Bundesrepublik — Staat, Politik, Recht

Немецкий язык (I семестр)

Задания

I Прочитайте и переведите тексты:

1. Bundesrepublik – Staat, Politik, Recht

2. Das Wirtschaftsystem der Bundesrepublik

3. Außenwirtschaft der Bundesrepublik

4. Zweimal Deutschland

II Грамматика:

1. Повторите образование временных форм: а) Prasens; b) Prateritum; c) Futurum; d) Perfekt.

 

2. Выполните письменно грамматические задания:

 Напишите следующие предложения Prasens, Prateritum, Futurum, Perfekt.

1. Er (eroffnen) Konto bei der Bank.

2. Die Wirtschaft (anwenden) die Erkewntnisse der Wissenschaft.

3. Die Waren (eintreffen) in schädlichem Zustand.

4. Der Kunde (bitten) um Kataloge.

 

3. Подготовьте устное высказывание по темам (15 предл.):   а) Meine Familie

                                                                                                      b) Mein Arbeitstag

 

 

Außenwirtschaft der Bundesrepublik

Die Außenwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle im Wirtschaftsleben Deutschlands. Es steht nach den USA an zweiter Stelle im Welthandel. Jeder dritte Erwerbstätige im Lande arbeitet direkt für den Export. Eine derart große Abhängigkeit von der Außenwirtschaft hat folgenden Grund: Deutschland ist ein dicht besiedeltes Industrieland mit nur sehr geringen eigenen Rohstoffvorkommen. Es verfügt über einen hohen Stand der Technologie, und einen leistungsfähigen Produktionsapparat.

 An der Spitze der Ausfuhrgüter der Bundesrepublik stehen Kraftfahrzeuge, Maschinen aller Art, chemische und elektrotechnische Erzeugnisse. Auf der Einfuhrseite haben Nahrungs- und Genußmittel das größte Gewicht. Früher standen Erdöl und Erdgas an der Spitze; ihr Anteil an der Gesamteinfuhr ist jedoch von über 17 % (1981) auf weniger als 7 % (1986) zurückgegangen . Ursachen dafür sind der Verfall des Ölpreises und der Rückgang   des Dollarkurses.j Die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) haben die Zollunion verwirklicht: sie haben den Handelsaustausch untereinander von allen Zöllen und mengenmäßigen Beschränkungen befreit. Deshalb sind die größten Handelspartner der Bundesrepublik die EG-Staaten. 1986 kamen 52 % der Gesamteinfuhr in die Bundesrepublik aus den EG-Staaten, 51 % ihrer Ausfuhr lieferte Deutschland an die EG-Staaten. Die beiden größten Handelspartner Deutschlands sind Frankreich und Niederlande. Auf der Lieferantenliste der deutschen Importeure nehmen die Niederlande den ersten Platz ein, und Frankreich steht an zweiter Stelle. Bei der Ausfuhr belegte Frankreich den ersten Rang, dann kommen die USA.

Für die Erschließung oder Sicherung der Außenmärkte gewinnen private Auslandsinvestitionen immer größere Bedeutung. Etwa 80 % aller Investitionen entfallen auf die westlichen Industrieländer und 15 % auf die Entwicklungsländer,

(aus: Tatsachen über Deutschland).

 

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1- работающий; 2 - располагает- 3 - экспортные товары 4- что касается импорта;      5- уменьшились; 6- падение ; 7- снижение ; 8- ограничения  

 

Проверьте себя:

 

Отметьте, какое утверждение соответствует содержанию текста.

 

1. Die Außenwirtschaft spielt keine Rolle im deutschen Wirtschaftsleben.

2. Deutschland steht im Welthandel an der 1. Stelle. Deutschland exportiert vor allem Kraftfahrzeuge, Maschinen aller Art, chemische und elektrotechnische Erzeugnisse.

3. Deutschland importiert nur Erdöl und Erdgas.

4. Die Mitgliedstaaten der EG handeln untereinander

5. ohne Zölle und Beschränkungen.

