich habe auch Fieber.Wie lange haben Sie die Schmerzen schon?Die Erkältung habe ich seit einer Woche, die Kopfschmerzen und das Fieber seit gestern.Bitte machen Sie Ihren Oberkörper frei. Ich möchte Sie untersuchen. – So, einmal tief durchatmen. – Noch einmal! Die Ärztin untersucht Frau Schmidt. Sie hört die Brust und den Rücken ab.So, ziehen Sie sich bitte wieder an. Ich schaue mir noch Ihren Hals an. Bitte den Mund ganz weit aufmachen und „aah“ sagen. Aaaah!Also, Sie haben eine Grippe. Frau Dr. Möller schreibt.Hier ist ein Rezept. Die Tabletten dreimal täglich eine, dreimal am Tag einen Teelöffel Saft. Ihr Mann soll die Medizin aus der Apotheke holen. Sie müssen sofort ins Bett! Sie brauchen Ruhe! Ja, aber meine Kinder und meine Familie brauchen mich …

Ihr Mann kann Ihnen helfen. Oder eine Nachbarin. Sie brauchen unbedingt Ruhe! Kommen Sie bitte in drei Tagen wieder vorbei. Aber vielleicht haben Sie dann noch Fieber. Dann komme ich zu ihnen. Ich mache auch Hausbesuche. Also dann, auf Wiedersehen, Frau Schmidt. Danke, auf Wiedersehen.

Übung 12. Schreiben Sie einen Dialog. Benutzen Sie folgende Hilfen:

Doktor Braun                                          Herr Fischer

                 

_______________                                                           ________________

Zwanzig Zigaretten. Was fehlt Ihnen? Eine Flasche Bier. Rauchen Sie?

Trinken Sie?   Mein Bauch tut weh. Wieviel?

Ich habe Hunger und Durst. Mit Milch und Zucker! Nein.

Zeigen Sie mal! Wein.     Ja, ein bisschen. Bier.

Was trinken Sie? Whisky. Zigaretten.

 

Übung 13. Sie fühlen sich sehr schlecht und müssen zum Arzt gehen Melden Sie Ihre persönliche Daten und beschreiben Sie Ihr Krankheitsbild.

 

 

Persönliche Daten:

Name:  
Geburtsdatum:  
Geschlecht:  
Vorname :  
Wohnort :  
Familienstand  
Beschwerden  

 


GRAMMATISCHE ÜBUNGEN

 

Для того, чтобы правильно выполнить задания раздела ГРАММАТИКА, вам необходимо повторить и усвоить материал по указанным темам грамматики, опираясь на справочный материал, который представлен в данном модуле в теоретическом разделе.

 

 

DER ARTIKEL

Wird in einem Text ein Nomen das erste Malerwähnt, dann benutzt man einen unbestimmten Artikel.Danach verwendet man den bestimmten Artikel für das Nomen.Ist das schwierig zu verstehen?

Das Beispiel zeigt: Es ist ganz einfach! Ich sehe einen Baum. Der Baum ist groß.Andre findet eine Münze. Die Münze schimmert goldgelb.

 

(A)Übung 1. Setzen Sie den bestimmten oder den unbestimmten Artikel richtig ein

Kevin und Dennis wollten (eines, einer, einen)Tages Fußball spielen. Sie besorgten sich (einem, einer, einen). Ball und dann suchten sie sich (einem, einer, einen) freien Platz. (Des, Die, Der) Ball hatte ein bisschen zu wenig Luft, aber das machte nichts. (Die, Den, Der) Platz war zum Spielen geradezu ideal.

"Wir brauchen noch ein Tor," meinte Kevin. "Kein Problem", antwortete Dennis, (Dem, Die, Das) Tor sind die beiden Pfosten hinter dir.

Fast (eine, einer, einen) Stunde lang spielten sie. Die Stunde hat ihnen Spaß gemacht. Ab und zu traf Kevin dann (einen, ein, eine) der beiden Pfosten. (Die, Der, Dem) Pfosten haben darunter nicht gelitten, nur Kevin, (Der, Des, Das) schimpfte jedes Mal.


