ГОБПОУ «Липецкий машиностроительный колледж»



Рассмотрено
 цикловой комиссией

«Иностранных языков» «____» __________ 20__г.

Председатель

____________/Кучева Л.А./

Экзаменационные билеты

Утверждаю

Заместитель директора по учебной работе

_________/Гуськова Ю.А./

 

«____» ________20__г.

по учебной дисциплине «Иностранный язык»

Экзаменационный билет № 4.

1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Elektromagnetische Felder

 Die Nutzung von Elektrizität in allen Lebensbereichen sowohl als Energiequelle (z.B. Beleuchtung, Antriebe) als auch zur Signalübertragung (z.B Radio, Fernsehen, Telefon) ist mit einer Veränderung der (elektromagnetischen) Umwelt des Menschen verbunden.

 Überall, wo Elektrizität erzeugt, transportiert oder verbraucht wird, entstehen für die menschlichen Sinne zumeist nicht wahrnehmbare elektrische und auch magnetische Felder. Die Stärke des jeweiligen elektrischen Feldes, die elektrische Feldstärke (gemessen in Volt pro Meter [V/m]), ist unabhängig davon, ob durch eine elektrische Einrichtung ein Strom flieβt; die elektrische Einrichtung muss nur eine Spannung gegenüber einem Bezugspunkt (zumeist Erde) aufweisen. Die magnetische Flussdichte ist dagegen abhängig vom Stromfluss. Elektrische und magnetische Felder nehmen mit zunehmender räumlicher Entfernung vom Ursprung des Feldes schnell ab.

Neben der Feldstärke ist die Frequenz des jeweiligen Feldes eine bestimmende Gröβe. Mit Frequenz bezeichnet man bei zeitlich veränderlichen Feldern, wie oft sich der gleiche Feldzustand in der Sekunde wiederherstellt. Die Frequenz wird in Hertz [Hz] gemessen. Während im niederfrequenten Bereich (< 30 kHz) die Elektrizität durch Leitungen geführt wird und somit die Felder gewissermaβen „leitungsgebunden“ sind, wird im hochfrequenten Bereich die Energie zunehmend abgestrahlt („elektromagnetische Wellen“), wobei elektrisches und magnetisches Feld gekoppelt auftreten. Daher wird der niederfrequente Bereich vornehmlich für Energiezwecke und der hochfrequente Bereich für die Signalübertragung genutzt.

Elektromagnetische Felder erstrecken sich gemeinhin über einen Frequenzbereich von 0 Hz (Gleichfeld) bis zu 300 GHz. Die Frequenz von 300 GHz bildet jedoch nur eine scheinbare Grenze für die elektromagnetischen Felder. Bei höheren Frequenzen werden die elektromagnetischen Felder zunächst für den Menschen spürbar (Infrarotstrahlung = Wärmestrahlung, Licht), bevor sie in den noch höherfrequenten Bereich übergehen, der sich dann wieder den menschlichen Sinnen entzieht (Röntgen- sowie Gammastrahlung). Im hiesigen Sprachgebrauch werden unter elektromagnetischen Feldern die Felder verstanden, deren Frequenz im Bereich zwischen Gleichfeld und Licht liegt.

Ist die Aussage richtig oder falsch? Korrigieren Sie die falschen Aussagen.

1. Bei der Erzeugung von Elektrizität entstehen elektrische und magnetische Felder, die die Menschen meist nicht bemerken.

2. Ein elektrisches Feld entsteht nur, wenn durch eine elektrische Einrichtung ein Strom flieβt.

3. Je weiter elektrische und magnetische Felder von der elektrischen Einrichtung entfernt sind, desto schwächer werden sie.

4. Die Frequenz wird in Ampere gemessen.

5. Bei zeitlich veränderlichen Feldern bezeichnet die Frequenz, wie oft sich der Feldzustand ändert.

6. Menschen können die elektromagnetischen Felder fühlen, wenn die Frequenzen sehr hoch sind.

 

ГОБПОУ «Липецкий машиностроительный колледж»

Рассмотрено
 цикловой комиссией

«Иностранных языков» «____» __________ 20__г.

Председатель

____________/Кучева Л.А./

Экзаменационные билеты

Утверждаю

Заместитель директора по учебной работе

_________/Гуськова Ю.А./

 

«____» ________20__г.

по учебной дисциплине «Иностранный язык»

Экзаменационный билет № 5.

1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Der Generator

Die Funktionsweise eines Generators ist folgenderweise zu erklären: Das Innenleben des Generators, d. h. die Spule inkl. Kommutator werden zur Stromerzeugung in Drehung versetzt. Die Spule dreht sich in einem konstanten Magnetfeld, welches vom Permanentmagneten erzeugt wird. Durch die Drehung ändert sich das effektiv durch die Spule fließende Magnetfeld, weil sich die wirksame Fläche der Spule ändert.

Wegen dieser Änderung des effektiven Magnetfelds im Verlaufe einer Drehung werden in der Spule die Elektronen in eine Richtung abgelenkt und damit ein Strom induziert. Nun kommt der Kommutator ins Spiel: Nach einer halben Umdrehung vertauscht er die Spulenanschlüsse zu den Anschlusskontakten 1 und 2. Damit wird alle halbe Umdrehung der Strom umgepolt. Als Ergebnis erhält man daher an den Anschlusskontakten den in Bild 2 dargestellten Stromverlauf, d. h. einen pulsierenden Gleichstrom. Lässt man hingegen den Kommutator weg und schließt die beiden Spulenenden an zwei getrennte Schleifringe an, erhält man Wechselstrom. Größere Generatoren mit optimierter Auslegung besitzen einen extrem hohen Wirkungsgrad, der in großen Kraftwerken nur ganz geringfügig unter 100 % liegt.


Дата добавления: 2020-04-25; просмотров: 114; Мы поможем в написании вашей работы!

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