Aufgabe 18 . Verneinen Sie oder stimmen Sie die folgenden Aussagen zu.



1. Die Wirtschaft beeinflußt den Menschen, der Mensch beeinflußt die Wirtschaft nicht.

2. Das Wesen der Wirtschaft ist Profite zu machen.

3. Der Rentner oder der Kranke (jeder Mensch, der nicht mehr arbeitet) ist aus der Wirtschaft ausgesehlossen.

4. Das ökonomische Prinzip besteht aus Teilen.

5. Jeder Unternehmer muß genau wissen: was, für wen, und wie er produzieren soll.

6. Jeder Verbraucher ist gezwungen, jeden Tag wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen.

1) es stimmt 2) es stimmt nicht.

 

Aufgabe 19 . Wählen Sie bitte passende Begriffe:

1. Ein geplanter Erfolg mit dem geringsten Einsatz an Mitteln.

 

2. Die Deckung des menschlichen Bedarfs.

3. Die Gesammtheit aller Einrichtungen und Maßnahmen zur planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs an Gütern.

1) Maximalprinzip

2) Minimalprinzip

3)das Wesen der Wirtschaft

4) Wirtschaft

5) die Aufgaben der Wirtschaft

 

 

Wortschatz zum Unterthema

Bedürfnisse, Bedart, Nachfrage

 


alltäglich

ähnlich

ändern

auswählen

Bedarf, der, an (D)

Bedürfnis, das, -e

befriedigen

beseitigen

decken

einfach

Einkommen, das

erfüllen

Fach, das, ``er

Fall, der, ``e

festlegen

Geld, das, -er

gleich

gültig

Mangel, der, ``-

Markt, der, ``-e

Merkmal, -e

Meinung, die, -en

Nachfrage, die

Nahrung, die

notwendig

öffentlich

präzisieren

relativ

schätzen

Sicherheit, die

Umwelt, die

unterscheiden (unterschied, unterschieden) sich

Urlaub, der

Volk, das, ``-er

vorhanden sein

Weltkrieg, der, -e

Wirtschafstlehre, die, -n (уч.)

ziehen (zog, gezogen)


 

Aufgabe 1. Lesen Sie den folgenden Text:

 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

 

Um leben zu können, muß jeder Mensch essen und trinken. Um sich vor Regen, Kälte und Hitze zu schutzen, benötigt er Kleider und eine Wohnung. Jeder Mensch hat zahlreiche Wünsche, die er zu erfüllen sucht. Kann der Mensch seine Wünsche nicht erfüllen, so entstehen in ihm Mangelgefühle, die er beseitigen will. Diese Wünsche nennt man im wirtschaftlichen Sprachgebrauch Bedürfnisse. Also: Bedürfnis bedeutet das Empfinden eines Mangels mit dem Bestreben, diesen Mangel zu beheben.

Die Bedürfnisse lassen sich nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden. Nach dem Dringlichkeitsgrad der Bedürfnisse un-terscheidet man:

— Lebensnotwendige Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung. Das sind Urbedürfnisse, aber Grundbedürfnisse gleichzeitig. Sie werden auch Existenz — oder absolute Bedürfnisse genannt.

— Kulturbedürfnisse: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Thea-terbesuch, Musik oder ähnliches.

— Luxusbedürfnisse: teure Pelze, Schmuck, Segaljacht, Genußmittel, Mittelmeerkreuzfahrt.

Die Grenze zwischen Kultur- und Luxusbedürfnissen ist schwer zu ziehen. Was heute noch in unserer Gesellschaft Luxusbedürfnis ist, kann vielleicht morgen schon alltäglich sein und damit zum Kulturbedürfnis werden, und umgekehrt, weil sich diese Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern und zudem bei verschiedenen Völkern je nach wirtschaftlichem und technischem Stand unterschiedlich sind. So war vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland der Wunsch nach einem privaten Auto sicherlich ein Luxusbedürfnis, was heute keineswegs mehr der Fall ist. Aus diesen Gründen bezeichnet man die Kultur- und Luxusbedürfnisse auch als relative Bedürfnisse.

