Schreiben Sie einen Brief an Ihren Freund.
ACHTZEHNTE LEKTION
Phonetik: Der Satzakzent.
Lexik: der Brief, die Muttersprache, das Sprachlabor, die Aussprache, die Vokabel, das Wörterdiktat, abhören, wiederholen, bald, jeden Tag, das Studentenwohnheim.
Grammatik: Substantive im Genitiv Singular und Plural.
Wessen…?
Wessen Bücher sind das?
- Das sind die Bücher der Mutter/ des Mädchens/ des Vaters/ der Eltern.
Zum Lesen
1. Lesen Sie. Akzentuieren Sie das unterstrichene Wort:
Peter schreibt.
Peter schreibt die Vokabeln.
Peter schreibt die Vokabeln in das Vokabelheft.
Peter schreibt die Vokabeln in das Vokabelheft des Bruders.
2. Lesen Sie. Akzentuieren Sie das unterstrichene Wort und antworten Sie auf die Fragen:
Liegt dein Buch auf dem Tisch?
Liegt dein Buch auf dem Tisch?
Liegt dein Buch auf dem Tisch?
Liegt dein Buch auf dem Tisch?
3. Lesen Sie. Akzentuieren Sie richtig:
Wer ist das? – Das ist mein Vater.
Wessen Vater ist das? – Das ist mein Vater.
Was macht der Vater? – Der Vater liest. Der Vater liest ein Buch.
Wie spricht der Schüler? – Der Schüler spricht schnell.
Wer spricht schnell? – Der Schüler spricht schnell.
Was macht der Schüler schnell? – Der Schüler spricht schnell.
4. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen zu jedem Satzglied. Antworten Sie auf die Fragen:
Die Mutter kauft der Tochter ein Kleid.
Die Studenten laufen um 8 Uhr ins Institut.
Mein Bruder studiert an der Hochschule für Fremdsprachen.
5. Lesen Sie. Nennen Sie die Substantive im Genitiv:
a) die Küche – der Küche; die Wohnung - …; die Farbe - …; die Vokabel - …; die Vase - …; die Prüfung - …; die Gardine - …; die Uhr - …;
b) der Bleistift – des Bleistifts; der Kugelschreiber - …; der Sommer - …; der Winter - …; der Freund - …; der Plan - …; der Gast - …;
c) das Studium – des Studiums; das Heft - …; das Zimmer - …; das Institut - …; das Sofa - …;
d) die Ferien – der Ferien; die Hefte - …; die Freunde - …; die Ingenieure - …; die Jungen - …; die Pläne - …; die Gäste - ….
6. Lesen Sie. Nennen Sie die Substantive im Genitiv:
die Bank, das Buch, die Vase, das Land, der Satz, die Tanne, der Stuhl, die Freundin, das Fenster, der Tisch, die Tafel, der Schrank, die Fremdsprache, der Tag, das Heft, das Jahr, die Gardine, das Zimmer, der Saal, die Wand, der Freund, die Seite, die Stunde.
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7. Lesen Sie. Gebrauchen Sie die Substantive im Genitiv:
a) Das ist das Buch (mein Freund). Hier liegt das Heft (diese Schülerin). Auf den Bänken liegen die Vokabelhefte (die Schüler). Der Lesesaal (das Institut) ist sehr groß. Ich verstehe das Ende (der Satz) nicht. Gefällt dir die Melodie (dieses Lied)? Das ist das Zimmer (unsere Kinder). Die Wände (das Zimmer) sind hell.
b) Die Tage (die Woche) heißen: Montag, … .
Die Monate (das Jahr) heißen: Januar, … .
Die Farbe (der Winter) ist … .
Die Farbe (der Sommer) ist … .
Die Farbe (der Frühling) ist … .
Die Farben (der Herbst) sind bunt: grün, … .
Die Namen (die Jahreszeiten) sind: … .
8. Lesen Sie:
Nominativ: die Mutter der Vater das Mädchen die Kinder
Genitiv: der Mutter des Vaters des Mädchens der Kinder
Dativ: der Mutter dem Vater dem Mädchen den Kindern
Akkusativ: die Mutter den Vater das Mädchen die Kinder
9. Lesen Sie:
Nominativ: der Mann die Tochter das Kind die Bücher
Genitiv: … der Tochter … …
Dativ: … … dem Kind …
Akkusativ: den Mann … … …
10. Lesen Sie:
Ein Brief
Leipzig, den 20. Mai, 2019
Lieber Freund!