6. Der größte Handelspartner der Bundesrepublik ist die Ukraine.

7. Deutschland investiert viel in die Wirtschaft der Entwicklungsländer.

 


Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik

Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den großen Industrieländern, sie steht in der Welt an der vierten Stelle. Im Welthandel nimmt sie sogar den zweiten Platz ein.; Das Wirtschaftssystem im Land hat sich seit dem zweiten Weltkrieg zu einer sozialen marktwirtschaftlichen Ordnung mit globaler Steuerung des Wirtschafts ablaufs entwickelt. Es verbindet die freie Initiative des einzelnen mit den Grundsätzen (=Prinzipien) des sozialen Fortschritts. Unter dem Stichwort (=Losung) "So wenig Staat, wie möglich, so viel Staat wie nötig" hat der Staat in erster Linie eine Ordnungsaufgabe. Die Voraussetzung für das Funktionieren des Marktmechanismus ist der Wettbewerb. Ohne Konkurrenz kann es keine Marktwirtschaft geben. Die - Triebkraft des Marktes ist das Streben nach Gewinn . Deshalb muß er überall dort versagen , wo keine Gewinne erzielt werden sollen oder können. Aus diesem Grund waren einige Bereiche der deutschen Wirtschaft nie ganz dem marktwirtschaftlichen System unterworfen , z.B., die Landwirtschaft, Teile des Verkehrswesens und der Steinkohlenbergbau . Die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Bundespost gehören auch noch zum Besitz der öffentlichen Hand. Folgende Gremien wirken an der Koordinierung der Wirtschafts- und Finanzpolitik mit:

Der Konjunkturrat für die öffentliche Hand besteht aus den Bundesministern für Wirtschaft und Finanzen, je einem Mitglied jeder Landesregierung und Vertretern der Gemeinden. Die Deutsche Bundesbank, die von der Regierung unabhängig ist, ist für die Geldpolitik zuständig. Der Finanzplanungsrat hat die Aufgabe, die Finanzplanung von Bund, Ländern und Gemeinden zu koordinieren. Die wichtigsten Industriezweige der BRD sind Steinkohlenbergbau, Metallurgie, Maschinenbau, Straßenfahrzeugbau (Automobilindustrie), Schiffbau, Luft- und Raumfahrtindustrie, feinmechanische, chemische, elektrotechnische, optische Industrie, Verbrauchsgüterindustrie , Nahrungs- und Genußmittelindustrie

Die Zahl der Industriebetriebe nimmt seit einigen Jahren ab: von 100 000 Betrieben im Jahre 1966 bis 44 000 im Jahre 1986. Im vereinigten Deutschland beträgt die Zahl der Betriebe etwa 52 000. Über die Hälfte dieser Betriebe sind Kleinbetriebe mit weniger als 50 Beschäftigten, 43% mit 50 bis 500 Beschäftigten können als Mittelbetriebe bezeichnet werden, und nur etwa 5% aller Betriebe sind Großbetriebe mit mehr als 500 Beschäftigten. Die Bundesrepublik verfügt auch über eine leistungsfähige Landwirtschaft. Bäuerliche Familienbetriebe bestimmen nach wie vor das Bild der Landwirtschaft: 70% aller Betriebe bewirtschaften eine Fläche von weniger als 50 Hektar. Die wichtigsten Anbauprodukte sind Brot- und Futtergetreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Gemüse, Obst, Wein. Es gibt auch Hühnerfarmen. Schweine- und Rindermästereien. 1950 ernährte ein deutscher Landwirt 10 Personen, heute aber 70 Personen.

Die Forstwirtschaft und die Fischerei spielen auch eine große Rolle in der Struktur der bundesdeutschen Wirtschaft. (Aus: Tatsachen über Deutschland).