Eine andere Einteilung der Bedürfnisse geht davon aus, wer diese Bedürfnisse verspürt, und bei wem sie befriedigt werden. Dies führt zu der Unterscheidung in:

— Individualbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse der Einzelperson: Nahrung, Kleidung, Wohnung, Literatur, Theater, Urlaub usw. und

— Kollektivbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse, die nur durch die Allgemeinheit befriedigt werden können: Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten, Schwimmbäder, Straßen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verteidigung, saubere Umwelt.

Jeder einzelne Mensch hat weit mehr Individualbedürfnisse, als Geld zu deren Befriedigung vorhanden ist. Mit anderen Worten: die menschlichen Wünsche sind stets größer als das Einkommen. Darum muss der Mensch immer wählen, was für ein Bedürfnis in erster Linie zu befriedigen ist. Dabei muss er sein Bedürfnis konkretisieren (versachlichen). Hat er beispielsweise Hunger, so stehen u. a. Brot, Kartoffeln, Reis, Obst oder Gemüse zur Auswahl. Er wird sich also für ein oder auch mehrere Produkte entscheiden und damit sein Bedürfnis versachlichen oder konkretisieren, d. h. er legt Art und Menge des Produktes fest, mit dem er sein bestimmtes Bedürfnis befriedigen will. Dieses versachlichte (konkretisierte) Bedürfnis nennt man Bedarf (Bedürfnis: Wunsch nach Nahrung- Bedarf: Brot).

Tritt zum Bedarf die Kaufkraft (Geld) hinzu, so wird der Mensch das Produkt im Geschäft kaufen. Wirtschaftlich ausgedrückt bedeutet das: er tritt als Nachfrager nach diesem Produkt auf, um seinen Bedarf zu decken.

Vielfach wird zwischen Bedarf und Bedürfnis kein Unterschied gemacht. Dies kommt in allgemein gültigen Begriffen wie „Güter des privaten Bedarfs“ oder „ Bedarfsprinzip“ zum Ausdruck. Doch im wirtschaftlichen Sprachgebrauch muss man diese Begriffe auf folgende Weise präzisieren:

— Bedürfnis: Mangelgefühle des Menschen, verbunden mit dem Bestreben zur Befriedigung;

— Bedarf: konkretisiertes Bedürfnis;

— Nachfrage: Wirksamwerden des Bedarfs am Markt.

 

Aufgabe 2 . Beantworten Sie die Fragen zum Text!

1. Was versteht man unter Bedürfnis?

2. Worin unterscheiden sich die beiden Begriffe Bedürfnisse und Bedarf grundsätzlich voneinander?

3. Wann wird der Bedarf zur marktwirksamen Nachfrage?

4. Welche Arten von Bedürfnissen kann man unterscheiden?

5. Was gehört zu den Grundbedürfnissen eines Menschen?

6. Was gehört zu den Kulturbedürfnissen eines Menschen?

 

Aufgabe 3 . Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text:

 

потребность в чем-либо, спрос на что-либо, желание, нехватка, различать, положение, покрывать спрос, конкретизировать, срочность, повседневный, устранять, выбирать, проводить границу, быть в наличии, в первую очередь, частный, уточнять, относительный, со временем.

 

Aufgabe 4 . Finden Sie bitte Synonyme zu den gegebenen Wörtern und Wortverbindungen:

befriedigen, beheben, fortfahren, brauchen, das Nahrungsmittel, jeden Tag, mit der Zeit, die Lage, konkretisieren, das Erzeugnis.

Aufgabe 5 . Übersetzen Sie bitte:

Пример :

Die Bedeutung des Wortes „Marketing“ ist zu klären.

 

Нужно выяснить значение слова «Marketing».

Die Unternehmen haben das Marktgeschehen aufmerksam zu beobachten.

 

Предприятия должны внимательно наблюдать за рыночными продажами.

a) Auf dem Käufermarkt sind die vorhandenen Kundenwünsche zu erforschen.

b) Die Unternehmen haben sorgfältig auf die Marktveränderungen zu reagieren.

c) Die Marktforschung ist sorgfältig durchzuführen.

d) Der Absatzmarkt hat den Ausgangspunkt aller Planungen zu bilden.

e) Die Betriebsbedinungen sind zu berücksichtigen.

f) Es sind nicht nur aktuelle, sondern auch latente Bedürfnisse der Kunden zu erfoschen.