Ich heiße Roberto und bin 19 Jahre alt. Ich komme aus Lateinamerika. Meine Muttersprache ist Spanisch. Jetzt studiere ich in Leipzig an der Herder-Universität. Hier studieren viele Studenten aus vielen Ländern. Wir lernen hier Deutsch. Deutsch ist für uns eine Fremdsprache. Deutsch ist schwierig und wir sprechen noch langsam. Aber wir arbeiten viel. Jeden Tag gehen wir ins Sprachlabor. Hier hören wir Texte und Dialoge ab, wiederholen in den Pausen Wörter und Sätze. Wir üben die Aussprache und die Intonation. Im Unterricht üben wir auch sehr viel. Wir lernen viele Wörter, lesen Texte, übersetzen aus dem Spanischen ins Deutsche. Oft schreiben wir Wörterdiktate und Kontrollarbeiten. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr und ist um 14 Uhr zu Ende. Dann gehen wir ins Wohnheim.
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Ich wohne in der Straße des 18. Oktobers. Hier sind viele Studentenwohnheime. Unser Zimmer ist sehr schön. Hier wohne ich und mein Freund Ali. Im Zimmer stehen zwei Schreibtische, ein Kleiderschrank und zwei Betten. Es gibt auch zwei Bücherregale. Sie hängen an der Wand. Das Zimmer gefällt uns sehr. Uns besuchen oft unsere Freunde. Bald habe ich Prüfungen, und im Juli fahre ich in mein Heimatland.
Dein Freund Roberto
11. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe nach ihrem Studium!
Zum Schreiben
1. Schreiben Sie:
Die Muttersprache, das Sprachlabor, die Aussprache, das Studentenwohnheim, die Schule, schreiben, sprechen, schlecht.
2. Schreiben Sie:
Das Kind – die Kinder, das Bett - …, der Brief - … , das Labor - … , das Diktat - … , der Tag - … , die Vokabel - … , die Wohnung - … , der Bleistift - … , die Farbe - … , der Freund - … .
Schreiben Sie einen Brief an Ihren Freund.
NEUNZEHNTE LEKTION
Phonetik: Die Satzmelodie.
Lexik: die Stadt, zeigen, der Dolmetscher, die Zeitung.
Grammatik: Imperativ.
Zum Lesen
1. Lesen Sie:
a) Ergänzungsfragen: Wie heißt du? Wo wohnst du? Wo studierst du? Wie spät ist es? Wie alt bist du? Was ist das? Wer sind Sie?
b) Doppelfragen: Schreibst du mit dem Bleistift oder mit dem Kugelschreiber? Wohnen Sie in Dresden oder in Berlin? Gehst du ins Kino oder ins Theater? Arbeitet dein Bruder oder studiert er? Ist das Kleid rot oder blau?
c) Ausrufe: Lesen Sie den Text! Schreiben Sie die Vokabeln! Antworten Sie auf die Fragen! Stellen Sie Fragen! Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.
d) Entscheidungsfragen: Wohnen Sie in Berlin? Kennst du ihn? Besuchst du sie oft? Lernt der Schüler gut? Liest du das Buch mit Interesse? Gibt es im Zimmer einen Schreibtisch? Liegt das Buch auf dem Tisch? Ist der Junge gesund?
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Lesen Sie:
Was ist das? – Das ist eine Vase.
Wer ist das? – Das ist mein Mann.
Wessen Vater ist das? – Das ist mein Vater.
Was macht der Schüler? – Der Schüler schreibt.
Arbeitet Monika? – Ja, Monika arbeitet. Nein, Monika arbeitet nicht.Sie studiert.
Arbeitet Stefan nicht? – Nein, Stefan arbeitet nicht. – Doch, Stefan arbeitet.
Was sind Sie? – Ich bin Lehrerin.
Wie ist das Zimmer? – Das Zimmer ist hell.
Wie lernt der Schüler? – Der Schüler lernt gut.
Wieviel Bänke stehen hier? – Hier stehen 11 Bänke.
Der wievielte ist heute? – Heute ist der 12. Oktober.
Wie spät ist es jetzt? – Es ist jetzt 15 Uhr.
Wie alt ist dein Bruder? – Mein Bruder ist 21 Jahre alt.
Wann gehst du ins Institut? – Ich gehe ins Institut am Abend.
Wo arbeitet dein Vater? – Mein Vater arbeitet im Institut.
