Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen.



МИНИСТЕРСТВО ОБРАЗОВАНИЯ И НАУКИ РОССИЙСКОЙ

ФЕДЕРАЦИИ

Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования

«РОСТОВСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ СТРОИТЕЛЬНЫЙ

УНИВЕРСИТЕТ»

 

 

Утверждено

на заседании кафедры

иностранных языков

28 апреля 2012 г.

 

Методические указания

По развитию навыков и умений устной речи для бакалавров

Технических и экономических специальностей (немецкий язык).

Часть 3

Ростов-на-Дону

2012

 

УДК 80303=(088.8)+(07)

Методические указания по развитию навыков и умений устной речи для бакалавров технических и экономических специальностей (немецкий язык). Часть 3. – Ростов н/Д: Рост. гос. строит. ун-т, 2012. – 24 с.

 

 

Содержат тексты по теме «Моя специальность» для бакалавров технических и экономических специальностей, а так же серию предтекстовых и послетекстовых упражнений, направленных на закрепление данной темы.

 

УДК 803.03=(088.8)+(07)

Составители: преп. Синеокая Н.А.

преп. Сопранцова Ю.С.

 

 

Рецензент: к.ф.н., ст. преп. Ломова О. Е.

 

Редактор: Т. М. Климчук

Темплан 2012г., поз. 16

Подписано в печать Формат 60x84/16

Бумага писчая. Ризограф. Уч. – изд. л. 1,9

Тираж 50 экз. Заказ

Редакционно-издательский центр

Ростовского государственного строительного университета

344022, Ростов-на-Дону, ул. Социалистическая, 162

© Ростовский государственный

строительный университет. 2012

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

Thema 1. «Architekt»………………………………………………………………5

Thema 2. «Ingenieur»………………………………………………………………7

Thema 3. «Straßenbauer»………………………………………………………..10

Thema 4. «Baumanager»………………………………………………………...12

Thema 5. «Installateur»…………………………………………………………..14

Thema 6. «Bauökologe»………………………………………………………….16

Thema 7. «Wirtschaftler»…………………………………………………………19

Thema 8. «Feuerwehrmann»……………………………………………………..21

Literatur……………………………………………………………………………23

 

Rostower Staatliche Universität für Bauwesen

Institut für Zivil- und Industriebau   Institut für Städtebau und Architektur   Institut für Ingenieur-Ökologische Systeme Institut für Straßenbau und Transportwesen Institut für Bautechnologien und Baumaterialien   Institut für Wirtschaftslehre und Management

Die Fachrichtungen des Instituts für Zivil- und Industriebau:

v Industrie- und Zivilbau

v Aufbauen von den einzigartigen Gebäuden

v Informationssysteme und Technologien

Die Fachrichtungen des Instituts für Städtebau und Architektur:

v Gebäudeprojektierung und -planung

v Restaurierung und Rekonstruktion

v Städtebau und Kommunalwirtschaft

v Immobilienexpertise und – management

v Design

v Städtekataster

Die Fachrichtungen des Instituts für Ingenieur-ökologische Systeme:

v Betriebssicherheit

v Wasserversorgung und Wasserentsorgung (Kanalisation)

v Ingenieurschutz

v Brandschutz

v Wärme- und Gasversorgung und Ventilation

Die Fachrichtungen des Instituts für Straßenbau und Verkehrswesen:

v Autoservice

v Autos, Brücken und Tunnels

v  Autoverkehr

v Bauen von den Autostrassen

v intellektuelle Transportsysteme

v  Transportlogistik

v  Transportorganisation

v  Transportmanagement

v  Vermessungskunde

v  Organisation der Verkehrssicherheit

v  Bauwesen der Autobahnen

v  Transportorganisation und Steuerung des Autoverkehrs

Die Fachrichtungen des Instituts für Bautechnologien und Baumaterialien:

v Waren, Warentest

v Baustoffenherstellung

v Standartisierung und Sertifizierung

v  künstliche Metallbearbeitung

v Mechanisierung und Automatisierung im Baubetrieb

Die Fachrichtungen des Instituts für Wirtschaftslehre und Management:

v  Buchhaltung

v angewandte Informatik

v  Betriebswirtschaftslehre

v Management

v Marketing

v Steuern und Besteuerung

v Betriebsmanagement

v  Finanzen und Kredit

v Logistik

 

Thema 1. «Architekt»

Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen.

  1. Nennen Sie Arbeits- und Tätigkeitsbereiche von einem Architekten.
  2. Welche Arbeitsmittel benutzt ein Architekt?
  3. Nennen Sie das Arbeitsumfeld und die Arbeitsorte von einem Architekten.
  4. Nennen Sie die wichtigsten Tätigkeiten und Aufgabenbereiche von einem Architekten.