 

Aufgabe 6. Diskutieren Sie bitte:

1. Unertscheiden Sie bitte zwischen Bedürfnis, Bedarf, und Nachfrage! Bilden Sie Beispiele!

2. Nach der Rangordnung unterscheidet man Primär — und Se-kundärbedürfnisse, nach Art Befriedigung — Individual — und Kollektivbedürfnisse. Unterscheiden Sie bitte Bedürfnisse nach dem Dringlichkeitsgrad.

3. ``Luxusbedürfnisse einzelner von gestern werden zu Kultur — (oder Existenz-) bedürfnissen des ganzen Volkes von heute.`` Diskutieren Sie über diese Aussage und erläutern sie bitte den Sinngehalt dieses Satzes anhand einiger zutreffender Beispiele.

 

Aufgabe 7 . Finden Sie bitte passende Wörter:

1) decken                 1) den Bedarf

2) den Preis

3) das Geld

2) ziehen                  1) die Produkte

 

2)das Fach

3) die Grenze

3) versachlichen      1) die Wünsche

2) den Mangel

3) das Einkommen

4) beheben               1) die Bedürfnisse

2) die Wünsche

3) den Mangel

5) befriedigen          1) den Hunger

2) das Produkt

3) die Menge

 

Aufgabe 8. Füllen Sie die Lücken aus. Benutzen Sie dabei die unten stehenden Wörter.

1. Das Empfinden eines Mangels nennt man….

2. Kultur- und Luxusbedürfnisse gehören zu….

3. Bedürfnisse der Hochschulen, Krankenhäuser, Bibliotheken usw. zählt man zu….

4. Brot, Kartoffeln, Reis, Obst, Gemüse o. a. sind….

 

1. Bedürfnis

2. Kollektivbedürfnissen

3. Relativen Bedüarfnissen

4. Nahrungsmittel

 

Aufgabe 9. Wählen Sie bitte passende Begriffe:

1. Mangelgefühle des Menschen, verbunden mit dem Bestreben zur Befriedigung

2. Konkretisiertes Bedürfnis

3. Bedürfnisse der Einzelperson

4. Bedürfnisse, die nur durch die Allgemeinheit befriedigt werden können

5. Wirksamwerden des Bedarfs am Markt

 

1. Individualbedürfnisse

2. Kollektivbedürfnisse

3. Bedürfnis

4. Bedarf

5. Anfrage

 

Wortschatz zum Unterthema

Güter und Güterarten

 


anbieten(bot an, angeboten)

Anspruch, der, `` -e

Aufwand, der, `` -e

befassen sich mit (D)

begrenzt

beliebig

Beratung, die, -en

dienen

Dienstleistung, die, -en

direkt

einsetzen

erforderlich

erfordern

erzeugen

Gebrauchsgut, das, ``-er

gehören zu (D)

geistig

 

gelingen (gelang, gelungen)

indirekt

Konsum, der

leisten

Leistung, die, -en

Nahrungsmittel, das

nehmen in Anspruch

nutzen

Rechtsanwalt, der, ``-e

Rohstoff, der

sparsam

Tätigkeit, die, -en

umfassen

Verfügung, die

zur Verfügung stellen

verlangen

verrichten

Versicherung, die, -en

verursachen

Verwaltung, die

vorbereiten sich zu (D), auf (A)

wirtschaftlich


 

Aufgabe 1. Lesen Sie den folgenden Text:

Güter und Güterarten

 

Alle Mittel, die Bedürfnisse des Menschen direkt oder indirekt befriedigen, nennt man Güter. Güter sind für den Menschen nützlich, weil sie das bestehende Mangelgefühl beseitigen. Die Bedürfnisse des Menschen sind uferlos, die Güter dagegen sind begrenzt und knapp. Die Knappheit der Güter resultiert aus dem Spannungsverhältnis zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und den begrenzten Mitteln, die zur Bedürfnisbefriedigung zur Verfügung stehen. Deshalb ist der wirtschaftende Mensch gezwungen, mit den knappen Gütern sparsam und planvoll umzugehen.

 

Um ihren Bedarf zu decken, müssen die Menschen geistig und körperlich arbeiten. Sie müssen die notwendigen Sachgüter er-zeugen (z. B. Nahrungsmittel, Kleidung, Schuhe, Wohnung, Möbel, Maschinen, Autos) und die erforderlichen Dienstleistungen verrichten (z. B. Handel, Banken, Versicherungen, Gesundheits- und Rechtspflege, Verwaltung, Schulen) oder Rechte in An-spruch nehmen (z. B. Patente, Lizenzen).