 

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1 - предпосылка; 2 - движущая сила; 3 - стремление к прибыли; 4 — отказывать, не действовать; 5 - были подчинены;  - транспорт; 7 - добыча каменного угля;                          8 - производство товаров широкого потребления; 9 - пищевая и вкусовая промышленность; 10- кормить

 

Проверьте себя

 

1. Welchen Platz nimmt die BRD in der Welt ihrer wirtschaftlichen Gesamtleistung nach? (den 2.,4. oder den 6.?)

2. Was ist für das gesamte Wirtschaftssystem typisch? (zentralisierte Planung, freier  Markt, freier Markt mit globaler Steuerung?)

3. Welche Wirtschaftszweige gehören zum Besitz der öffentlichen Hand? (Landwirtschaft, Deutsche Bundesbahn, Deutsche Bundespost, Maschinenbau?)

4. Welche Gremien koordinieren die Wirtschafts- und Finanzpolitik? (der Bundestag, der Konjunkturrat, der Finanzplanungsrat, die Deutsche Bank?)

5. Welche Industriezweige gehören zu den wichtigsten in der Bundesrepublik? (Ölindustrie, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Metallurgie, Rüstungsindustrie?)

6. Welche Betriebe sind Klein-, Mittel- und Großbetriebe?(40, 150, 650 Beschäftigte)

7. Wieviel Mann ernährt heute der deutsche Landwirt? (10, 50, 70?)


 

Bundesrepublik — Staat, Politik, Recht

Nach Artikel 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland, «ein demokratischer und sozialer Bundesstaat». Vier Prinzipien bestimmen die Staatsordnung der Republik: sie ist eine Demokratie, ein Rechtsstaat1, ein Sozialstaat und ein Bundesstaat. Die staatliche Gewalt2 üben dem Grundgesetz nach besondere Organe der Gesetzgebung3, der vollziehenden Gewalt4 und der Rechtsprechung aus.

Staatsoberhaupt der Bundesrepublik ist der Bundespräsident. Er wird von der Bundesversammlung gewählt5. Der Bundespräsident vertritt die Bundesrepublik völkerrechtlich: schließt Verträge mit anderen Staaten ab6, empfängt Botschafter, ernennt und entläßt7 Bundesrichter und hohe Bundesbeamte. Er schlägt dem Bundestag einen Kandidaten für das Amt des Bundeskanzlers vor und ernennt und entläßt auf Vorschlag des Kanzlers die Minister. Der Deutsche Bundestag wird vom Volk auf 4 Jahre gewählt. Seine wichtigsten Aufgaben sind: die Gesetzgebung, die Wahl des Bundeskanzlers und die Kontrolle der Regierung.

Der Bundesrat, die Vertretung der Länder, besteht aus den Mitgliedern der Landesregierungen und wirkt an der Gesetzgebung mit. Die Bundesregierung (das Kabinett) besteht aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Der Kanzler wird vom Bundestag gewählt. Er ist das einzige vom Parlament gewählte Kabinettsmitglied und er allein ist ihm verantwortlich8. Er bestimmt die Richtlinien der Regierungspolitik.

Die Aufgabe des Bundesverfassungsgerichtes ist es, über die Einhaltung9 des Grundgesetzes zu wachen. Es entscheidet auch in Streitigkeiten10 zwischen Bund und Ländern oder zwischen einzelnen Bundesorganen (z.B. Bundestag und Bundesrat).

Parteien: In Bundestag sind 5 Parteien vertreten: die SPD, die CDU, die CSU (Bayern), die FDP und die Grünen.