(B)Übung 2. In diesem Text fehlen die unbestimmten Artikel. Bestimmen Sie den richtigen Fall der Substantive und setzten Sie dann den unbestimmten Artikel ein. Denken Sie daran: Steht das Substantiv im Plural fällt der unbestimmte Artikel weg.

Ich kaufe __ Freundin __ Geschenk. Sie hat Geburtstag. Ich werde dieser Freundin __ Kuchen backen.

__ Kollege in der Arbeit möchte sich __ Buch über Afrika kaufen. Er plant __ Reise. Kannst du ihm __ guten Buchladen empfehlen?

Es kam ___ Gewitter auf, als wir am Sonntag __ Wanderung machten.

__ alte Redewendung sagt: __ Unglück kommt selten allein.

Für meine neue Wohnung brauche ich noch __ großen Schrank und __ Tisch für die Küche. __ Stühle, __ Besteck und __ Pfannen habe ich bereits.

 

 

 

DAS PRONOMEN

(A)Übung 1. Ersetzen Sie das Substantiv in der Rolle des Subjekts durch das entsprechende Personalpronomen.

1. Das Kind ist krank.2.Die Mutter ist traurig.3.Das Buch ist dick.4.Rauchen ist schädlich.5.Die Freunde fahren ins Ausland.6.Der Flieger ist tapfer.7.Die Frau besucht oft Theater und Konzerte.8.Der Student spricht französisch.

 

(B)Übung 2. Setzen Sie die entsprechenden Personalpronomen im Dativ und Akkusativ ein.

1. Mein Freund besucht (ich)oft.2.Die Uhr gehört (du).3.Wir lernen (er)sehr gut.4.Die Mutter kauft (sie) ein Kleid.5.Ich begleite (du).6.Die Schwester liebt(sie-они).7.Der Vater schenkt (es) ein Spielzeug.8.Er hilft mir bei der Arbeit.9.Sie fragt(uns).10.Der Professor zeigt (ich) eine deutsche Zeitung.


 

(B)Übung 3. Setzen Sie die entsprechenden Possessivpronomen ein.

1.Der Lehrer liest eine Zeitung. Das ist … Zeitung .2.Herr und Frau Knorr haben ein Haus.Das ist … Haus.3. Du hast viele Bücher.Das sind … Bücher.4.Sie hat eine Schwester. Das ist … Schwester.5.Ich wohne unten.Das ist … Zimmer.6.Wir haben heute Unterricht. … Lehrer kommt bald.7.Seid ihr … Kinder?

 

(C)Übung 4.Kennen Sie Ihre Familie ?

 

1. Ich bin der Sohn mein_ Eltern und der Bruder mein__ Schwester. 2. Die Brüder mein_ Vater_ und mein_ Mutter sind meine Onkel. 3. Die Schwestern mein_ Vater_ und mein_ Mutter sind meine Tanten. 4. Die Tochter mein_ Onkel_ und mein_ Tante sind meine Cousinen. 5. Die Brüder mein_ Kusinen sind meine Vettern. 6. Der Vater mein_Vater_ und der Vater mein_ Mutter sind meine Großväter. 7. Die Frauen mein_ Großväter sind meine Großmütter. 8. Dort steht ein Mann. Der Vater dies_ Mann_ ist der Sohn mein_ Vater_. Mein Vater hat nur einen Sohn und keine Tochter. Wer ist der Mann?

 

DIE TEMPUSFORMEN DER VERBEN

(A,B)Übung 1.Bilden Sie die Sätze.

 

1. ich, sprechen, Deutsch, gut, können.(Präsens/Präteritum)

2. gehen, müssen, er , zur Uni, jetzt.( Präsens)

3. wollen, du, mich, besuchen, an diesem Samstag? (Präsens)

4. diesen Text, übersetzen, ich, sollen? (Präsens/Präteritum)

5. ich, dürfen, stellen, eine Frage? (Präsens)

6. wollen, er, an unserer Uni, studieren? (Präsens/Präteritum)

7. müssen, man, ein Berichtsheft, führen? (Präsens/Präteritum)

8. können, er, zuhören, gut. (Präsens/Präteritum)

9. ich, hinausgehen, dürfen? ( Präsens)


(A,B)Übung 2. Setzen Sie die Verben in der richtigen Form ein.