Der Oberbegriff "Güter" umfaßt also: Sachgüter, die der Mensch durch seine wirtschaftliche Tätigkeit erst schaffen muss, sind wirtschaftliche Güter.

 

Nicht alle Güter werden durch wirtschaftliche Tätigkeit er-stellt. So gibt es Güter, die die Natur dem Menschen frei zur Verfügung stellt, für die er keinerlei Arbeit leisten muss, wie z. B. Luft und Tageslicht. Man nennt diese Güter freie Güter, sie sind nicht Gegenstand des Wirtschaften, weil sie unbegrenzt vorhanden sind. Daher ist man auch nicht bereit, einen Preis dafür zu zahlen.

 

Durch Bearbeitung können freie zu wirtschaftlichen Gütern werden. Wird z. B. Meerwasser gereinigt, mit Kohlensäure versetzt und dem Verbraucher angeboten, so ist aus einem freien ein wirtschaftliches Gut geworden.

 

Die Wirtschaft befaßt sich nur mit wirtschaftlichen Gütern. Diese werden aus Stoffen, die die Natur bietet, durch Be- oder Verarbeitung produziert.

 

  Freie Güter z. B. Tageslicht, Luft   Wirtschaftliche Güter z.B.
      Kleidung, Nahrung
  Sind unbegrenzt vorhanden       Sind knapp Herstellung  
  Verursachen keinen Aufwand   Erfordert Aufwand
  Verlangen keine Arbeit haben keinen Preis   Haben einen Preis Sind Gegenstand des Wirtschaftens
  sind von Natur aus    
  konsumreif sind nicht Gegenstand des    
  Wirtschaftens    

 

 

Aufgabe 2 . Beantworten Sie die Fragen zum Text! 

1. Wie bezeichnet man Güter, die vom Menschen ezeugt werden?

2. Man kann Bedürfnisse des Menschen direkt oder indirekt befriedigen. Stimmt das?

3. Sind die Bedürfnisse des Menschen begrenzt oder uferlos?

4. Wie ist das Synonym zum Begriff "jemandem zur Verfügung stehen"?

5. In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Stimmt das?

6. Wie nennt man Arbeiten und Leistungen in der Wirtschaft, die nicht der Produktion von Gütern dienen?

7. Was umfaßt der Begriff "Güter"?

 

Aufgabe 3 . Finden Sie die Übersetzung folgender Wörter im Text:

производить, удовлетворять, человеческие потребности, огра-ничивать потребности, быть в распоряжении, здоровый дух, производство товаров, позволить себе что-либо, долгосрочный, готовиться, любой, деятельность, сырье, неограниченные средства, работать творчески, принимать в расчет, предоставить в распоряжение, выполнять работу, быть в наличии, предлагать.

 

Aufgabe 4 . Finden Sie bitte Synonyme zu den gegebenen Wörtern und Wortverbindungen:

erläutern, mangelhaft, verfügen, sich beschäftigen, befriedigen, benutzen, das Verbrauchsgut, produzieren, unbegrenzt, die Waren, die Herstellung, etwas sich (D) leisten, fordern, der Verbrauch, gleich.

 

Aufgabe 5 . Vergleiche Sie freie und wirtschaftlich Güter. Beantworten Sie folgende Fragen :

1. Freie Güter sind unbegrenzt vorhanden. Und wirtschaftliche Güter?

2. Wirtschaftliche Güter werden vom Menschen hergestellt. Und freie Güter?

3. Wirtschaftliche Güter verursachen einen Aufwand. Und freie Güter?

4. Freie Güter haben keinen Preis. Und wie steht es mit wirtschaftlichen Gütern?

5. Freie Güter sind nicht Gegenstand des Wirtschaftens. Und wie steht es mit wirtschaftlichen Gütern?

6. Freie Güter sind von Natur aus konsumreif. Und wie steht es mit wirtschaftlichen Gütern?

 

Aufgabe 6 . Sagen Sie das anders!

1. Er soll diese Arbeit verrichten.

2. Die Wünsche des Menschen sind uferlos.

3. Uns stehen viele freie Güter zur Verfügung.

4. Die wirtschaftlichen Güter werden aus Stoffen, die die Natur bietet, produziert.

5. Ihre Bedürfnisse sind unbegrenzt.

 

Aufgabe 7 . Diskutieren Sie!

