Страноведение ( Landeskunde )
Всероссийская олимпиада по немецкому языку 2012
Муниципальный этап
Классы
1. Аудирование ( Hörverstehen )
Hören Sie das Interview und bestimmen, ob die Aussagen richtig/ falsch sind. Oder das steht nicht im Text.
1) Rufis Beck verzaubert ein Buch in ein Hörbuch.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
2) Rufis Beck übt vorher sehr viel.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
3) Er macht viele Notizen.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
4) Sein Glücksbringer ist immer im Tonstudio.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
5) Es ist sehr wichtig für ihn, mit welchen Leuten er sich umgibt.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
6) Nach 5 Stunden der Arbeit machen sie eine Pause.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
7) Er bespricht den Plan immer mit seiner Familie.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
8) Er spricht nicht alle Figuren aus der Harry-Potter-Geschichte.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
9) Er sitzt im Tonstudio, Kopfhörer auf, Mikro an.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
10) Er stellt sich bei Aufnahmen eine Art Kino im Kopf vor.
A. richtig B. falsch C. steht nicht im Text
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Лексико - грамматическое задание (Lexikalisch-grammatische Aufgabe)
Lesen Sie den Text und setzen statt der Lücken das Passende ein, wählen Sie dabei nur eine richtige Variante.
Die Erfolgsrezepte von Aldi
Billig muß es 1_____. Und gut. Das Geschäft «Aldi» weiß genau, 2_____ die Kunden wollen. Das Aldi-Prinzip wurde oft kopiert, erreicht hat es niemand. Still und heimlich erobern Theo und Karl Albrecht die Welt. Erfolgsrezepte werden der Öffentlichkeit nicht preisgegeben, Interviews gibt es auch nicht. 3_____ wir hinter die Kulisse: So wurde Aldi erfolgreich…
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„Warum gründen wir nicht einen Supermarkt, der seinen 4______ einen Rabatt (Discount) auf Produkte gewährt?“, dachten sich Karl und Theo Albrecht. Ja, warum eigentlich nicht? Und so machten sie 1946 aus dem elterlichen Lebensmittelladen in der Essener Vorstadt den ersten „Albrecht Discount“ – kurz 5_______. Bereits nach zwei Jahren betrieben die Albrechts 13 Läden im Ruhrgebiet. Das Imperium 6_______ immer schneller. Heute rangieren die Brüder laut US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ auf dem dritten Platz der 7________ Menschen der Welt. Geschätztes Vermögen: 26,8 Milliarden Euro. Dennoch leben sie bescheiden.
Während der restliche Handel zurzeit nicht mit steigenden Umsätzen und Gewinnen 8_________ kann, geht es bei Aldi aufwärts. Gespart wird immer. In guten wie in schlechten Zeiten. Denn heute 9________ über 75 Prozent der Deutschen bei Aldi ein. Die fast 3,800 10_________ und die 2,600 ausländischen Aldi-Filialen nehmen im Jahr schätzungsweise rund 30 Milliarden Euro ein.
Die Erfolgsstory Aldi basiert auf einem einfachen Prinzip: Alles ist einfach. Es gibt „nur“ rund 600 verschiedene Basisartikel. Der Warenumschlag ist schnell, die 11_________ werden in Kartons ausgelegt und die Anordnung ist in allen Filialen gleich. Bescheiden müssen auch die Aldi-Chefeinkäufer bleiben: Einladungen und Geschenke von Lieferanten sind tabu.
Teure Werbekampagnen sind bei Aldi nicht nötig, 12______ Aldi auch so funktioniert. Angeblich hat die Aldi-Kette in ihrer Firmengeschichte noch keinen einzigen Cent für Werbeagenturen ausgegeben. Die Konkurrenz staunt – und rauft sich die Haare. Ganz ohne 13_______ kommt aber auch Aldi nicht aus. Einmal wöchentlich schaltet der Discounter Anzeigen in Zeitungen mit der Überschrift: „Aldi informiert“. 14________ klingt eher wie eine amtliche Bekanntmachung, passt aber zum Aldi-Prinzip: Auf 15___ Preis kommt es an.