1. Was (sein) Sie von Beruf? 2. Wir (wohnen) in Lübeck. 3. Paul Klein (kommen) aus Erfurt. 4. Sie (sprechen) englisch. 5. Er (arbeiten) als Ingenieur. 6. (Sein) du Franzose? 7. (Sein) Ihr aus der Schweiz? 8. Frau Schmidt (rauchen) nicht. 9. Er (schlafen) schon. 10. Warum (essen) du nicht? 11. (Sprechen) er deutsch? 12. Diese Manager (fahren) nach Italien. 13. Frau Kohl (reisen) viel.

(A,B)Übung 3. Bilden Sie das Präsens und das Perfekt (Das Perfekt braucht immer "haben").

1. Der Student (beenden) seine Diplomarbeit. 2. Der Arzt (verbieten) mir das Rauchen. 3. Die Kinder (empfinden) die Kälte nicht. 4.Seine Freundin (gefallen) mir gut. 5. Du (zerstören) unser Leben! 6. Klaus (vergessen) bestimmt wieder seine Schlüssel 7. Wer (empfangen) die Gäste? 8. Die Mutter (versprechen) der Tochter ein Geschenk. 9. Peter (beachten) das Auto nicht. 10. Der Student (beschließen) heute seine Arbeit.

 

(B)Übung 4. Bilden Sie das Präsens und dasPräteritum.

 

1. Die Eltern haben den Bahnhof rechtzeitig erreicht.2. Er hat mir alles genau erklärt. 3. Sie hat seine Gäste freundlich empfangen 4. Die Studenten haben die Aufgaben vergessen. 5. Der Sohn hat die chinesische Vase zerbrochen. 6. Die Freunde haben das Geschenk versteckt. 7. Ich habe ihm vertraut. 8. Der Ingenieur hat eine neue Arbeit bekommen. 9. In der Stadt ist ein neues Wohnviertel entstanden. 10. Der alte Professor hat die Antwort des Studenten gar nicht verstanden.

(B)Übung 5.Bilden Sie das Präteritum.

 

1. Frau Klein wohnt in Hamburg. 2. Heino lehnt die Zigaretten ab. 3. Karl studiert in Ulm. 4. Er sucht dort ein Zimmer. 5. Sie besucht einen Freund. 6. Sie gratuliert ihm zum Geburtstag. 7. Sie wünschen ihm viel Vergnügen. 8. Wir sammelnGeld für sie und kaufen ihr Geschenk. 9. Die Frau räumt das Zimmer auf und heizt den Ofen. 10. Herr Braun vermietet das Zimmer. Es kostet 200 Euro. 11. Ich zahle die Miete sofort und hole meine Koffer vom Bahnhof. 12. Sie kauft noch einen Sessel und stellt ihn auf den Teppich.


(C)Übung 6. Bilden Sie das Perfekt.

 

1. Anna kauft drei Kinokarten. 2. Wir lernen für die Prüfung. 3. Die Putzfrau räumt mein Zimmer auf. 4. Frau Bühler vermietet ein Zimmer an einen Studenten. 5. Ich lege meinen Hut auf die Hutablage. 6. Herr Arndt erwartet uns um 8 Uhr. 7. Ich gratuliere ihm zum Geburtstag und wünsche ihm alles Gute. 8. Ich grüße Frau Bühler von dir. 9. Ich frühstücke heute um 8 Uhr. 10. Meine Eltern leben in Berlin. Wir besuchen sie oft. 11. Herr Braun begrüßt den Gast herzlich und führt ihn ins Zimmer. 12. Heino lehnt Zigaretten ab. 13. Diese Bücher gehören mir nicht. 14. Karl rasiert sich morgens. 15. Sie antwortet nicht auf meinen Brief. 16. Meine Mutter arbeitet in Köln und wohnt in Bonn.