1. Was versteht man unter "Angebot und Nachfrage"? Begründen Sie Ihre Antwort!

2. Luft ist ein freies Gut. Beurteilen Sie diese Aussage in Hinblick auf die Umweltverschmutzung!

3. Nennen Sie Beispiele für Dienstleistungen, die Sie in Anspruch nehmen!

4. Warum ist das Schlaraffenland (Märchenland mit l Milchflüssen und Kisselufern) nur ein Wunschtraum?

5. Welche Aussage ist richtig?

a) Groschenromane haben keinen künstlerischen Wert, sie sind daher keine wirtschaftlichen Güter;

b) Schulausbildung ist freies Gut, da sie dem Schüler nichts kostet;

c) Die Menschen werden nie im Schlaraffenland leben.

6. Sprechen Sie über Güterarten anhand des nachstehenden Schemas:

 

Aufgabe 8 . Finden Sie bitte passende Wörter:

 

1) stehen                    


1) zurVerfügung

2) vorhanden

3) körperlich


2) leisten                    


1) Tätigkeit

2) Arbeit

3) Dienstleistung


 

3) nehmen                 


1) zurVerfügung

 

2) Arbeit

 

3) in Anspruch


4) erzeugen                


1) Güter

2) Dienstleistungen

3) Bedürfnisse


5) befriedigen            


1) Bedürfnisse

2) Rechte

3) die Menge


Aufgabe 9 . Wählen Sie bitte passende Begriffe:

1) Güter, die direkt dem Konsum dienen

2) Güter, fur die der Mensch keinerlei Arbeit leisten muß

3) Sachgüter, die der Mensch durch seine wirtschaftliche Tätig-keit schaffen muss

4) Alle Mittel, die Bedürfnisse des Menschen direkt oder indirekt befriedigen

 

1) freieGüter

2) wirtschaftlicheGüter

3) Güter

4) Verbrauchsgüter

 

Aufgabe 10 . Füllen Sie die Lücken aus. Benutzen Sie dabei die unten stehenden Wörter.

1. ..............werden sofort und einmalig verbraucht.

2. Zum wirtschaftlichen Güter gehören: Konsumgut und ..............

3. Die Menschen müssen geistig und körperlich arbeiten, um ihren Bedarf zu ..............

4. Freie Güter sind ..............vorhanden.

5. Wirtschaftliche Güter werden aus Stoffen, die die Natur bietet, durch Verarbeitung ..............

6. Die Bedürfnisse des Menschen sind uferlos, die Güter sind

..............

1) decken

2) produziert

3) Verbrauchsgüter

4) unbegrenzt

5) Produktionsgut

6) begrenzt

7) wirtschaftlich

8) zahlen

 

Материалы по теме «Einleitung in die Wirtschaftslehre» взяты из учебно-методического комплекса: Стрижова, Е.В. Немецкий язык для экономистов. Учебно-методический комплекс. —М.:ИздцентрЕАОИ. 2008. — с.8 - 45.

 


Thema 8. Makroökonomie. Wirtschaftspolitik in Belarus und in der BRD

Wortschatz zum Thema

Wirtschaft f, -, -en; Marktwirtschaft

Leistung f,-, -en; Gesamtleistung

Dienstleistungen; Serviceleistungen

Handel m, -s; Welt~ ; Auβen~;

mitwirken vi; entgegenwirken -vi (Dat); Zusammenwirken, -s,-

Bruttoinlandsprodukt n, -es, -e

Wert m, -es, -e; im Wert (von Dat)

erzeugen, Syn.: herstellen vt, produzieren vt; Erzeugnis n -es, -e

Ware f , –, en ; Waren des täglichen Bedarfs

Marke f, -, -en

Rekordmarke erreichen vt, Syn.: Stand m. Beschäftigungsstand

erwirtschaften vt (einen Gewinn) –verdoppeln (sich) – удваивать (ся), verdreifachen (sich) –утраивать (ся), vervierfachen (sich) – увеличивать (ся) вчетверо и.т.д. Syn.: auf das Dreifache vergröβern – увеличиваться втрое

Preis m -es, -e – цена. zu ermäβigten/reduzierten Preisen – по сниженным ценам; preiswert – недорогой, сходны по цене

preisbereinigt – с элиминацией колебаний по цене.

geprägt a (durch Akk) – отличающийся, характеризующийся (чем-либо)

Gestaltung f -en – организация, формирование; Preisgestaltung – ценообразование; Lohngestaltung – определение заработной платы.