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Чтение (Leseverstehen)
Ein Dorf voller Bücher
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In Sachsen-Anhalt finden kleine und große Freunde alter Bücher ein wahres Paradies.
Die beiden 15-jährigen Gymnasiastinnen Anne und Kathleen besuchen ihre ehemalige Grundschule. Doch an eine Schule erinnert das Gebäude kaum noch. Anne und Kathleen, die zusammen mit ihrer Freundin Claudia dorthin oft gehen, finden in dem alten Haus Bücher, Bücher und nochmals Bücher. Auf hellen Holzregalen stehen sie dicht gedrängt, Tausende in einem Klassenzimmer.
Die Schule gehört zu Deutschlands erstem Buchdorf, das aus verschiedenen Häusern der beiden Orte Friedersdorf und Mühlbeck besteht. Die Orte liegen fünf Kilometer östlich von Bitterfeld, einer Stadt in Sachsen-Anhalt. Jahrzehntelang gab es hier nur Chemieindustrie – hohe Schornsteine und kilometerlange Rohrleitungen. Heute gibt es hier riesige Einkaufszentren großer Lebensmittelkonzerne. In der alten Schmiede schmiedet man schon lange keine heißen Eisen mehr.
Heide Dehne ist Gründerin des Buchdorfes. Sie wollte vor zwei Jahren einen Kontrast zu der Industrielandschaft schaffen. Vorbilder für ihr Projekt fand sie in einigen europäischen Ländern, wie z.B. der Schweiz, den Niederlanden und Norwegen. Von der Idee begeistert, unterstützte der Bürgermeister von Mühlbeck das Projekt. Heute gehören neun Buchläden zum Buchdorf. Man findet sie in den drei Stockwerken der alten Schule, in der umgebauten Schmiede und in dem ehemaligen Lebensmittelladen. In Friedersdorf ist der Buchladen in einem alten Gasthof untergebracht, der noch immer in Betrieb ist.
Ausgestellt sind mehr als 160 000 Bücher unterschiedlichster Sachgebiete. Sie stammen aus der DDR, aus den alten Bundesländern und aus dem heutigen Deutschland. Einige stammen aus früheren Jahrhunderten und stehen deshalb in Vitrinen. Gemeinsames Merkmal aller Bücher: Sie sind gebraucht und sie sind auf Deutsch. Denn hinter dem Buchdorf steht ein Verein, der sich die Pflege deutscher Sprache und Kultur zur Aufgabe gemacht hat.
Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wählen Sie eine richtige Fortsetzung!
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1. Das alte Gebäude erinnert ...
| 1 | А. an eine Bibliothek. |
| 2 | В. an einen Gasthof. |
| 3 | С. an eine Schule. |
| D. an ein Lebensmittelgeschäft. |
2. Anne und Kathleen gehen oft in ihre ehemalige Grundschule, um...
| A. Claudia zu treffen. | |
| 2 | B. ihre alte Lehrerin zu besuchen. |
| 3 | C. alte Bücher zu lesen. |
| 4 | D. Altpapier zu sammeln. |
3. Früher gab es in dieser Gegend nur ...
| 1 | A. Lebensmittelindustrie. |
| 2 | B. Landwirtschaft. |
| 3 | C. Buchdruckindustrie. |
| 4 | D. Chemieindustrie. |
4. Zu dem ersten Buchdorf gehören zwei Orte: ...
| 1 | A. Friedersdorf und Bitterfeld. |
| 2 | B. Mühlbeck und Friedersdorf. |
| 3 | C. Bitterfeld und Mühlbeck. |
| 4 | D. Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. |
5. In Friedersdorf befindet sich ein Buchladen ...
| 1 | A. in einem modernen Einkaufszentrum. |
| 2 | B. in einem deutschen Kulturverein. |
| 3 | C. in einem alten Gasthof. |
| 4 | D. in einem kleinen Hotel. |
6. In der Ausstellung findet man ...
| 1 | A. in paar Tausend Bücher. |
| 2 | B. mehr als 160 000 Bücher. |
| 3 | C. einige Hundert Bücher. |
| 4 | D. etwa eintausend Bücher. |
7. Die Aufgabe des Vereins, der das Buchdorf unterstützt, ist ...
| A. das Sprachstudium. | ||||||||
| B. die Denkmalpflege. | ||||||||
| 3 | C. die Pflege deutscher Kultur. | |||||||
| 4 | D. das Sammeln alter Zeitungen. | |||||||
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | ||
Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen im Text „Wohnen in Ostdeutschland“. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig.