 

 

DIE MODALVERBEN

 

 

(A)Übung 1.Bilden Sie Sätze mit Modalverben.

 

1. Wir sprechen gut Deutsch. (können)1. Mein Bruder trinkt ein Glas Bier. (wollen) 3. Wir lernen viel. (müssen) 4. Er findet den Geldschein nicht. (können) 5. Ich esse heute das Menü. (wollen) 6. Peter geht zu FuB zur Universität. (müssen) 7. Elsa steigt in Bremen aus. (wollen) 8. Herr Ardt fährt seinen Freund zum Bahnhof. (wollen) 9. Kommen Sie heute abend zu mir? (können) 10. Das Auto fährt schnell weiter. {müssen) 11. Nach dem Essen gehen wir ins Kino.(wollen) 12. Bist du gegen fünf Uhr bei Petra? (können) 13. Wir sehen unsere Freunde bald wieder. (wollen) 14. Ich kaufe jetzt die Geschenke ein. {müssen) 15. Gehst du heute abend zum Tanzen? (wollen) 16. Ich gehe heute abend zu Dr. Braun. {müssen) 17. Herr Andt hat Geburtstag; was sage ich zu ihm? {können) 18. Ich bleibe zu Haus und arbeite. (müssen) 19. Ich bringe den Kindern Schokolade mit. (können) 20. Morgen lade ich Marie zum Abendessen ein. (wollen )21. Ich rauche jetzt eine Zigarette und trinke ein Glas Wein. (müssen)


(A)Übung 2. „Können", „müssen", „dürfen", „sollen", „wollen", „möchten"?

a) Frau Albers:

Ich___________jeden Monat zum Arzt gehen. Der Arzt sagt, ich______________ dann am Morgen nichts essen und trinken, denn er______________mein Blut untersuchen. Jetzt warte ich hier schon 20 Minuten, und ich______________ eigentlich gern etwas essen. Aber ich ______noch nicht.

 

b) Herr Albers:

Ich habe immer Schmerzen im Rücken. Der Arzt sagt, ich __________Tabletten nehmen. Aber das______________ich nicht, denn dann bekomme ich immer Magenschmerzen. Meine Frau sagt, ich ______________jeden Morgen Gymnastik machen. Aber das______________ich auch nicht, denn ich habe oft keine Zeit. 'Meine Kollegen meinen, ich__.____________ zu Hause bleiben, aber ich______________ doch Geld verdienen.

(A)Übung 3.Was muss Herr Bach tun? Was darf er nicht? Schreiben Sie.

 

Muster:

Herr Bach ist erkältet.

Es muss im Bett bleiben.

Es dort nicht schwimmen gehen.

Es muss Nasentropfen nehmen.

a) erkältet

im Bett bleiben

schwimmen gehen

Nasentropfen nehmen

b) nervös!!!!

rauchen

Gymnastik machen

viel spazieren gehen

 

c) Kopfschmerzen

nicht rauchen

spazieren gehen

Alkohol trinken

d) Magenschmerzen

Tee trinken

Wein trinken

fett essen

 

E) zu dick

viel Sport treiben

Schokolade essen

eine Diät machen

 

f) nicht schlafen können

abends schwimmen gehen

abends viel essen

Kaffee trinken

g) Magengeschwür

viel arbeiten

den Arzt fragen

vorsichtig leben

(B)Übung 6. Setzen Sie die Modalverben in der richtigen Form ein und übersetzen Sie.

1. Dieser Landwirt ... seinen landwirtschaftlichen Betrieb erfolgreich führen. (wollen)

2. Die Schüler ... aktiv am Unterricht teilnehmen.(müssen)

3. Er ... ein aktiver Unternehmer sein. (wollen)

4. ... ich diese Arbeit weiter machen? (dürfen)

5. Junge Landwirte ... sich weiter bilden und qualifizieren. (können)

6. Im Mittelpunkt des Unterrichtes ... für jeden Schüler der Betrieb stehen. (müssen/sollen)

7. Alle Schüler ... den eigenen Betrieb genauestens kennen. (sollen)

8. ... ich mit Ihrem Wagen fahren? (dürfen)

9. Nach einem Praxisjahr ... die Absolventen die Zweijärige Fachschule besuchen.(können)

10. Er ... diesen Betrieb selbst führen. (dürfen)

11. Er ... den eigenen Betrieb weiterführen. (möchten)


 

(B)Übung 7.Setzen Sie die Modalverben müssen odersollen in der richtigen Form ein.