Voraussetzung f -en – предпосылка; ~schaffen (u, a) – создавать ~; Syn.: voraussetzen vt

Wettbewerb m sg – конкуренция, соревнование; wettbewerbsfähig a – конкурентоспособный

fördern vt – способствовать

unternehmen (a, o) vt; Unternehmen n -s, -en; Syn.: die Firma -en; Unternehmer m –es;

Qualität f -en

Bedingung f -en; Zahlungsbedingungen; Liefer~ ; zu beiderseitig vorteilhaften~; in (unter) solchen Bedingungen;; Syn.: in solchen Verhältnissen

Verfahren n –s, -

Verwaltung f –en; verwalten

Vorstand m -es, ä -e

Knapp; Knappheit f sg (an Dat) sparen vt; sparsam

Ressourcen f pl

verringern vt; Verringerung f -en, ; gering, Landwirtschaft f -en ; Verkehrswesen Bergbau m sg; . Braunkohle f

streben vi (nach Dat) Syn.: anstreben vt

Bereich m -s -e –; im Bereich Syn.: auf dem Gebiet

verfügen vi (über Akk); zur Verfügung stehen (Dat); zur Verfügung stellen (Dat) Entwicklung f -en – развитие; Fehlentwicklungen vermeiden (ie, ie) vt

Gremium n –en; Staatsgremien

berufen sein

zählen vt; vi (zu Dat) ausmachen vt –; . Syn.: betragen (u, a) vt

Anteil m s, e (an Dat)

zurückgehen (i, a)

Straβenfahrzeugbau m sg

Anlage f -n, Maschinen- und Anlagenbau m

erwähnen vt

umsatzstark a

drittgröβter Produzent m -en, -en

absetzen vt ; Absatz m es, ä -e

hauptsächlich adv

Erzeugnis n -es, -sse

konzipieren vt

fertigen vt

Betrieb m -s, -e

Beschäftigte m

ausrüsten vt; Ausrüstung f

einzigartig a

umfassen vt

Landmaschine f -n

Werkzeugmaschine f -n

Grundstoffindustrie f

Produktionsgüterindustrie f

Standort m

Ernährung f

Textil- und Bekleidungsindustrie

Luft- und Raumfahrt f

Zulieferer m -s

Rohstoff m -s, -e; rohstoffarm (-reich)

Kunststoff

angewiesen sein (auf Akk)

Angebot n -s, -e

kostengünstig a

anwenden (a -te, a -t) vt

Fläche f -n – площадь; Gesämtfläche; Anbaufläche

anbauen vt

Bauer m -n, -n

Familienbetrieb m -s, -e

bewirtschaften vt

Nebenerwerb m –s, -e Ölsaaten f

Sonnenblume f -n

Sojabohnen f

Sojaöl

Getreide n sg

Weizen m -s

Mais m -es

Gerste f

Roggen m –s

Reis m -s –

Hafer m -s –

Tier n -s, -e; Tierproduktion f sg; Tierhaltung f sg.

Rinder n pl

züchten vt

Zucht f sg; Viezucht f

mästen vt füttern vt –

Futter n sg

Geflügel n sg –

Baumschule f -n –Baumschulerzeugnisse.

Pflanze f -n – растение. Zierpflanze

Hopfen m –

Gartenbau m -s, sg

Genossenschaft f -en –

Personnengesellschaft f -en

Kapitalgesellschaft f -en

Nachfrage f (nach Dat)

Angebot n (an Dat)

überschreiten (i, i) vt

entlasten vt (von Dat)

entlasten

Stillegung f –e, -en

regeln vt

Regelung f -en

ausrichten vt (auf Akk)

Verzehrgewohnheit f -en

ergeben sich vi (aus Dat)

Stärke f sg

abzeichnen sich vi

betreffen vt

 

Aufgabe 1. Lesen Sie den folgenden Text!


Дата добавления: 2018-11-24; просмотров: 1046; Мы поможем в написании вашей работы!

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