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Wohnen in Ostdeutschland
0) Zwischen Elbe und Oder werden Milliarden investiert, …
8)Die Bausubstanz hat in den DDR-Zeiten stark gelitten, …
9)In der ehemaligen DDR entstanden seit den 60er Jahren eintönige Bauten aus fertigen Betonplatten; die relativ kleinen Wohnungen entsprachen einer bestimmten Norm, …
10)Dafür waren die Mieten extrem niedrig …
11) Die Folge dieser Wohnpolitik war, …
12) Zudem fühlten sich die Mieter für die Wohnungen nicht verantwortlich, …
13) Die Neubauten waren viel besser …
14) Nach der Wende hatte sich die soziale Situation besonders in den Plattenbau-Siedlungen verschlechtert, …
15) Hier liegt eine der Ursachen …
Fortsetzungen:
A) um verfallene Häuser zu sanieren und zu modernisieren.
B) (cirka ein Zehntel einer vergleichbaren Wohnungsmiete im Westen).
C) da sie dem Staat gehörten.
D) die Häuser selbst und Kommunalsysteme.
E) wie die Altbauten und die historischen Altstadtviertel vieler Städte.
F) weil alles Notwendige einfassen können.
G) weil Einrichtungen wie Kindertagesstätten und Jugendclubs geschlossen wurden.
H) denn Wohnraum war knapp.
I) weil sie sehr komfortabel waren.
J) dass die Mietpreise für eine Instandhaltung nicht ausreichten.
K) für die Gewaltbereitschaft in den neuen Bundesländern.
| 0 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | |
| А |
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Страноведение ( Landeskunde )
1. Träume sind…
A. Schäume
B. Bäume
C. Räume
2. Emmanuel Lasker war ein bekannter deutscher … .
A. Schriftsteller
B. Schachspieler
C. Schauspieler
3. „Kalte Ente“ kann man … .
A. trinken
B. essen
C. tanzen
4. Wer von den folgenden Wissenschaftlern ist kein Mathematiker?
A. Gottfried Wilhelm Leibniz
B. Carl Friedrich Gauß
C. Joseph Haydn
5. der erste Bundeskanzler Deutschlands … .
A. Konrad Adenauer
B. Helmut Kohl
C. Fridrich der I.
6. Ist „Schwarzer Peter” …?
A. ein Kinderspiel
B. ein Berggeist
C. ein Gericht
7. Den Roman „Im Westen nichts Neues“ hat … geschrieben.
A. Thomas Mann
B. Max Frisch
C. Erich Maria Remarque
8. Reineke … ist eine der bekannten literarischen Gestalten.
A. Wolf
B. Bär
C. Fuchs
9. Der Berg Brocken, die höchste Granitkuppe des Harzes, ist … Meter hoch.
A. 850
B. 1142
C. 2962
10. Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang Goethe ist in … geboren.
A. Leipzig
B. Frankfurt am Main
C. Frankfurt an der Oder
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Письмо ( Schreiben )
Äußern Sie Ihre Meinung zu diesem Thema «Seit 1896 finden alle vier Jahre unter großem organisatorischen und finanziellen Aufwand die Olympischen Spiele statt. Welche positiven und welche negativen Begleiterscheinungen lassen sich bei den Olympischen Spielen, der wichtigsten internationalen Sportveranstaltung, absehen?».
Es muss ein Leserbrief an die Redaktion der Sportzeitung sein, die in einem Artikel die Olympiade wegen finanzieller Abhängigkeit der Spiele von den Sponsoren (d.h. Z.B. Sportler sind Reklameträger), Dopinggeschichten und großer Ausgaben kritisiert hat.
Дата добавления: 2022-01-22; просмотров: 43; Мы поможем в написании вашей работы! |
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