 

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1 правовое государство, 2 государственная власть; 3 законодательные органы; 4 исполнительные органы; 5 выбирается; 6 заключает договора; 7 назначает и снимает;8 ответственен, подотчетен; 9 соблюдение; 10 спорные случаи

Bundesminister für (Федеральные министры):

1. Auswärtiges — иностранных дел

2. Inneres — внутренних дел

3. Justiz — юстиции

4. Finanzen — финансов

5. Wirtschaft — экономики

6. Ernährung, Landwirtschaft, Forsten — питания, сельского и лесного хозяйства

7. Arbeit und Sozialordnung — труда и социальных вопросов

8. Verteidigung — обороны

9. Jugend, Familie, Frauen, Gesundheit — по делам молодежи, семьи, женщин, здоровья

10. Verkehr — транспорта

11. Umwelt, Naturschutz und Reaktorensicherheit:— окружающей               среды, охраны природы и безопасности реакторов

12. Post-und Fernmeldewesen — почты и средств связи

13. Raumordnung, Bauwesen, Städtebau— землепользования, строительства, градостроительства

14. Forschung und Technologie -— исследований и технологии 1.5. Bildung und Wissenschaft — образования и науки

16. Wirtschaftliche Zusammenarbeit — экономического сотруд-- ничества

Проверьте себя

Ответьте, чьи это функции:

1. Wer wacht Über die Einhaltung der Gesetze?

2. Wer schließt Verträge mit anderen Staaten ab?

3. Wer bestimmt die Richtlinien der Regierungspolitik?

4. Wer wählt den Bundeskanzler?

5. Wer kontrolliert die Regierung?

6. Wer schlägt den Kandidaten für das Amt des Bundeskanzlers vor?

7. Wer ernennt und entläßt die Minister?

8. Wer schlägt die Kandidaten ftlr die Minister vor?

9. Wem ist der Bundeskanzler verantwortlich?

 


Zwimal Deutchland

1949, vier Jahre nach dem 2. Weltkrieg, gab es zwei deutsche Staaten: Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten und die Bundesrepublik Deutschland im Westen. Obwohl sie eigene Regierungen hatten, waren die beiden Staaten anfangs nicht völlig unabhängig. In der DDR bestimmte die Sowjetunion die Politik, die Bundesrepublik stand unter dem Einfluß von Großbritannien, Frankreich und den USA.

Im März 1952 schlug die Sowjetunion den USA, Großbritannien und Frankreich einen Friedensvertrag für Deutschland vor. Die DDR und die Bundesrepublik sollten zusammen wieder ein selbständiger deutscher Staat werden, der neutral sein sollte. Aber die West-Alliierten waren gegen diesen Plan.Sie wollten, daß die Bundesrepublik zum Westen gehörte. Ein neutrales Deutschland wäre, so meinten sie, von der Sowjetunion abhängig. Auch die damalige konservativ-liberale Regierung (CDU / CSU / FDP) entschied sich für die Bindung an den Westen.

Nach 1952 wurden die Unterschiede zwischen den beiden deutschen Staaten immer größer. Die DDR und die Bundesrepublik bekamen 1956 wieder eigene Armeen. Die DDR wurde Mitglied im Warschauer Pakt, die Bundesrepublik in der NATO.

  Während es in der DDR große wirtschaftliche Probleme gab, entwickelte sich die Wirtschaf, in der Bundesrepublik sehr positiv. Tausende Deutsche aus der DDR flüchteten vor allem deshalb in die Bundesrepublik. Die DDR schloß schließlich ihre Grenze zur Bundesrepublik und kontrollierte sie mit Waffengewalt. Durch den Bau der Mauer in Berlin wurde 1961 die letzte Lücke geschlossen.

1952 bis 1969 gab es nur Wirtschaftskontakte zwischen den beiden deutschen Staatea. Im Juni 1953 kam es in Ostberlin und anderen Orten der DDR zu Streiks und Demonstrationen gegen die kommunistische Diktatur und die Wirtschaftspolitik. Sowjetische Panzer sorgten wieder für Ruhe. In der Bundesrepublik war die große Mehrheit der Bürger für die Politik ihrer Regierung. Ende der sechziger Jahre gab es jedoch starke Proteste und Studentendemonstrationen gegen die kapitalistische Wirtschaftspolitik und die enge Bindung an die USA.