Ich verstehe den Text nicht. Ich ... ihn noch einmal abhören. 2. Die Krankenschwester sagt meiner Mutter, sie ... diese Arznei dreimal vor dem Essen einnehmen. 3. Ich ... heute noch eine Aufgabe in Deutsch machen. 4. Morgen findet die Elternversammlung statt. Meine Eltern ... unbedingt zu dieser Versammlung kommen. 5. Sie ... sofort nach Hause, denn ihre Tochter wartet schon lange auf sie. 6. Die Schüler ... ein Taxi nehmen, sonst kommen sie zu spät zum Bahnhof. 7. ... ich auch diesen Text vorlesen? Ja, du ... ihn unbedingt lesen. 8. ... ich das Fenster öffnen? 9. Meine Eltern gehen heute zu Besuch und ... ein schönes Geschenk kaufen. 10. Heute ist das Wetter sehr kalt, du ... ohne Mantel nicht hinausgehen. 11. Nach dem Unterricht gehen wir nicht nach Hause, wir ... noch im Labor arbeiten. 12. ... ich meine Bitte noch einmal wiederholen?

(B)Übung 8. Setzen Sie sollen in der richtigen Form ein.

1. Das ... wir aber nicht zulassen! Erkläre ihm das! 2. Sie ... an der Universität studiert haben. 3. Diesem Problem ... Sie mehr Bedeutung zumessen als den hohen Futterkosten. 4. Bei Rot ... der Fußgänger sofort stehen bleiben! 5. Im Jahre 2008 ... der Rückgang der Putenerzeugung in der EU anhalten. 6. Hans ... das Brot holen, aber er geht nicht. 7. Du ... endlich deine Hände waschen!

(B)Übung 9.Setzen Sie wollenin der richtigen Form ein.

1. Wir ... uns ein Auto kaufen. 2. Ich ... mich zuerst ausruhen. 3. Was ... du von ihm? 4. Er ... diesen Film gesehen haben. 5. In den Ferien ... wir alle verreisen. 6. Sie ... ihre Leistungen in der Schule verbessern. 7. Ich ... heute Abend die Post durchsehen. 8. Er .. seinen Plan durchsetzen, koste es, was es wolle. 9. Wir ... am Samstag einen Ausflug machen. 10. Ich ..., die Prüfung wäre schon vorbei. 11. Bei diesem schönen Wetter ... ihr sicherlich zum Baden gehen.

 

(B)Übung 10.Setzen Sie mögenin der richtigen Form ein.

1. Ich esse keine Pflaumen. Ich ... kein Steinobst. 2. Meine Tante ... unbedingt an dem Betriebsausflug teilnehmen. 3. Die Studiengruppe ... den neuen Kommilitonen nicht. 4. Ich ... meine Eltern besuchen. 5. ... er die Sache selbst in Ordnung bringen? 6. Das ... ein einziger Ausweg sein. 7. Meine Schwester fühlt sich bei solchem Wetter krank. Sie ... solches Wetter nicht.

(B)Übung 11.Setzen Sie die Modalverben dürfenoderkönnenin der richtigen Form ein.

1. ... ich mein Fahrrad bei dir lassen? 2. Jeder ... diese Lehrbücher benutzen. 3. Den Fliegenpilz ... man nicht essen. 4. Die Hausaufgaben haben wir gemacht, jetzt ... wir basteln. 5. Du bist krank, du ... ohne Mantel in den Park nicht gehen. 6. Wegen des schlechten Wetters ... die Arbeit im Garten nicht beendet werden. 7. Sag, was du brauchst, ich ... dir vielleicht helfen. 8. Du ... diese Beeren nicht probieren, sie ... giftig sein. 9. Du ... nicht nach Deutschland fahren, du musst noch eine Prüfung an der Universität ablegen.