Was kaufst du dem Sohn? – Ich kaufe ihm einen Mantel.
Gibt es in der Schule ein Sprachlabor? – Ja, in der Schule gibt es ein Sprachlabor.
Wohin hängen Sie das Bild? – Ich hänge das Bild an die Wand.
Wem schenkt die Frau das Buch? – Sie schenkt das Buch dem Kind.
Wessen Wohnung ist das? – Das ist die Wohnung meiner Eltern.
3. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:
Unser Gast
Wir haben heute einen Gast. Das ist Herr Müller. Er ist Journalist und arbeitet in einer Zeitung. Herr Müller spricht nur deutsch und wir sprechen nur russisch. Wir brauchen einen Dolmetscher. Der Dolmetscher übersetzt aus dem Deutschen ins Russische und aus dem Russischen ins Deutsche. Herr Müller erzählt uns über sein Land.
Wir kennen Deutschland schlecht und stellen viele Fragen. Herr Müller antwortet uns. Er lebt in Berlin. Berlin ist groß und schön. In Berlin gibt es viele Institute und Schulen, Kinos und Hotels. Wir besuchen Herrn Müller. Wir fahren nach Berlin in den Sommerferien.
4. Lesen Sie:
Dresden, den 11. Juni, 1990
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Lieber Roberto!
Ich danke Dir für Deinen Brief. Du schreibst schon sehr gut deutsch. Jetzt weiß ich viel von Dir. Ich erzähle Dir auch von mir.
Ich bin Dolmetscher und arbeite in einem Reisebüro. Ich spreche zwei Fremdsprachen, Französisch und Englisch und arbeite mit den Touristen aus Frankreich, England und Kanada. Meine Arbeit gefällt mir. Sie ist interessant, aber manchmal schwer. Ich zeige den Touristen unsere Stadt. Du weißt, Dresden ist nicht groß, aber schön. Dresden besuchen viele Touristen.
Mein Arbeitstag beginnt um 8 Uhr und ist um 22 Uhr zu Ende, aber ich lese viel. Ich lese deutsch, französisch und englisch. Deine Muttersprache ist Spanisch. Ich möchte noch Spanisch lernen. Dann sprechen wir mit Dir Deine Muttersprache.
Ich habe noch keine Frau und keine Kinder und wohne in der Wohnung meiner Eltern. Hier habe ich ein Zimmer für mich. Meine Eltern arbeiten in einer Schule. Mein Vater ist Sportlehrer, meine Mutter ist Deutschlehrerin. Sie arbeiten in dieser Schule schon 25 Jahre und haben viele Schüler.
Im August hast Du Ferien. Komme nach Dresden! Ich zeige Dir unsere Stadt. Im Sommer ist sie besonders schön.
Dein Freund Peter
5. Erzählen Sie über sich selbst und über Ihr Studium!
Zum Schreiben
1. Schreiben Sie:
a) der Apr-l, die –ltern, der Br-f, erkl-ren, s-ben, erz-len, h-ngen, der Ingen-r, das M-dchen, der Pion-r, stud-ren, die L-rerin, der J-rnalist, der Fr-ling, die Gard-ne, das H-ft, die W-nung, st-en, sch-nken, w-derholen;
b) ke-en, o-nen, grü-en, die Kü-e, der Blei-tift, der Kugel-reiber, wie-, gel-, bun-, -panisch, das Bil-, das Klei-, das Mäd-en, lusti-, schmutzi-, la-sam, der Schra-, intere-ant, hunder-, tausen-, der Ta-, begi-en, schla-en, der So-er, der Her-st, das So-a, das –enster, die Ban-, das Zi-er, die Frem-sprache.
2. Schreiben Sie ein Diktat:
Ich heiße Lena Gromowa. Ich bin 19 Jahre alt. Ich bin Studentin und studiere am Institut für Fremdsprachen. Ich studiere Englisch und Deutsch. Englisch studiere ich schon zwei Jahre und spreche Englisch sehr gut. Ich lese englische Bücher und Zeitungen. Englisch gefällt mir sehr. Deutsch studiere ich einen Monat. Ich lese und schreibe deutsch schlecht, aber ich lerne viel. Jeden Tag gehe ich ins Sprachlabor und übe die Aussprache. Ich lerne Deutsch gern.
Дата добавления: 2022-06-11; просмотров: 28; Мы поможем в написании вашей работы! |
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