Politische Gespräche wurden zwischen den beiden deutschen Staaten erst seit 1969 geführt. Das war der Beginn der sogenannten „Ostpolitik" des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt und seiner sozialdemokratisch-liberalen Regierung. 1972 unterschrieben die DDR und die Bundesrepublik einen „Grundlagenvertrag". Die politischen und wirtschaftlichen Kontakte wurden seit diesem Vertrag besser. Immer mehr Bundesbürger konnten ihre Verwandten in der DDR besuchen; allerdings durften nur wenige DDR-Bürger in den Westen reisen.

Im Herbst 1989 öffnete Ungarn die Grenze zu Osterreich. Damit wurde für viele Bürger der DDR die Flucht in die Bundesrepublik möglich. Tausende verließen ihr Land auf diesem Weg. Andere flüchteten in die Botschaften der Bundesrepublik in Warschau und Prag und blieben dort, bis sie die Erlaubnis zur Ausreise in die Bundesrepublik erhielten.

Bald kam es in Leipzig, Dresden und anderen Städten der DDR zu Massendemonstrationen. Zuerst ging es um freie Ausreise in die westlichen Länder, besonders in die Bundesrepublik, um freie Wahlen und freie Wirtschaft. Aber bald wurde der Ruf nach „Wiedervereinigung" immer lauter. Oppositionsgruppen entstanden; in wenigen Wochen verlor die SED, die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, ihre Macht.

 

 

Wortchatz

 

sich entwickeln - развиваться

die wirtschaft – экономика, хозяйство

die regierung - правительство

vorschlagen - предлагать

der staat - государство

den vertrag unterschreiben – подписывать договор

sebbststanding - самостоятельный

abhangig - зависимый

es gibt (gab) – есть (было)

fur – за

gegen - против

die wahlen – выборы

es geht um (ging) – речь идет (шла)

 


Meine Familie

1. Ich heiße Petrova Irina.

2. Ich bin 32 Jahre alt.

3. Ich bin am 23 sten Januar 1970 in Novgorod geboren.

4. Ich bin verheiratet

5. Ich wohne in Novgorod.

6. Meine Familie ist nicht groß. Sie besteht aus 5 Personen. Das sind: meine Mutter, mein Mann, meine Tochter, mein Sohn und ich.

7. Mein Mann heißt Alexandr. Er ist 38 Jahre alt. Er ist Unternehmer.

8. Meine Tochter Wera ist 12 Jahre alt. Sie geht in die Schule. Sie tanzt und singt gern.

9. Mein Sohn Viktor ist noch Idein. Er geht in der Kindergarten. Er kann shon lesen und zahlen.

10. Wir alle interessieren uns für Musik und hören oft Musik.

11. Am Abend sehen wir viel fem und besprechen unsere Probleme.

12. Im Winter laufen wir oft zusammen Schi.

13. Im Sommer verbringen wir viel Zeit auf dem Lande.


Mein Arbeitstag.

1. Ich stehe gewöhnlich um 7 Uhr auf.

2. Ich wasche mich,putze die Zahne,ziehe mich an.

3. Dann frühstücke ich. Ich esse belegte Brotchen und trinke eine Tasse Tee oder Kaffee.

4. Um halb acht gehe ich zur Arbeit.

5. Mein Arbeitstag beginnt um halb neun.

6. Ich stelle Bilanzen auf, tippe Dokumente, arbeite mit den Kunden

7. Um halb 6 ist mein Arbeitstag zu Ende.

8. Nach der Arbeit gehe ich einkaufen.

9. Um 7 Uhr kehre ich nach Hause zurück.

10. Am Abend bereite ich das Abendessen für die Familie zu.

11. Um 8 Uhr essen wir unser Abendbrot.

12. Am Abend sehe ich fern, lese Bucher, koche, wasche, helfe den Kindern Hausaufgaben machen.

13. Um 11 Uhr gehe ich gewohnlich zu Bett.

 

 


Дата добавления: 2018-04-15; просмотров: 507; Мы поможем в написании вашей работы!

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