Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A.



Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B.

Wenn die Aussage nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C.

Übertragen Sie Ihre Lösungen aufs Antwortblatt.

 

1.Im Mai 1521 hat Martin Luther ein mutiges Glaubensbekenntnis abgelegt.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

2.Als Martin Lutherauf der Wartburg auf der Flucht war, begann er mit der Übersetzung der Bibel.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

3. Martin Luther fertigte seine deutsche Version des Alten Testaments an.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

4.Die "Sächsische Kanzleisprache" bildete die Ausgangsbasis für Luthers deutsche Bibel.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

5.Martin Luthervereint Niedersächsisch, Fränkisch, Ostniederdeutsch und viele weitere Dialekte in seinem Deutsch.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

6. Der Buchdruck ließ die Luthers Bibel bzw. Luthers Sprache sich verbreiten.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

7.Luthers Sprache wurde zum schriftlichen Standard.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

8. Wie seine Vorgänger entschied sich Martin Luther für den griechischen Urtext des Neuen Testaments.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

9. Im Jahr 1524 wurde Luthers Übersetzung des Alten Testaments herausgegeben.

A Richtig           B Falsch         C Nicht im Text

10.Seine unermüdliche Suche nach den richtigen Ausdrücken ließ Luther zu einem wahren Sprachschöpfer werden.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

11. Junker Jörg war Luthers Deckname in Wittenberg.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

12. Seine Kritik an der Kirche formulierte Martin Luther in 95 Thesen.

A Richtig          B Falsch         C Nicht im Text

 

 

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Teil

Finden Sie eine passende Fortsetzung zu jedem Satz, sodass ein sinnvoller Text entsteht. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen.

ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig.

Luthers Schulausbildung und Grundstudium

 (0) Von 1490/1491 bis 1497 besuchte Luther die Mansfelder Stadtschule und …

(13) Von 1498 bis 1501 schickten ihn die Eltern auf die Pfarrschule zu St. Georgen in Eisenach, …

(14)Nach der Pfarrschule beherrschte er so gut Latein, …

(15) Zu dieser Zeit wohnte er ...

(16) Im Frühjahr 1501 begann Luther sein Studium an der Universität Erfurt und …

(17) Er besuchte zunächst die Artistenfakultät, …

(18) Im Januar 1505 schloss Luther … seine akademische Grundausbildung ab.

(19)Während seines Studiums erwarb er sich Kenntnisse über die Lehren des Aristoteles, …

(20) JodocusTrutfetter und BarthlomäusArnoldi, …, machten ihn mit dem Nominalismusstreit bekannt.

 


 

Fortsetzungen:

A) danach für ein Jahr die Magdeburger Domschule.

B) bei Verwandten mütterlicherseits und den Familien Schalbe und Cotta.

C) wie es im Mittelalter üblich war

D) die seit Thomas von Aquin die mittelalterliche Scholastik beherrschten.

E) die Grundkenntnisse in Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie vermittelte.

F) die seiner Zeit an der Erfurter Artistenfakultät lehrten

G) wo er seine Lateinkenntnisse vervollständigte.

H) bezog ein Quartier in der Georgenburse.

I) die zur spätmittelalterlichen Erweckungsbewegung gehörten.

J) mit dem „Magister artium“

K) dass er diese Sprache fließend sprechen und schreiben konnte.

 

0 13 14 15 16 17 18 19 20
A                

 

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ПИСЬМЕННАЯРЕЧЬ

(60 мин.)

Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 250 Wörter). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben dafür 60 Minuten Zeit.

 

_______________________________________

(Titel)

Das ist mir im vorigen Winter passiert. Ich wollte am Wochenende Ski fahren und bin deshalb von Deutschland nach Österreich mit dem Auto gefahren, denn dort war ziemlich viel Schnee. Ich war kurz vor der Grenze, da habe ich gemerkt, dass ich weder meinen Pass noch meinen Ausweis dabeihatte. Normalerweise wird man ja nie kontrolliert, aber ich hatte Pech. Ich sollte meinen Ausweis zeigen. Weil ich keinen hatte, durfte ich nicht über die Grenze. Also bin ich wieder zurückgefahren, um meinen Ausweis zu holen.

Plötzlich …………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….

Nach sechs Stunden war ich endlich wieder an der Grenze. Aber diesmal wollte niemand meinen Ausweis sehen!

 

 


Дата добавления: 2018-11-24; просмотров: 426; Мы поможем в написании вашей работы!

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