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Beachten Sie die Aussprache!

Das Berufsbild des Architekten ist nicht eindeutig definier- und abgrenzbar, länderweise verschieden und ständig in Bewegung. Die Spannweite der Tätigkeitsbereiche reicht von der „Baukunst“, die sich dem Entwurf und der Architekturtheorie widmet, über Ingenieurtätigkeiten und das technische Entwerfen von Gebäuden bis hin zur Bauleitung, bei der Bauplanung und -ausführung koordiniert werden und deren Augenmerk vor allem auf Terminen, Qualität und Baukosten liegt.

Dem Berufsfeld zwischen Baukunst aktuellen oder historischen Zuschnitts auf der einen und angewandter Technik auf der anderen Seite entsprechen auch die möglichen Ausbildungswege wie Universitäten (vor allem Technische Universitäten / Technische Hochschulen), Fachhochschulen, Kunstakademien und Berufsakademien, aber auch Colleges und technische Mittelschulen. Die Schwerpunkte der Ausbildung werden traditionell unterschiedlich gesetzt: bei Kunstakademien wird vor allem Wert auf den gestalterischen Aspekt gelegt, an Universitäten wird bei der Ausbildung ein besonderes Augenmerk auf Theorie und Wissenschaft gelegt, an Fachhochschulen wird auf wissenschaftlicher Grundlage anwendungsorientierter als an den Unis ausgebildet und an Berufsakademien wird praxisnah, aber weniger breit gefächert ausgebildet als an einer Hochschule. Die meisten Institutionen haben inzwischen ein individuelles Ausbildungsprofil mit ganz eigenen Studienschwerpunkten.

Aufgabe 3. Lesen Sie die Sätze. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.

  1. Die möglichen Ausbildungswege eines Architekten sind Universitäten (vor allem Technische Universitäten / Technische Hochschulen), Fachhochschulen, Kunstakademien und Berufsakademien, aber auch Colleges und technische Mittelschulen.

 □ richtig □ falsch

2.Die Tätigkeitsbereiche von einem Architekten sind Entwurf und Architekturtheorie.

 □ richtig □ falsch

3.Die meisten Institutionen haben kein individuelles Ausbildungsprofil mit ganz eigenen Studienschwerpunkten.

 □ richtig □ falsch

4.Die Schwerpunkte der Ausbildung werden traditionell gleich gesetzt.

□ richtig □ falsch

  1. Die Ausbildung an Berufsakademien wird praxisnah.

□ richtig □ falsch

Aufgabe 4. Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie die Sätze.

  1.  Das _____________________ ist nicht eindeutig definier- und abgrenzbar.
  2.  Die Schwerpunkte der_______________________ unterschiedlich gesetzt.
  3. Bei Kunstakademien __________________ gestalterischen Aspekt gelegt.
  4. An Universitäten wird bei der Ausbildung ____________________gelegt.
  5.  Die meisten Institutionen _______________________Ausbildungsprofil.

 

 

Thema 2. «Ingenieur»

Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen.

  1. Nennen Sie Arbeits- und Tätigkeitsbereiche von einem Ingenieur.
  2. Welche Arbeitsmittel benutzt ein Ingenieur?
  3. Nennen Sie das Arbeitsumfeld und die Arbeitsorte von einem Ingenieur.
  4. Nennen Sie die wichtigsten Tätigkeiten und Aufgabenbereiche von einem Ingenieur.

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Beachten Sie die Aussprache!

Ingenieure sind „die geistigen Väter Technischer Systeme“, mit deren Hilfe naturwissenschaftliche Erkenntnisse zum praktischen Nutzen der Menschen angewendet werden. Vorwiegend werden physikalische Erkenntnisse ausgewertet, andere stammen aus der Chemie und der Biologie (einschließlich Medizin). Ein einzelnes System (Gerät, Maschine, Bauwerk, Transportmittel, Kommunikationsmittel und viele andere) kann auf Erkenntnissen aller drei Naturwissenschaften beruhen. Sicher ist, dass es sich selten auf nur einen Zweig einer der drei - vorwiegend der Physik - stützt. Das hat zur Folge, dass sich der einzelne Ingenieur ein breites naturwissenschaftliches Wissen anzueignen hat. Bei der Schaffung komplexer Systeme ist hingegen die Beteiligung mehrerer Fach-Ingenieure und mitunter auch Naturwissenschaftler nötig. Die Fach-Ingenieure bevorzugen ihre oft zwischen den Disziplinen nicht gleiche Fachsprache. Die nötige gemeinschaftliche Arbeit nötigt aber dem einzelnen Ingenieur, sich allen Beteiligten - im Idealfall der Allgemeinheit - auch sprachlich gut verständlich zu machen. Die Technische Zeichnung wird im Allgemeinen problemlos von allen Beteiligten verstanden.