(C)Übung 12.Setzen Sie die Modalverben dürfen, sollen, müssen, wollen, mögenein.

1. Ich ... die Aufgabe nicht lösen. 2. Im Zug ... die Türen während der Fahrt nicht geöffnet werden. 3. Man ... den ganzen Tag nicht vor dem Abend loben. 4. Sie ... es mit eigenen Augen gesehen haben. 5. Der neue Film ... sehr interessant sein. 6. Ich ... heute zur Schule nicht gehen. 7. Ich ... im nächsten Jahr Englisch studieren. 8. Wir ... unseren neuen Lehrer gern. 9. Die Arznei schmeckt bitter, aber wenn ich gesund werden ..., ... ich sie einnehmen. 10. Er ... ihn in der Schule gesehen haben. 11. Das Interesse für das Fußballspiel ... groß sein, denn alle Plätze im Stadion

im Wald kein Feuer anmachen. 14. Er ... die Aufgabe selbständig gelöst haben.

 

(C)Übung 13.Setzen Sie die Modalverben dürfen, sollen, müssenein.

1. … du mir morgen bitte dein Auto leihen? 2. Ich ... nicht mehr so viel Fleisch essen, weil es zu viel Cholesterin hat. 3. Früher ... wir in kalten Zimmern schlafen. 4. Die Kinder ... in der Schule nicht aufstehen, ohne den Lehrer vorher zu fragen. 5. Früher ... wir auf der Straße spielen. Heute ist das zu gefährlich. 6. Wir ... diese Wohnung nicht mieten. Sie ist zu teuer. 7. „Du ... die Prüfung noch einmal ablegen“, empfiehlt mir der Lehrer. 8. Die Gemüsearten ... nur in sonniger Lage eine gute Qualität erreichen.


DIE WORTFOLGE

IN AUSSAGE-UND FRAGESÄTZEN

 

 

(A)Übung 1.Bilden Sie Sätze.

 

1. Bin, das erste Mal, ich, in, Minsk. 2. Trinken, Sie, was? 3. Von Beruf, Sekretärin, sie,ist. 4. Du, woher, kommst? 5. Spanisch, spricht, er, gut. 6. Herr Müller, lernt, Englisch? 7. Dieser Herr, heißt, wie? 8. Platz, Sie nehmen, bitte! 9. Er, als, Ingenieur, arbeitet, bei der Firma Hannover, in. 10. Name, sein, Müller, ist, Vorname, Uwe, und.

 

(A)Übung 2.Bilden Sie Sätze.

 

1.sehr gut,du,aussehen.

2. anprobieren, das Mädchen,der Mantel.

3. die Wörter, er, wiederholen.

4. das Licht, ich, ausschalten.

5. sollen, alle.die Bücher,aufschlagen.

6.die Studentinnen,schon,ihre Arbeit,beenden.

7. ausruhen, die Freunde, jetzt, können.

 

(B)Übung 3.Setzen Sie wer,was,wann,wie lange,wie ein.

1…. studiert er schon Englisch? 2. … prüft der Lehrer? 3. … lesen und übersetzen die Studenten? 4. … beginnt die Pause? 5. …fehlt heute? 6….kommt abends? 7… sind Sie von Beruf? 8…. Sind die Antworten? 9…. Ist die Stunde zu Ende?


(C)Übung 4. Formulieren Sie Fragen zu den unterstrichenen Wörtern.

Woher?
Wessen?
Wem?
Wie?

 

 


1. Er sucht Heino.

Was?
2. Mein Freund wohnt in Paris.

3. Sie hat ihren Geldbeutel verloren.

4. Das ist Peters Hut.

5. Der Roman gefällt mir besonders.

6. Ich muss sehr früh gehen.

7. Sie fahren nach Moskau in den Urlaub.

8. Der Vater schenkt seiner Tochter frische Blumen.

Wann?
9. Meine Familie stammt aus Berlin.

Wohin?
Wo?


Модуль 2


Дата добавления: 2018-02-28; просмотров: 742; Мы поможем в написании вашей работы!

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