In der Regel werden bei der Schaffung von Systemen (Produkten) – auch bei Einführung komplett neuer technischer Anwendungen – traditionell vorhandene Methoden und Mittel zur Herstellung verwendet. Der Ingenieur muss die bekannten Herstellungsmethoden, Werkzeuge und Werkstoffe und die für Teilfunktionen vorhandenen Standardbauelemente beherrschen. Die entsprechende Unterrichtung wird durch Industrie-Praktika unterstützt, in denen Lernen mit der Hand und vor Ort stattfindet. Wer vor dem Studium ein technisches Handwerk erlernte, hat diese Erfahrung intensiver gemacht.

Die theoretische Unterrichtung der Naturwissenschaften ist auf die Ingenieure zugeschnitten. Zum Beispiel werden Mechanik, Optik und Elektrizitätslehre nicht allgemein sondern als Technische Mechanik, Technische Optik und Elektrotechnik gelehrt. Der Ingenieur gebraucht ebenso wie der Naturwissenschaftler die Mathematik zur Beschreibung und zur quantitativen Bewertung seiner Objekte, und eignet sie sich im Vergleich mit dem Rechnen des Alltags als sogenannte höhere Mathematik an. Der Universitäts-Absolvent wird theoretisch umfangreicher als der Fachhochschul-Ingenieur ausgebildet, was ihn zum Entwicklungsingenieur prädestiniert. Ein Fachhochschulabsolvent hat oft vor seinem Studium ein Handwerk gelernt, was in einer Tätigkeit als Fertigungsingenieur von Vorteil sein kann.

Die traditionelle Tätigkeit des Ingenieurs in einem industriellen Unternehmen zum Beispiel des Maschinenbaus ist der Entwurf beziehungsweise die Konstruktion des Produkts. Fast eben so lange gibt es den Entwicklungsingenieur (vorwiegend theoretische Vorarbeit zur Konstruktion). Parallel zum Übergang zur immer intensiveren automatischen Fertigung erhöhte sich die Zahl der Fertigungsingenieure. Ein Ausrüstungsingenieur arbeitet an der Schnittstelle zwischen den Bereichen der Produktionstechnik, der Instandhaltung und der Prozesstechnik. Die vermehrte industrielle Arbeitsteilung führte zu Verkaufs- und Einkaufsingenieuren als Kontaktpersonen zwischen den verkaufenden Zulieferfirmen und den Endproduktherstellern. Verkaufs- oder Marketingingenieure werden auch beschäftigt, um den Markt für das Endprodukt zu bearbeiten.

Ingenieure sind in ihrer Mehrzahl Arbeitnehmer in der Industrie oder bei einer Behörde. Selbständige Ingenieure benötigen Auftraggeber. In Arbeitsverhältnissen haben sie in der Regel keinen Einfluss darauf, welche technische Aufgabe und wie sorgfältig eine solche zu lösen ist. In ungünstigen Fällen ist zum Beispiel in zu kurzer Zeit ein Produkt mit niedrigeren Herstellungskosten als das bisherige zu schaffen und dabei zu verbergen, dass Funktion und Qualität nicht besser sondern schlechter geworden sein können.

Aufgabe 3. Lesen Sie die Sätze. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.

1.Ingenieure sind „die geistigen Väter Technischer Systeme“.

 □ richtig □ falsch

2.Die Fach-Ingenieure bevorzugen ihre oft zwischen den Disziplinen gleiche Fachsprache.

 □ richtig □ falsch

3.Der Ingenieur muss die unbekannten Herstellungsmethoden, Werkzeuge und Werkstoffe und die für Teilfunktionen vorhandenen Standartbauelemente beherrschen.

□ richtig □ falsch

4.Die theoretische Ausbildung der Naturwissenschaften ist auf die Ingenieure zugeschnitten.

□ richtig □ falsch

5.Ingenieure sind in ihrer Mehrzahl Arbeitnehmer in der Industrie oder bei einer Behörde.

□ richtig □ falsch

Aufgabe 4. Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie die Sätze.

1.Die ______________________problemlos von allen Beteiligten verstanden.

  1.  Die entsprechende _______________mit der Hand und vor Ort stattfindet.

3.Der Ingenieur muss die bekannten ______________________ beherrschen.

  1. Der Universitäts-Absolvent ________Fachhochschul-Ingenieur ausgebildet.
  2. Ein Ausrüstungsingenieur arbeitet _________________und der Prozesstechnik.

 

 

Thema 3. «Straßenbauer»


Дата добавления: 2018-05-12; просмотров: 233; Мы поможем в написании вашей работы!

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